Die Grundlagen ähneln also dem, was Zettel oft beschreibt, Staaten haben demnach Interessen, um die sie sich kümmern müssen. Sie versuchen diesen möglichst vernünftig nachzukommen.
Ich frage mich allerdings, ob diese Theorie in der Lage ist, wirklich alle Aspekte der Internationalen Beziehungen zu erklären oder ob "irrationale" Moral und willkürliche Zielsetzung nicht auch eine Rolle spielen?
Die Verengung auf Staaten überrascht mich, gerlinde gesagt. Gerade da hätte ich als Anhänger von "Public Choice" eher weniger auf die Insititution bezogenes rationales Verhalten erwartet.
Und was macht man, wenn einem in Wikipedia etwas seltsam vorkommt? Man schaut sich die englische Variante an. Finde den Fehler.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
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