Dies ist wieder einmal ein Artikel, der durch einen Beitrag hier im kleinen Zimmer angeregt wurde; diesmal von Meister Petz.
Natürlich kann auch ein solch gewaltiges wissenschaftliches Unternehmen wie dieses Exzellenzcluster nicht alle Aspekte eines wissenschaftlichen Themas abdecken. Aber wie man es unter der Themenstellung "Religion und Gewalt" hinbekommen kann, sich mit Gewalt im Judentum und - ausführlichst - im Christentum zu befassen, die Gewalt im Islam aber nur in Form einer Begriffs-Exegese zu thematisieren - das scheint mir schwer erklärbar zu sein.
Zitat von ZettelAber wie man es unter der Themenstellung "Religion und Gewalt" hinbekommen kann, sich mit Gewalt im Judentum und - ausführlichst - im Christentum zu befassen, die Gewalt im Islam aber nur in Form einer Begriffs-Exegese zu thematisieren - das scheint mir schwer erklärbar zu sein.
Oh, das erscheint mir sogar sehr leicht erklärbar. Wenn man zu tief in eine Diskussion der Gewalt im Islam einsteigt, dann ist die Chance groß, dass man selbige schnell am eigenen Leib erfährt. Jedenfalls größer als bei einer Diskussion der Makkabäer und deren Einfluss auf christliche Gewalt im Mittelalter.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
"Aber wie man es unter der Themenstellung "Religion und Gewalt" hinbekommen kann, sich mit Gewalt im Judentum und - ausführlichst - im Christentum zu befassen, die Gewalt im Islam aber nur in Form einer Begriffs-Exegese zu thematisieren - das scheint mir schwer erklärbar zu sein."
Ohne tiefe Recherchere darf ich zumindest eine nicht hochspekulative Antwort geben. Vermutlich ist es so "politisch korrekt" im Lande NRW und sichert wichtige monetären Interesse der dort Beteiligten. Ähnliches kenne wir doch auch aus dem Umfeld der "Klimadiskussion".
Zitat von ZettelAber wie man es unter der Themenstellung "Religion und Gewalt" hinbekommen kann, sich mit Gewalt im Judentum und - ausführlichst - im Christentum zu befassen, die Gewalt im Islam aber nur in Form einer Begriffs-Exegese zu thematisieren - das scheint mir schwer erklärbar zu sein.
/Sarkasmus on Na ja, vielleicht liegt es auch einfach nur am Stellenwert der Gewalt in der jeweiligen Religion. Während das Christentum Friedfertigkeit predigt, aber trotzdem gewalttätige Kapitel aufwies, zieht sich der Terror gegenüber Andersgläubigen oder Abweichlern bei Mohammeds Jüngern nicht nur wie ein roter Faden durch die Religionsgeschichte, sondern eher wie eine mehrspurige Autobahn. Da ist Gewalt halt systemimmanent, und es gibt wissenschaftlich nicht so viel zu entdecken und von allen Seiten zu beleuchten. Da ist alles offen und klar ersichtlich.
Mohammed sagt: Ich bin der letzte Verkünder und habe Recht. Wer das nicht glaubt und sich nicht unterwirft, ist als vogelfrei zu betrachten.
Auch in Anbetracht der überschaubaren Anzahl an "gültigen" schriftlichen Quellen wäre das Thema Islam und Gewalt wohl eher etwas für Jugend forscht, während man sich am Christentum anscheinend doch noch tiefergehend wissenschaftlich abarbeiten kann. /Sarkasmus off
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- "Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande" - De civitate dei, IV, 4, 1. Übers.: Papst Benedikt XVI, Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011
Zitat von CalimeroAuch in Anbetracht der überschaubaren Anzahl an "gültigen" schriftlichen Quellen wäre das Thema Islam und Gewalt wohl eher etwas für Jugend forscht
Wenn die Ausbildung in klassischem Arabisch an unseren Schulen seit meiner Schulzeit nicht deutlich besser geworden ist, halte ich allein die Auswertung des Qur'an und der Hadithe für etwas zu anspruchsvoll für ein Jugend forscht-Projekt. Von arabischen und nicht-arabischen Chronisten ganz zu schweigen.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von Zettel Natürlich kann auch ein solch gewaltiges wissenschaftliches Unternehmen wie dieses Exzellenzcluster nicht alle Aspekte eines wissenschaftlichen Themas abdecken. Aber wie man es unter der Themenstellung "Religion und Gewalt" hinbekommen kann, sich mit Gewalt im Judentum und - ausführlichst - im Christentum zu befassen, die Gewalt im Islam aber nur in Form einer Begriffs-Exegese zu thematisieren - das scheint mir schwer erklärbar zu sein.
Hat irgendjemand behauptet, dass der Islam zu Deutschland gehört?
Zum Thema "Universität Münster und der kritische/souveräne Umgang mit dem Islam" mag dieser Hinweis (und die dort verlinkten Seiten) nützlich sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Kalisch
Ansonsten scheint man mir hier den Weg des geringsten Widerstands eingeschlagen zu haben: Das "Exzellenzcluster" ist nun einmal installiert, im Zug des Bologna-Prozesses (auch wenn niemand genau sagen könnte, was damit eigentlich bewirkt oder verbessert werden soll) - nun muß das schicke Gefäß auch mit irgendetwas gefüllt werden; so wie das Cluster angelegt ist, kommt nur eine tour d'horizon durch die weichen, sprich: Geisteswissenschaften, Politik-, Reiligonswissenschaften oder Soziologie in Frage: die exakten Naturwissenschaften sind im Cluster außen vor geblieben, die Ingenieure im Fall der Uni Münster nur über eine außenliegende FH assoziiert. Das Christentum als Quelle von Gewalt anzuprangern, hat natürlich seit spätestens der Aufklärung Tradition; daß nicht-affirmative Beschäftigung mit dem Islam "nicht hilfreich" ist, wird gerade zur westlichen Tradition. Immerhin kann man den Beteiligten zugute halten, daß sich die "kritische Befassung" beim Judentum auf die alttestamentarische Rhetorik beschränkt - ganz wie bei Voltaire und Schopenhauer; den "Stand der Gegenwartsdiskussion", den die Hauptstrommedien beherrscht, mag man anscheinend (noch) nicht duplizieren.
Zitat "Es mag dafür interne Gründe dieses Exzellensclusters geben. Dem Außenstehenden jedenfalls drängt sich der Eindruck auf, daß - um es in religiöser Sprache zu sagen - diese Wissenschaftler den Splitter im eigenen, jüdisch-christlichen Auge in riesengroßer Vergrößerung sehen, während sie, was den Balken im islamischen Auge angeht, unter einem Skotom zu leiden scheinen."
Ist das eigene Auge denn jüdisch-christlich? Mir stellt sich die Frage, wie viele dieser Wissenschaftler eine - wie auch immer geartete - Identifikation mit dem Christentum haben, die ihre wissenschaftliche Objektivität überhaupt herausfordern könnte.
Der instinktive Wunsch die eigene Kultur zu verteidigen ist völlig normal. Vielleicht glauben diese Menschen aber mehrheitlich nicht, dass ihre Kultur wegen ihrer jüdisch-christlichen Wurzeln besser ist.
Wenn man ihrem Link zu der Übersicht der Mitarbeiter folgt, findet man nicht wenige mit einem Hintergrund in der Türkei und den arabischen Ländern. Ich kenne natürlich deren Religion und Biografien nicht, aber mit dem Islam können sie sich nicht oft kritisch auseinandersetzen, denn sonst würde es ja entsprechende Vorlesungen oder Publikationen geben. Vielleicht ist es zuviel verlangt, von ihnen einen ähnlich ambivalente oder gleichgültige Einstellung zu ihrer Kultur zu erwarten, wie ich sie in Deutschland oft finde.
Ist es unter Geisteswissenschaftlern nicht immer noch normal "links" zu sein? Wir sind die Bösen und fremde Kulturen interessant? Wenn ich von einem Freund höre, der an einer anderen großen, mit geisteswissenschaftlichen Exzellenzcluster versehenen Universität höre scheint es mir dort ganz ähnlich zu sein. Von daher überrascht mich die Einseitigkeit der Themen und Forschung nicht, auch wenn es nur auf einem Vorurteil beruht. Politisch korrekt ist es so auf jedenfall und Widerstand oder kritische Fragen sind außerhalb solcher Foren hier wohl auch nicht zu befürchten... Als Ingenieurstudent an einer technischen Uni staune ich jedenfalls immer wieder über die beinahe Parallelwelten die sich da aufzubauen scheinen(was wohl an der, wie ich finde sehr bedauerlichen, weitgehenden Aufteilung zwischen den Unis von Geistes- und Ingenieur-, sowie z.T. auch Naturwissenschaften liegt).
Zitat von CalimeroAuch in Anbetracht der überschaubaren Anzahl an "gültigen" schriftlichen Quellen wäre das Thema Islam und Gewalt wohl eher etwas für Jugend forscht
Wenn die Ausbildung in klassischem Arabisch an unseren Schulen seit meiner Schulzeit nicht deutlich besser geworden ist, halte ich allein die Auswertung des Qur'an und der Hadithe für etwas zu anspruchsvoll für ein Jugend forscht-Projekt. Von arabischen und nicht-arabischen Chronisten ganz zu schweigen.
Ich denke, die sprachlichen Voraussetzungen wurden bei der Betrachtung mal außen vor gelassen.
Es ist generell keine gute Idee sich mit negativen Seiten des Islams zu befassen. In islamischen Ländern kann das ganz schnell an einem Baukran enden (oder ersatzweise wird einem nur die Kehle durchgeschnitten) und selbst in westlichen Ländern kann das manchmal zu ähnlichen Folgen führen (siehe Kurt Westergaard, Theo van Gogh oder Robert Redeker). Und als besonderes Sahnehäubchen stehen die westlichen Rechtsstaaten der Religion des Friedens durchaus hilfreich zur Seite. Es war kein Skandal, dass Hirsi Ali aus ihrem Haus ausziehen musste, weil sie durch die Bedrohung den Wert der Immobilie reduzierte. Rechtsstaat. Und es war auch kein Skandal, als ein österreichisches Gericht Frau Sabaditsch Wolff wegen Volksverhetzung verurteilte mit der absurden Argumentation, dass pdäophil nur der sein kann, der nicht mit Erwachsenen schläuft (aktuelle Anekdote: Dieses Urteil wurde heute bestätigt). Rechtstaat.
Wer würde in einer solchen Atmosphäre kritisch am Islam forschen ? Niemand ohne ausgeprägtes Don-Quixote Syndrom wäre dumm genug das zu tun. Im besten Fall wird man nur verachtet, im ungünstigen strafrechtlich verfolgt und im schlimmsten Falle im Namen des Friedens ermordet. Keine guten Vorraussetzungen für freie Forschung. Macht aber nix, ist eh nicht gewollt. Ohne zuviel Verfolgunsgwahn zu versprühen, es ist in Deutschland weder politisch, wissenschaftlich oder medientechnisch gewollt, dass über den Islam irgendetwas kritisches veröffentlicht wird. Islam heisst Frieden und wer etwas anderes behauptet wird verleumdet, angezeigt, verurteilt und wenn er Pech hat eben ermordet. George Orwell hätte seine helle Freude an unserer Gesellschaft.
Mir kommen die Themen bekannt vor. Ich höre mir gerade Teile der Ringvorlesung als Podcast an. Zu finden sind diese bei Dradio Wissen im Bereich Hörsaal: wissen.dradio.de/hoersaal.86.de.podcast
Im zuletzt gehörten Vortrag über Ursprung und vom Wesen religiöser Gewalt lag der Schwerpunkt in der Tat auf der christlichen und jüdischen Religion. Es ging aber im Fokus um monotheistische Religionen. Kernpunkt Aussage des Vortragenden war, dass diese Religionen mit Blick auf das Jüngste Gericht stark zwischen Ungläubigen und Gläubigen unterscheiden. Daraus schließt er deren totalitären Charakter. Aus den Schriften ableitend kommt der Vortragende zu der Aussage, dass der Islam hier die stärksten Tendenzen aufweist.
Also ganz so unkritisch gegenüber dem Islam, wie Zettel dies andeutet, sind die Vortragenden nicht, die ich bisher hörte.
Den Vortrag über den Dschihad fand ich übrigens hervorragend. Ich habe viel über Ursprung und seine unterschiedlichen, sprachlichen Bedeutungen gelernt!
Zitat von Ulrich ElkmannZum Thema "Universität Münster und der kritische/souveräne Umgang mit dem Islam" mag dieser Hinweis (und die dort verlinkten Seiten) nützlich sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Kalisch
Der Link zu den "umstrittenen Thesen", wegen derer Kalisch von seinem Lehramt entbunden wurde. Interessanter Text. Islamwissenschaftler Kalisch zieht dem Islam den Boden unter den Füßen weg.
Zitat Oh, das erscheint mir sogar sehr leicht erklärbar. Wenn man zu tief in eine Diskussion der Gewalt im Islam einsteigt, dann ist die Chance groß, dass man selbige schnell am eigenen Leib erfährt. Jedenfalls größer als bei einer Diskussion der Makkabäer und deren Einfluss auf christliche Gewalt im Mittelalter.
Hierzu eine Geschichte aus grauer Vorzeit, ca. Ende der 1980er. Im Rahmen einer Interdisziplinaritätsgeschichte an der Uni musste man querbeet an diversen fachfremden Seminaren teilnehmen. Ich geriet u.a. in eines der Arabistik, also der Philologie des Arabischen, das sich in gröbsten Zügen mit den ersten arabischen Jahrhunderten befasste. Bereits in den ersten beiden Veranstaltungen kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen, weitere Veranstaltungen wurden meiner Erinnerung nach abgesagt.
Woran ich mich jedoch deutlich erinnere ist dies: Die erste Veranstaltung behandelte das Leben Mohammeds. Es gab eine Erwähnung der Geschichte von dem Besuch Mohammeds im Paradies, wohin er von Jerusalem aus vermittels eines fliegenden Pferdes gelangte, das bein Absprung je einen Huf in Mekka, Medina, Jerusalem und Nochirgendwo hatte, gefolgt von der Bemerkung, dass so die Bedeutung dieser islamisch wichtigen Orte symbolisch/metaphorisch unterstrichen werden sollte.
Ein junger Mann arabischer Herkunft fragte, ob der Dozent damit behaupten wolle, dies hätte so nicht stattgefunden. Der Dozent erwiderte ungefähr, daß die Existenz eines solch riesigen Pferdes offenbar unplausibel sei, selbst wenn man aufgrund seines Glaubens die Himmelfahrt als solche als Wunder akzeptieren möge.
Der junge Mann geriet völlig außer sich, zunächst mit Rationalisierungen ("es war Nacht, deshalb sah niemand das Pferd!"), dann mit Dogmatik ("steht aber so im Koran!"), schließlich begann er Stühle und Tische umzutreten und brüllte wie irr. An weiterer Eskalation hinderte ihn in erster Linie die Abwesenheit seiner Arme unterhalb des Ellenbogens. Ein Paar Studenten setzen ihn schließlich vor die Tür.
Die nächste Vorlesung wurde von einer Art Islamistengruppe unter Führung des Armlosen "gesprengt", die dieses oder jenes lautstark anprangerten oder forderten. Da aber damals niemand der ansonsten anwesenden Studenten einen Unterschied zwischen einer Islamistengruppe und einer Bande Wahnsinniger zu machen wusste oder wollte, entwickelte sich eine prächtige Schlägerei unter allen Anwesenden und die Veranstaltung fiel flach.
Zitat von CalimeroAuch in Anbetracht der überschaubaren Anzahl an "gültigen" schriftlichen Quellen wäre das Thema Islam und Gewalt wohl eher etwas für Jugend forscht
Wenn die Ausbildung in klassischem Arabisch an unseren Schulen seit meiner Schulzeit nicht deutlich besser geworden ist, halte ich allein die Auswertung des Qur'an und der Hadithe für etwas zu anspruchsvoll für ein Jugend forscht-Projekt. Von arabischen und nicht-arabischen Chronisten ganz zu schweigen.
Na, wenn sie das so sehen, lieber Gorgasal, dann liegt der geringe Anteil an "Islam und Gewalt"-Forschung wohl einzig und allein an der dünnen Personaldecke von Wissenschaftlern die des hocharabischen so mächtig sind, dass sie Koran und Hadithe auch richtig verstehen. Wobei ja nur die Forscher alles richtig verstehen, die die richtige, also politisch korrekte, Auslegung der religiösen Schriften vertreten. Islam bedeutet Frieden, und wer etwas anderes sagt hat den Koran nicht richtig verstanden, right? So funktioniert es doch.
Erfreuen wir uns also weiterhin an der kritischen Auseinandersetzung mit der gewalttätigen Geschichte des Christentums. Da gibt es halt mehr lesekundige Wissenschaftler, die mitreden können.
Aber eine Frage hätte ich noch. Was schätzen sie denn, wieviel Literatur außer Koran und Hadithen könnte für die Islamforschung denn noch von Belang sein? Mir als absolutem Laien stellte sich das bisher so dar, dass allein Allahs Wort im Koran, und Mohammeds Leben in den Hadithen sakrosankt sind, während menschengemachte Sekundärliteratur eher als überflüssig angesehen wird. Also, gibt es da doch eine große Anzahl an "gültigen" schriftlichen Quellen die man als Islamforscher auswerten kann, darf und sollte?
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- "Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande" - De civitate dei, IV, 4, 1. Übers.: Papst Benedikt XVI, Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011
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