Stratfor gelingt es schrittweise, nach dem Hackerangriff zur normalen Arbeit zurückzukehren. Die WebSite ist im Augenblick wieder nicht erreichbar, weil noch an der Einrichtung der neuen Server gearbeitet wird (vier der bisherigen waren durch den Angriff zerstört worden). Einzelne Artikel, über welche die Abonnenten informiert werden, gibt es aber wieder.
Daraus habe ich diesen von George Friedman über die gefährliche Lage an der Straße von Hormus ausgewählt und dazu, wie immer, eine deutsche Inhaltsangabe geschrieben.
Mir erscheint Friedmans Besorgnis begründet. Denn eine Lage, in der jede Seite versucht, hart bis an die Grenze zum bewaffneten Konflikt zu gehen, kann immer auch in diesem umkippen; selbst wenn keiner das geplant hat.
In Stratfors Analyse wird der Strasse von Hormus enorme strategische Bedeutung beigemessen und die Macht des Irans mit der Fähigkeit zur Blockade begründet. Wäre eine begrenzte Bodeninvasion an der Strasse von Hormus nicht denkbar, um diese Gefahr zu beseitigen? In Kombination mit einem Israelischen Angriff auf die Nuklearanlagen? Dazu müsste allerdings der Iran eine militärische Antwort der USA zuerst provozieren. Nur so als Gedankenspiel.... ?
Bei aller berechtigten Kritik an Obama, die ich teile lieber Zettel, möchte ich zu bedenken geben, dass für Amerika die Grenzen des Umfanges seiner militärischen Aktivitäten in der letzten Dekade bedauerlicherweise sichtbar wurden. Um sich eine glaubwürdige militärische Option zur Verteidigung des Öltransportes durch die Strasse von Hormus zu erhalten, war es für Amerika vielleicht nötig sich aus Afghanistan und dem Irak zurückzuziehen. Allein aus finanziellen Gründen. Die militärische Schlagkraft der USA und des Westens insgesamt wird seit 9/11 ähnlich herausgefordert wie zu Zeiten des Kalten Krieges, denke ich. Somit könnte die aktuelle Strategie darin liegen, maximalen Druck auf den gefährlichsten Gegner, den Iran auszuüben und gleichzeitig den neuralgischsten Punkt der Weltwirtschaft, seinen wichtigsten Rohstofftransportweg, zu schützen. Dieser Druck sollte ebenso Verbündete wie Syrien treffen, mit der Option sich vom Iran zu distanzieren, z.B. durch einen Regimewechsel. Der Ausschluss Syriens aus der Arabischen Liga kann auch als Signal an den Iran verstanden werden. Fareed Zakaria schreibt auf CNN:
Zitat In fact, the real story on the ground is that Iran is weak and getting weaker. Sanctions have pushed the economy into a nose-dive. The political system is fractured and fragmenting. Abroad, its closest ally and the regime of which it is almost the sole supporter - Syria - is itself crumbling. The Persian Gulf monarchies have banded together against Iran and shored up their relations with Washington. Last week, Saudi Arabia closed its largest-ever purchase of U.S. weaponry.
Ich denke, wenn man etwas aus dem Ende des Kalten Krieges lernen kann, dann ist es die Art und Weise wie Ronald Reagan gegen die Sowjetunion vorgegangen ist. Die Stärke des Westens wird sich in der Durchsetzung der Sanktionen gegen den Iran zeigen und in der Fähigkeit Länder wie Japan, Indien und Südkorea als Importeure von iranischem Öl in diese Strategie einzubinden.
Nun gibt es ja Hinweise dafür, daß der CIA in Syrien aktiv ist und man kann das als Bemühen interpretieren Syrien aus der iranischen "Schurkenachse" herauszubrechen. Allerdings kommt man da nur sehr langsam voran und die Türkei ist wohl nicht willens Truppen einzusetzen. Die im Fall Libyen bewährte Flugverbotszone für Panzer geht ja nicht, weil die Russen diesmal nicht mitspielen.
Es wird wohl auch nicht zu einer Schlacht am Golf von Hormuz kommen.
Wenn ich das richtig verstehe sehen die (israelischen) Kommentatoren weder auf iranischer noch auf US-amerikanischer Seite den Willen zum Showdown. Wohl aber hat die iranische Seite durch eine Politik der Nadelstiche (das kann auch mal ein abgefackelter Tanker sein) die Möglichkeit die USA zu demütigen.
Zitat or the launching of one of their thousands of speedboats manned by suicide bombers against a small US or Gulf emirate warship. These speedboats are not berthed at Iranian Revolutionary Guards naval bases. Disguised as fishing boats they mingle with the packs of fishermen and smugglers frequenting the Persian Gulf, the Red Sea and the Horn of Africa, and are available at any moment to dart in for sudden strikes against warships or big oil tankers. The volunteer crews are willing to die in the fires they set if they cannot escape. Iranian strategists are not overly scared of an American or Gulf Arab troops landing on their soil. They take it for granted that the any ground troops sent in by the US, Israel or an emirate will not seek to occupy Iranian territory. Even if battles ensue, Iran will hold the moral high ground of a defending power. Hitting an enemy aircraft or vessel can be magnified by its propagandists as a great Islamic Republican victory. Any fires set at its facilities will produce striking images to feed Iran’s propaganda machine.
Im Grunde hat das iranische Militär Interesse an einem kleinen bis mittleren Zwischenfall (den sie auch selber herbeiführen könnten) den sie a) propagandistisch ausnutzen könnten b) der faktisch oder als Begründung zu einer zumindest zeitweiligen Sperrung der Hormuz Straße führen könnte.
Vermutlich wird sich die Stratfor Vorraussage insofern bewahrheiten als aus einem eher unbedeutendem Zwischenfall mehr oder weniger "ungeplant" eine größere Sache entwickelt.
Da wir hier in Mitteleuropa ausnahmsweise mal nicht im Zentrum der Katastrophe liegen könnte man sich auf die allgemeingültige Regel "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" verständigen. Immerhin hängt das Damoklesschwert Iran schon seit vielen Jahren über dieser Welt.
Zitat von Erling PlaetheBei aller berechtigten Kritik an Obama, die ich teile lieber Zettel, möchte ich zu bedenken geben, dass für Amerika die Grenzen des Umfanges seiner militärischen Aktivitäten in der letzten Dekade bedauerlicherweise sichtbar wurden. Um sich eine glaubwürdige militärische Option zur Verteidigung des Öltransportes durch die Strasse von Hormus zu erhalten, war es für Amerika vielleicht nötig sich aus Afghanistan und dem Irak zurückzuziehen.
Diese Beurteilung der militärischen Möglichkeiten teile ich, lieber Erling Plaethe, nach allem, was ich darüber weiß.
Das, was Sie beschreiben, ist ja das Dilemma; auch Friedman hält die Option eines militärischen Vorgehens für unrealistisch. Aber wie ist dieses Dilemma zustandegekommen?
Man kann argumentieren: Mit der Invasion des Irak. Saddam Hussein wäre ein Bollwerk gegen den Iran gewesen. Aber a) hatte die Invasion damals ja gute Gründe, die ich oft erläutert habe; nicht zufällig wurde sie von nahezu dem gesamten Kongreß gebilligt (Ron Paul war dagegen, wenn ich mich recht erinnere).
Und b) zeigt die jetzige Entwicklung, daß Diktaturen im arabischen Raum nicht stabil sind. Wäre Saddam Hussein nicht durch eine Invasion, sondern durch einen Aufstand der Schiiten und Kurden gestürzt worden, dann wäre das Chaos noch größer gewesen als zeitweilig nach der Invasion.
Diese war ja aber am Ende erfolgreich gewesen; und damit reicht diese Erklärung in jedem Fall nicht aus. Als Bush ging, war der Irak leidlich stabil und keineswegs daran interessiert, sich der Vorherrschaft des Iran zu unterwerfen (auch nicht die Schiiten mit Ausnahme des Extremisten al Sadr, der im Iran im Exil gewesen war).
Der Irak hätte liebend gern die USA und den Iran gegeneinander ausgespielt und damit seine Selbständigkeit bewahrt. Das war auch die Grundlage dafür, daß Maliki nach den letzten Wahlen zu einer Regierungsbildung zusammen mit Alawis Allianz aus säkularen Sunniten, Schiiten und anderen bereit gewesen war.
Aber um zwei Mächte gegeneinander auszuspielen, müssen sie eben beide Mächte sein. Als klarwurde, daß mit dem Sieg Obamas die USA als Machtfaktor im Irak ausfallen würden (anfangs gab Obama übrigens andere Signale), hatte dieser keine Wahl, als sich der iranischen Dominanz zu beugen. Seit der Zeit des irakisch-iranischen Kriegs hat sich die Militärmacht des Iran beträchtlich verstärkt, die des Irak ist weit geringer als damals. Der Irak, von den USA im Stich gelassen, ist dem Iran ausgeliefert. Das ist für diesen geradezu eine Einladung zur Hegemonialpolitik; ungefähr wie sie es für die UdSSR gewesen wäre, wenn die USA sich 1945 aus Westeuropa zurückgezogen hätten.
Dies, lieber Erling Plaethe, ist aus meiner Sicht der Kern des Problems; und hier trägt allein Obama die Schuld. Einige zehntausend Mann im Irak zu belassen, damit die militärisch Infrastruktur der USA dort verfügbat zu halten - das hätte genügt, um als Machtfaktor im Spiel zu bleiben. Obama wollte es nicht.
Zitat von Zettel Dies, lieber Erling Plaethe, ist aus meiner Sicht der Kern des Problems; und hier trägt allein Obama die Schuld. Einige zehntausend Mann im Irak zu belassen, damit die militärisch Infrastruktur der USA dort verfügbat zu halten - das hätte genügt, um als Machtfaktor im Spiel zu bleiben. Obama wollte es nicht.
Dem kann ich mich nur anschliessen, vielen Dank für die Analyse.
Zitat Man kann argumentieren: Mit der Invasion des Irak. Saddam Hussein wäre ein Bollwerk gegen den Iran gewesen. Aber a) hatte die Invasion damals ja gute Gründe, die ich oft erläutert habe; nicht zufällig wurde sie von nahezu dem gesamten Kongreß gebilligt (Ron Paul war dagegen, wenn ich mich recht erinnere).
Und b) zeigt die jetzige Entwicklung, daß Diktaturen im arabischen Raum nicht stabil sind. Wäre Saddam Hussein nicht durch eine Invasion, sondern durch einen Aufstand der Schiiten und Kurden gestürzt worden, dann wäre das Chaos noch größer gewesen als zeitweilig nach der Invasion.
Sehr geehrter Zettel, hier stimme ich mal nicht mit Ihnen überein. Ich gebe zu hier sehr subjektiv zu sein aber dies hat auch private Gründe. Ich war selbst ein Jahr vor dem ersten Irakfeldzug, mehrfach in Bagdad und kann davon berichten, dass dieses Land und seine Bewohner ausgesprochen westlich orientiert waren. In Bagdad waren die Frauen unverschleiert, die Infrastruktur hervorragend, die Kliniken auf dem neuesten Stand und die Sitten eher wie in einer europäischen Großstadt. Christen hatten keine Verfolgung zu befürchten und die Saudis kamen samt Harem im Flugzeug, um sich in den zahlreichen Restaurants und Bars einen hinter die Binde zu kippen. ( Der Irak galt ja als islamisches Land und war somit als Reiseziel politisch korrekt). Westliche Ausländer (und davon gab es Unzählige!) Amerikaner, Kanadier, Franzosen, Engländer und Deutsche konnten sich jederzeit frei in der Stadt bewegen und wurden von der fast durchwegs englischsprachigen Bevölkerung freundlich behandelt. Das Regime war sicher eine Militärdiktatur, die ihre Gegner erbarmungslos verfolgte, aber das war in anderen arabischen Staaten auch nicht anders. Der erste Fehler des Westens, lag meiner Meinung nach in der massiven Reaktion auf die Besetzung von Kuweit die zum Kreuzzug hochstilisiert wurde und im anschließenden langjährigen Embargo. Die Zivilbevölkerung verarmte und litt unter der dramatisch verschlechterten Versorgungslage ohne dass das Regime entscheidend getroffen wurde. Der Irak wurde zum Feind des Westens erklärt. Ein einst blühender Staat wurde auf den Stand eines Entwicklungslandes zurückgebombt. Dennoch nutzte man Saddam als nützliches Bollwerk gegen den Iran und den Schiitischen Einfluss. Der Aufstand der Schiiten gegen Saddam, wurde von seinen Truppen blutig niedergeschlagen ohne dass der Westen eingriff. Im zweiten, mit äußerst fadenscheinigen Begründungen geführten Krieg, wurde dummerweise die restliche Führungsschicht und staatliche Struktur zerstört. Die Amerikaner ziehen sich aus einem verwüsteten Land zurück. Wenn ich die heutigen Fernsehbilder sehe, erkenne ich das Bagdad, das ich noch erlebt habe, nicht mehr wieder. Die Bevölkerung steht vor einem Bürgerkrieg, der Iran und islamistische Kräfte, haben leichtes Spiel, da große Bevölkerungsgruppen den Westen nicht als Befreier, sondern als Tod und Vernichtung bringende Militärmaschine erlebt haben. Die stark weltlich, laizistisch ausgerichtete Mittelschicht ist verarmt, geflohen oder vernichtet. Mission not accomplished! Eine geschickte Politik der balance of power sieht anders aus. Noch größeres Chaos hätte auch eine Revolution, wie in Ägypten nicht verursacht. In Ägypten wurde das Land nicht dem Erdboden gleich gemacht! Die Wirtschaft und Infrastruktur wurde nicht zerstört. Der Irak ist inzwischen ein failed state, der zum Sicherheitsrisiko für die gesamte Nachbarregion werden kann. Vielleicht bewahrheitet sich die Drohung Saddams, dies sei die " Mutter aller Schlachten" im Nachhinein doch noch. Hoffen wir inständig, dass er nicht recht hatte. Herzlichst Schwarzhut
Von "impera" ist da nicht mehr viel zu sehen. Obama gesteht den Mullahs de facto alle ihre regionalpolitischen Wünsche zu (die Atombombe auf Tel Aviv gehörte nie wirklich dazu) und reduziert den Einfluß der USA auf ein Minimum. Und die außenpolitischen Konsequenzen muß der Nachfolger ausbaden.
Ich habe den Statfor Artikel gerade gelesen und bin noch etwas irritiert. Vor allem frage ich mich, warum die Amerikaner überhaupt ernsthaft etwas anbieten sollen, für ein Atomprogramm dass realistischerweise schwer zu überprüfen ist und vermutlich zumindest im Geheimen weiterlaufen würde. Der Iran lässt sich genauso wenig in die Karten schauen wie einst Saddam Hussein. Aber am meisten verwundert mich die Überlegung die gesamte Arabische Liga vor den Kopf zu stossen um vom Iran…ja was eigentlich zu bekommen? Eine Zusage? M.E. ist das beschlossene Embargo ein sehr harter Schlag für den Iran. Aber ich verstehe George Friedmann nicht. Ob der Iran eine amerikanische Anerkennung einer Hegemonie von den Golfstaaten über den Irak bis nach Syrien bekommt, heißt doch nicht, sie auch ausüben zu können. Oder will Amerika dem Iran dabei helfen, ihn unterstützen, als strategischer Partner?
Zitat Wohl aber hat die iranische Seite durch eine Politik der Nadelstiche (das kann auch mal ein abgefackelter Tanker sein) die Möglichkeit die USA zu demütigen.
Ist nicht das Herausposaunen eines (doch sicherlich diskret unterbreiteten) amerikanischen Gesprächsangebotes bereits eine Demütigung und eine Verletzung diplomatischer Sitten? Wenn der Iran es als Sieg verkündet, dass die USA jetzt gesprächsbereit sind, dann ist das sicherlich nicht abgesprochen gewesen und auch nicht zielführend, wenn man ernsthaft reden will.
Zitat Iranische Hegemonie im Golf für eine iranische Annerkennung von Israel?
Die Vorstellung, das islamische Regime Irans würde - gegen welche machtpolitischen Zugeständnisse des Westens auch immer - Israel anerkennen oder auch nur die Hisbollah an die kurze Leine nehmen, erscheint mir wenig realistisch.
Ihr liegt eine grundsätzliche Fehlannahme bezüglich des Islam zugrunde, die viele im Westen teilen.
Hierzu hat Andrew McCarthy einen erhellenden Artikel geschrieben:
Zitat "The underlying problem for the West is not Islamic fundamentalism, it is Islam, a different civilization whose people are convinced of the superiority of their culture."
Zitat von ratloser Ihr liegt eine grundsätzliche Fehlannahme bezüglich des Islam zugrunde, die viele im Westen teilen.
Sehe ich da eine parallele zu den kulturellen Missverständnissen USA-Japan am Vorabend des 2ten Weltkriegs? Beide Seiten haben rassistisch motivert den anderen völlig unterschätzt und eigene Wertvorstellungen auf den anderen projeziert.
Zitat A website with close ties to Iran’s supreme leader Ayatollah Ali Khamenei has outlined why it would be acceptable to kill all Jews and annihilate Israel. Conservative site Alef has published a doctrine detailing why the destruction of the nation and the slaughter of all its people would be legally and morally justified.
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