Terrorismus ist bekanntlich eine psychologische Sache. Es soll eingeschüchtert werden, und die Ideen der Kriminellen sollen als "Propaganda der Tat" unter das Volk gebracht werden.
Hätten sie lieber geschwiegen. Die Ideen dieser Politkrimineller in Berlin sind an Dummheit schwer zu überbieten.
Das sind junge Leute, die mit dem Leben nicht zurechtkommen. Nur leider trotzdem - oder gerade deswegen - gefährlich.
Zitat von ZettelHätten sie lieber geschwiegen. Die Ideen dieser Politkrimineller in Berlin sind an Dummheit schwer zu überbieten.
Wenn ich mir die "Bombe" anschaue, frage ich mich allerdings, wer hier noch alles dumm ist. Das hochexplosive Gemisch sieht aus wie Mezzomix und der Zünder muss wohl eine Kombi aus Grillanzünder und Einwegfeuerzeug sein, leider ist er nicht abgebildet.
Auch das Bekennerschreiben ist so doof, dass wir uns nicht zu wundern brauchen wenn deswegen die Hekla grollt. Ich vermute, dass es es sich hier um von der Schwäbischen Alb zugezogene Erstsemester des Otto-Suhr-Instituts handeln könnte und ich widerspreche vehement den derzeit kursierenden Theorien, dass es sich hier um eine Falschflaggen-Aktion des Verfassungsschutzes handelt, um von den peinlichen Zoll- und Landestrojanern abzulenken.
* Link zum Steuerhinterziehungstrojaner wegen Zigarettenschmuggel nachgefügt. Anmerkung off topic - Die Befürchtung, dass sich die online Durchsuchung nicht auf Terrorismus beschränkt, hat sich damit bewahrheitet.
Zitat Dabei sollen wir uns einfach an Ersatzscheiße gewöhnen, die zwischen uns Menschen installiert wird: Eben Handys, I-Phone, Internet, Mobilität.
Diese Erklärung wurde mit Hilfe gerade dieser Technologien verbreitet. Wobei davon auszugehen ist, dass diese Technologien nicht nur zu dem Zweck angeschafft wurden, den "Gegner" mit seinen eigenen "Waffen" zu schlagen, sondern dass mit dieser Ersatzsch... tagtäglich gespielt wird.
Und diese "Missionare" bedienen sich dieser Technologien, um ihre Dummheit einem breiten Publikum zu offenbaren. Vor nicht allzu langer Zeit (und ohne die Technologien) wären diese Menschen noch als Dorftrottel abklassiert worden.
Zitat Die Gruppe „Das Grollen des Eyjafjallajökull“ mit ihrer gelungenen Aktion gegen die Funktionalität der Metropole (Ostkreuz-Kabelbrand) hat uns inspiriert. linksunten.indymedia.org/node/40279
Da steht im Bekennerschreiben klar drin woher die Idee kam - ja es war das böse Internet, ja es war eine extremistische Webseite. Interessiert das jemand? Anscheinend nein. Wenn man das einmal damit vergleicht wer für die Taten in Norwegen angeblich alles verantwortlich war, nur weil der oder diejenige das Pech hatte in dem umfangreichen Skript einmal erwähnt zu werden...
In erster Linie gehören sie nicht mehr alimentiert. Wenn diese (mutmaßlich) jungen Menschen selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen müßten, würden sich die Probleme mit ihnen größtenteils in Luft auflösen...
Grüße
~~~ Die zunehmende Armut, welche allenthalben beklagt wird, scheint mir zuvörderst geistiger Natur.
Zitat von VogelfreiIn erster Linie gehören sie nicht mehr alimentiert. Wenn diese (mutmaßlich) jungen Menschen selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen müßten, würden sich die Probleme mit ihnen größtenteils in Luft auflösen...
Auch das. Aber ich würde eine Etage tiefer ansetzen. In erster Linie sollte die polit-mediale Elite den Verbrechern die Unterstützung entziehen. Solange die Reaktion von Politik und Medien aus einer kurzen Distanzierung und einer langen Suche nach den "sozialen Ursachen" besteht, solange die Behörden vorhersehbar "die Täter nicht ermitteln konnten", wird sich überhaupt nichts ändern. „Rechtsextremismusexperte“ findet Google 23.000 mal, „Linksextremismusexperte“ nur 48 (es gibt keinen in Deutschland). Die Verbrecher müssen sich keine Sorgen machen.
Zitat von Urlauber„Rechtsextremismusexperte“ findet Google 23.000 mal, „Linksextremismusexperte“ nur 48 (es gibt keinen in Deutschland).
Na, mein Google findet an 7. Stelle den Berliner „Linksextremismusexperten“ Hans-Gerd Jaschke, der freilich, wie die Wikipedia berichtet, als Rechtsextremismus-Experte begann, und später anscheinend einen sehr weiten Begriff des Extremismus entwickelte, der Neonazis, die PDS, Scientologen, Linksextremisten, Islamisten und Marktradikale umfasst. (Siehe etwa die unerfreute Rezension seines Buches "Fundamentalismus in Deutschland. Gottesstreiter und politische Extremisten bedrohen die Gesellschaft" von 2003 in der PDS-nahen Zeitschrift "Utopie kreativ".) Er hat sich in der Deutschen Welle zu den Brandanschlägen geäußert.
häufig taucht hier das Gerücht auf, die Täter wären dumm oder gar ungebildet. Die Täter stammen aber in der Regel nicht aus der Unterschicht. Zumindest nicht diejenigen, die auf Indymedia ihre Rechtefertigungsschreiben und Pamphlete hinterlassen. Lesen sie sich mal ein paar dieser Texte durch. Das ist nicht die Wortwahl und Ausdrucksweise von Ungebildeten.
Die Erzeuger von solchem Gedankengulasch, dieser Wortsalate, die sind nicht dumm, die sind wirr. Man ist geneigt das Wort "krude" zu verwenden, wenn es nicht bereits von der PC (mit teilweise gewagten Gedankenkonstruktionen als Rechtfertigung) missbraucht wäre, um wohl formulierte, klare Gedankengänge und Zitate aus Statistiken abzuwerten und so weitere Beschäftigung damit als überflüssig darzustellen. Bei den Texten der Linksextremisten merkt der Durchschnittsbürger, sobald er sie liest, sofort, um was für einen krudes Geschwurbel es sich handelt, das muss ihm kein Journalist erläutern. Daher ist eine weitergehende Auseinandersetzung mit linksextremistischen Rechtfertigungen überflüssig und unnütze. Zettel hat ja schon wohlweisliche hauptsächlich zitiert.
Zitat von Urlauber„Rechtsextremismusexperte“ findet Google 23.000 mal, „Linksextremismusexperte“ nur 48 (es gibt keinen in Deutschland).
Na, mein Google findet an 7. Stelle den Berliner „Linksextremismusexperten“ Hans-Gerd Jaschke, der freilich, wie die Wikipedia berichtet, als Rechtsextremismus-Experte begann, und später anscheinend einen sehr weiten Begriff des Extremismus entwickelte, der Neonazis, die PDS, Scientologen, Linksextremisten, Islamisten und Marktradikale umfasst. (Siehe etwa die unerfreute Rezension seines Buches "Fundamentalismus in Deutschland. Gottesstreiter und politische Extremisten bedrohen die Gesellschaft" von 2003 in der PDS-nahen Zeitschrift "Utopie kreativ".) Er hat sich in der Deutschen Welle zu den Brandanschlägen geäußert.
Viele Grüße, Kallias
Es gibt auch noch die »allgemeinen« Extremismus-Experten Prof. Eckard Jesse (Chemnitz) und Prof. Uwe Backes (Dresden). Beiden wurde bereits von Linksextremisten eine Morddrohung geschickt; sie standen deshalb zeitweise unter Polizeischutz.
Zitat von Urlauber „Rechtsextremismusexperte“ findet Google 23.000 mal, „Linksextremismusexperte“ nur 48 (es gibt keinen in Deutschland). Die Verbrecher müssen sich keine Sorgen machen.
Es gibt in Deutschland weitaus mehr Linksextremismus- als Rechtsextremismusexperten, deswegen mache ich mir schon lange Sorgen. Sie sind oder waren entweder Politiker wie Joschka Fischer oder Joscha Schmierer, sind Journalisten wie Tissy Bruhns, Alan Posener oder Franz Sommerfeld (Vorstand der Mediengruppe M. DuMont Schauberg), oder gar Rechtsextremismus"experten" wie Christoph Butterwegge und Hajo Funke. Hinzu kommen die gelernten Experten des dialektischen und historischen Marxismus aus der DDR wie die Absolventen der FDJ FDJ-Jugendhochschule Wilhelm Pieck. An Linksextremismusexperten besteht wirklich kein Mangel. Allerdings gelten sind sie sehr rührig damit beschäftigt den Nachnamen Extremismus zu tilgen.
Zitat von Urlauber„Rechtsextremismusexperte“ findet Google 23.000 mal, „Linksextremismusexperte“ nur 48 (es gibt keinen in Deutschland).
Na, mein Google findet an 7. Stelle den Berliner „Linksextremismusexperten“ Hans-Gerd Jaschke,
Nachdem ich das „keinen“ geschrieben hatte, habe ich (man will ja nichts falsch machen) sicherheitshalber noch mal gegoogelt. Dabei bin ich auf Jaschke gestoßen - und habe das „keinen“ stehengelassen. („Hans-Gerd Jaschke" Rechtsextremismusexperte) findet Google 92 mal. ("Hans-Gerd Jaschke" Linksextremismusexperte) 3 mal. ("Hans-Gerd Jaschke" Linksextremismusexperte) bis 31.12.2008: Null mal. Nebenbei gibt er sich der Rechts- und neuerdings Links- auch als Scientology-Experte. Ein Tausendsassa. Seine „Analyse“ in der DW folgt so schön der von der polit-medialen Elite gesetzten Marschrichtung, dass man nicht lange fragen muss warum ausgerechnet der als „Experte“ zitiert wird.
Verheimlichen lassen sich die roten Gewalttaten nicht mehr. Abstreiten auch nicht. Aber verharmlosen, das geht noch. Dazu bedarf es Experten der Jaschke-Klasse, die sich nicht entblöden, die Gewaltorgien des roten Mobs als Kräftemessen zwischen Demonstranten und Polizisten zu verniedlichen. Bei so einem kann man sich darauf verlassen, dass er die fortgesetzten gemeingefährlichen Straftaten nach § 315 StGB zuverlässig kleinreden wird.
Die Unterstützung der Verbrecher ist eine komplexe Aufgabe. Die kann ein einzelner nicht stemmen, da müssen alle Genossen mitwirken. Es reicht nicht, dass die Polizei die Verbrecher regelmäßig nicht finden kann und die Gerichte die wenigen ertappten Täter zuverlässig nicht verurteilen. Man muss auch dafür sorgen, dass die Erfolglosigkeit der Ermittlungsbehörden und Gerichte nicht hinterfragt wird. Dazu muss man das öffentliche Bewusstsein so manipulieren, dass die Verbrecher dort als zwar als unerfreuliches, aber letztlich randständiges Problem erscheinen. Gute Arbeit, Herr Prof. Jaschke.
Unsere MSM, allen voran der ÖR, überschlagen sich heute morgen geradezu in Ankündigungen über die anstehenden deutschen "Occupy Wallstreet"-Demos u.a. in Frankfurt. Gegen die Bundesbahn-Attentate hat es m.W. nicht eine einzige Protestveranstaltung gegeben.
Zitat Auf der Homepage des “Freitag”, der von Jakob Augstein verlegt wird, stellt der SPIEGEL-online-Kolumnist ("Im Zweifel links") Jakob Augstein klar, der Satz “Gewalt ist keine Lösung” stamme nicht von ihm, er sei ihm von der Redaktion in den Text reingeschrieben worden. “Der Satz “Gewalt ist keine Lösung” stand in meinem Artikel nicht drin. Den haben die Kollegen in Hamburg reingeschrieben. Ich will damit nicht sagen, dass ich Gewalt für eine Lösung halte. Aber ich hätte von mir aus nie geschrieben, dass sie keine Lösung ist. Das ist ein großer Unterschied.” http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/d...es_zeitgeistes/
Zitat von Reiner aus dem Saarland Gegen die Bundesbahn-Attentate hat es m.W. nicht eine einzige Protestveranstaltung gegeben.
Was ist denn das für eine krude rechtspopulistische Idee?
Gerade jetzt, wo der arabische Frühling die ersten Triebe der Freiheit auch im kapitalistischen Westen keimen lässt, wollen Sie mit brutaler Wahrnehmung der Bürgerrechte jede Hoffnung auf mehr soziale Gerechtigkeit, Frieden in der Welt und nachhaltigem ökologischen Umbau abwürgen. Auch die Versammlungsfreiheit hat ihre Grenzen. Sie brauchen sich nicht zu wundern, wenn empörte Aktivisten Ihre sinistren Absichten mit Mitteln des zivilen Ungehorsams blockieren.
Zitat von C.Was ist denn das für eine krude rechtspopulistische Idee?
Gerade jetzt, wo der arabische Frühling die ersten Triebe der Freiheit auch im kapitalistischen Westen keimen lässt, wollen Sie mit brutaler Wahrnehmung der Bürgerrechte jede Hoffnung auf mehr soziale Gerechtigkeit, Frieden in der Welt und nachhaltigem ökologischen Umbau abwürgen. Auch die Versammlungsfreiheit hat ihre Grenzen. Sie brauchen sich nicht zu wundern, wenn empörte Aktivisten Ihre sinistren Absichten mit Mitteln des zivilen Ungehorsams blockieren.
Falls noch jemand nicht weiß, was mit "ziviler Ungehorsam" (Bilderstrecke, Bild 11 und 12) gemeint ist ... "….darunter zählen Sitzblockaden, Sachbeschädigungen oder Gewalt gegen Personen"
Kein Grund zur Panik. Es ändert sich nichts. Die unvermeidlichen Rechtsextremismusexperten werden auch im nächsten Jahr die üblichen Zunahme-Studien kreieren. Gelegentlich werden aus dieser Truppe die am meisten geschäftstüchtigen, die Nebenverdienst-Linksextremismusexperten, über die sozialen Ursachen (Schuld sind die Opfer) linker Gewalt schwadronieren. Die Medien werden auch im nächsten Jahr die Opfer linker Gewalt nicht ein einziges Mal zu Wort kommen lassen. Zum Ausgleich werden die auch die unglaubwürdigsten Rechte-Gewalt-Fantasien pushen. Polizei und Justiz werden kontinuierlich und zuverlässig eine Bestrafung (die paar Bauernopfer werden nur der Herstellung der Revisionssicherheit gebracht) der Verbrecher vereiteln. Auch im nächsten Jahre werden wieder zwölftausend Prozesse gem. Heimtückegesetz zelebriert, davon 100% gegen Braune und 0% gegen Rote. Und der Staat wird den Schlägern und Brandstiftern bzw. deren Sprechern auch im nächsten Jahr wieder die üblichen Hundertmillionen (geschätzt, können ein paar Millionen mehr oder weniger sein) Euro überweisen. Was wir (Lehren aus der Geschichte) alle wollen. Sollen die Verbrecher ihre Schlagstöcke und Brandbeschleuniger etwa aus eigener Tasche finanzieren?
Es ist nur noch zum k.!
Ach so, hier darf nichts gegen den Rechtsstaat gesagt werden. Gut. Also, ich finde es richtig und rechtsstaatlich, dass rote Täter nur im Ausnahmefall bestraft werden. Selbstverständlich glaube ich alle "Begründungen", die dafür (sofern über dieses Thema je gesprochen wird) aufgetischt werden. Und als guter Untertan frage ich nicht, warum braune Täter regelmäßig ermittelt und zu hohen Strafen verurteilt werden, die Ergebnisse der Strafverfolgung (so sie denn überhaupt stattfindet) roter Verbrecher so erbärmlich sind, dass man an Zufall oder Unfähigkeit nicht mehr glauben mag.
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