Tausend Palästinenser im Austauch gegen einen Israeli - die Hamas scheint den Wert ihrer Kämpfer nicht sehr hoch einzuschätzen.
Warum gerade jetzt diese Lösung, die Israel auch vorher schon hätte haben können? Dazu referiere ich in dieser Marginalie interessante und beunruhigende Überlegungen einer Sicherheitsexpertin. Shoshana Bryen ist die ehemalige Direktorin des JINSA.
Zitat von ZettelTausend Palästinenser im Austauch gegen einen Israeli - die Hamas scheint den Wert ihrer Kämpfer nicht sehr hoch einzuschätzen. Zitat:
So kann man das jetzt natürlich auch sehen, man kann es allerdings auch für einen außerordentlichen Verhandlungserfolg der Hamas halten.
Außerdem sollte die religiöse Bedeutung bei der Wertschätzung der Hamasterroristen nicht außer acht gelasssen werden. Diese liegt im Jenseits. Somit ist zu erwarten, dass die Freigelassenen ihre bestimmungsgemäße Tätigkeit wieder aufnehmen, um zum gegebenen Zeitpunkt in das Paradies eingehen zu können.
Für Israel ist der Austausch insoweit ein Vorteil, von der Freilassung von Gilad Schalit abgesehen, dass es erhebliche Kosten für Bewachung und Verköstigung dieser Gefangenen einspart, aber sie trotzdem im Auge behalten und eliminieren kann. Denn die generaloffensive gegen Israel steht kurz bevor.
Zitat von ZettelWarum gerade jetzt diese Lösung, die Israel auch vorher schon hätte haben können? Dazu referiere ich in dieser Marginalie interessante und beunruhigende Überlegungen einer Sicherheitsexpertin. Shoshana Bryen ist die ehemalige Direktorin des JINSA.
Ein lesenswerter Artikel in Haaretz, der die Analyse von Bryen stützt:
Und Israel wird von Deutschland Schritt für Schritt in Stich gelassen...
Da gibt es eine Stiftung EVZ (Erinnerung-Verantwortung-Zukunft). Sie soll die Zwangsarbeiter entschädigen...und gegen Antisemitismus vorgehen.
Was ist aber Realität? Eine Schulklasse aus Wernigerode (Sachsen-Anhalt) erhält ca. 18.000 Euro für ein Partnerprojekt mit einer rein arabischen Privat-Schule in Nazareth. Ergebnis: Üble antisemitische Karikaturen und eine unsägliche einseitige Anti-Israel-Positionierung.
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