Es ist immer schwierig, einen so komplexen Sachverhalt ex post zu beurteilen. Wir wissen heute, dass Ulbricht mindestens zwei Ohrfeigen (und einen Tritt in den Hintern) verdient [gehabt] hätte. Wir urteilen heute: Das hätte Frau Klarsfeld schon damals wissen müssen. Wir könnten damit recht haben.
Aber für die damals 29jährige Beate Klarsfeld war die SED ein potentieller Verbündeter im Kampf gegen etwas viel Schlimmeres. Sie mag z.B. eine große Chance darin gesehen haben, dass der Ostblock Einfluss auf Syrien und andere verbündete arabische Staaten ausübt, damit die dort lebenden Nazi-Verbrecher an Frankreich ausgeliefert werden. Auch wenn sie sich aus heutiger Sicht die falschen Verbündeten gesucht hat, auch wenn sie aus heutiger Sicht als betrogene und instrumentalisierte Aktivistin dasteht: Damals konnte sie das nicht ahnen.
Warum lässt sie sich dann ein zweites Mal instrumentalisieren? Frau Klarsfeld mag die LINKE heute auf den ersten Blick als eine neue Partei sehen, die kaum noch etwas mit der SED Walter Ulbrichts zu tun hat. Mit dieser Einschätzung steht sie nicht allein. Nicht jeder weiß um das Bündnis der LINKEn mit anderen kommunistischen Parteien Europas (Quelle), nicht jeder kennt den juristischen Anspruch der LINKEn auf die Rechtsnachfolge der SED (Quelle).
Ein PS zu einer anderen Diskussion: Frau Klarsfeld wurde von Nicolas Sarkozy nicht nur empfangen, sondern sie bekam zwei hohe Auszeichnungen (Offizier der Ehrenlegion, Komturkreuz des Verdienstordens der Französischen Republik) und ihr Sohn ist Berater Sarkozys [Quelle: Wikipedia-Artikel über Beate Klarsfeld]. Es ist nachvollziehbar, dass sie sich dadurch geehrt und anerkannt fühlt.
für mich ist das nichts neues. 1969 trat sie bereits für die Aktion Demokratischer Fortschritt an, die "stark kommunistisch"geprägt war, wobei "kommunistisch" die DKP, DVU&Co, also Sowjet- & DDR-hörig meint.
Klarsfeld stellt sich dumm, sowohl was ihre Verbindung zum Totalitarismus, als auch ihre Unterstützung der Linkspartei und damit die Hauptkraft des heutigen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit in der BRD angeht. Ihre Unschuldbeteuerungen sollte und darf man nicht akzeptieren.
Und man tut es auch nicht länger. Der Eintrag in der wikipedia wurde bereits aktualisiert:
Zitat Nachdem die Partei Die Linke Klarsfeld als Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten vorgeschlagen hatte, wurde im März 2012 bekannt, dass Klarsfeld bei der Planung der Aktionen gegen Kiesinger von DDR-Funktionären unterstützt wurde
Von dem Eintrag gelangt man auch zu dem der stark kommunistisch geprägten Aktion Demokratischer Fortschritt.
Somit zeigt sich der Öffentlichkeit eine seit über 40 Jahren andauernde Nähe zum Kommunismus, der Mauer, dem Holodomor, dem Gulag, und den Massenmorden Mao's und Pol Pots. Nicht zu vergessen die nahezu vollständige Ausrottung der alten jüdischen Bolschewiki in den 30er Jahren in der Sowjetunion. Ebenfalls nicht zu vergessen die seit Lenins Ableben einsetzende antisemitische Grundhaltung zunächst in der Sowjetunion und später auch in den Satellitenstaaten, allen voran die von der heute "Die Linke" genannten SED geführten DDR.
Das also ist Anti"faschismus" a la Klarsfeld und BRD. Anti"faschismus" im Namen Stalins, Mao's, Ulbricht's, Honeckers und Gysis:
Klarsfeld hat sich mit der Zustimmung zur Präsidentschaftskandidatur selbst demontiert.
Unsere Aufgabe ist es jetzt diesen ganzen sogenannten Anti"faschismus" a la Klarsfeld und der Linksfaschisten der BRD um die heute "Die Linke" genannte SED überhaupt zu demontieren.
An eye for an eye, a tooth for a tooth
Einervonvielen
(
gelöscht
)
Beiträge:
04.03.2012 10:02
#4 RE: Marginalie: Wollte Klarsfeld Geld von Ulbricht?
Zitat von ZettelWieso ist dieser Bericht eigentlich nicht überall in den Schlagzeilen? Was wäre wohl in den Medien los, wenn man Joachim Gauck eine solche Nähe zum SED-Regime vorwerfen würde?
Abgesehen davon, dass sie nicht den Hauch einer Chance hat gewählt zu werden, qualifiziert sie dieser Umstand zur Zählkandidatin der Linken. Desweiteren sendet ihre Nominierung ein klares Signal (neudeutsch), dass die DDR die Speerspitze im Kampf gegen den Faschismus war und die Linke sich in dieser antifaschistischen Tradition sieht. In dieser Rolle wird die Linke auch von den anderen Parteien bis hin zu CDU/CSU und FDP als Bündnispartner akzeptiert.
Zitat von C.Abgesehen davon, dass sie nicht den Hauch einer Chance hat gewählt zu werden, qualifiziert sie dieser Umstand zur Zählkandidatin der Linken. Desweiteren sendet ihre Nominierung ein klares Signal (neudeutsch), dass die DDR die Speerspitze im Kampf gegen den Faschismus war und die Linke sich in dieser antifaschistischen Tradition sieht. In dieser Rolle wird die Linke auch von den anderen Parteien bis hin zu CDU/CSU und FDP als Bündnispartner akzeptiert.
Dieser Umstand gibt aber wiederum anderen Publizisten und Journalisten die Möglichkeit, die Rolle der SED ins richtige Licht zu rücken.
Wenn der letzte Satz auf Dresden anspielt, möchte ich kurz einige differenzierende Worte dazu sagen: Es ist zutreffend, dass die LINKE mit in die Arbeitsgruppe der Stadt Dresden zum 13. Februar 2012 berufen wurde. Dort waren alle relevanten gesellschaftlichen Kräfte vertreten und dazu gehören auch die knapp 20% Wähler der LINKEn. Es war aber eine richtige Entscheidung und kein Zurückweichen vor linksradikaler Ideologie. Denn damit wurde die LINKE in den Konsens des friedlichen Gedenkens und der friedlichen Distanzierung von der Nazi-Ideologie einbezogen. Alle gesellschaftlichen Kräfte in der Arbeitsgruppe bekannten sich zum demokratischen Rechtsstaat.
Letztlich gab es 2012 keine Wiederholung der Gewaltausbrüche von 2011, weil den gewaltbereiten Linksextremen Basis und Rückhalt entzogen waren. Dass einige Tage später am 18. Februar eine (fast vollständig friedliche) Demonstration mit 6.000 bis 8.000 vorwiegend Linksradikalen und Berufs-Aktivisten stattfand, ist im Rahmen der Meinungsfreiheit nicht zu verhindern. Selbst an diesem Tag beschränkten sich die linken Autonomen auf Hass-Gesänge. Die linken »Aktivisten« (bis hin zu den ewig vorgestrigen Stalinisten) waren weitgehend von der Bevölkerung isoliert. Sie machten zwar großen Lärm, aber sie stießen (soweit ich das beobachten konnte) auch auf ebenso großes Unverständnis.
In einem anderen Thread hier habe ich am Donnerstag geschrieben:
Zitat Als ob die großen Nazi-Entlarver und -Jäger nicht IMMER auch nützliche Idioten des osteuropäischen Kommunismus gewesen wären ... Was Frau Klarsfeld, Wallraff und viele andere vielleicht authentisch als Akte der Aufklärung empfunden haben mögen, waren IMMER auch durch die Kommunisten unterstützte Versuche, den westlichen Feind zu diskreditieren und destabilisieren. Da wurden die Archive gerne geöffnet und wo sie nicht genug hergaben, auch gerne "erweitert". Und Klarsfeld et al., für die ein Kiesinger ein "alter Nazi" war, haben das nur zu gerne genutzt.
Ich sehe diesen angeblichen "Bruch", dass sie sich "nun" "plötzlich und unerwartet" "instrumentalisieren" lässt, überhaupt nicht.
Ich bin in diesem Bereich kein Experte, habe aber u.a. auch ausführlich hier im ZZ lesen dürfen, wie Wallraff vor einigen Jahren argumentiert hat, wieso er kein IM gewesen sei, obwohl er doch allerlei Arbeitskontakte zur Stasi hatte und von dieser auch reichlich mit zum Teil manipulierten Quellen versorgt wurde. Frau Klarsfeld unterscheidet sich von Wallraff jedenfalls in Bezug auf das "Jagen" angeblicher "alter Nazis" und die dabei genutzten Quellen und angewandten Methoden kaum. Man konnte hier ja auch mehrfach nachlesen, wieviele spätere "Friedens-" und "kritische" Organisationen damals von Ost-Berlin unterwandert und gesteuert waren (wer das damals schon in Teilen Bekannt öffentlich angesprochen hat, wurde von der QUalitätspresse natürlich öffentlich niedergeschrien) Insofern finde ich es sehr überraschend, dass Sie diese Nachricht überraschend finden.
Nebenbei bemerkt: In einer der letzten SPIEGEL-Artikel war ja ein heuchlerischer Artikel darüber, wie peinlich es doch sei, dass einer Frau bisher noch keine höchsten staatlichen Ehren zugekommen sind, die den nach Verfassungsrang damals zweithöchsten Mann im Staate öffentlich geohrfeigt und beschimpft hat. Wenigstens dieses Thema ist ja damit nun hoffentlich vom Tisch-
Zitat von stefanolix Wenn der letzte Satz auf Dresden anspielt,
Nein, ich spiele nicht auf Dresden an, dafür bin ich zu weit weg und vertraue Ihrer Einschätzung. Es geht mir hierbei um die unzähligen anderen Bündnisse und Initiativen und meine Einschätzung bezieht sich auf die "Bündnisse" in unserer Region, die von DKP, VVN/BdA und Linke dominiert und instrumentalisiert werden.
Zitat des heutigen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit
Warum man gleich Antisemit sein soll, sobald man kritik an der Politk Israels übt bleibt mir allerdings ein Rätsel. Wie viele antisemitische Juden es demnach auf der Welt gibt...
Zitat des heutigen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit
Warum man gleich Antisemit sein soll, sobald man kritik an der Politk Israels übt bleibt mir allerdings ein Rätsel. Wie viele antisemitische Juden es demnach auf der Welt gibt...
Kritik an der Politik der jeweiligen Regierung Israels - die ja auch in Israel selbst reichlich geübt wird - ist keine Israelfeindlichkeit.
Es ist ja auch keine Deutschlandfeindlichkeit, wenn jemand - in diesem Forum kommt es z.B. gelegentlich vor - die Regierung Merkel kritisiert.
Israelfeindlichkeit ist die Einstellung, die man zB bei Nazis, Kommunisten und bei Ahmadinedschad findet: Sie sind dem Staat Israel gegenüber feindlich eingesetellt. Sie wollen diesen Staat schaden, wenn nicht gar ihn vernichten.
Das ist etwas völlig anderes als Kritik an einer Regierung und ihren Entscheidungen.
Zitat des heutigen Antisemitismus und Israelfeindlichkeit
Warum man gleich Antisemit sein soll, sobald man kritik an der Politk Israels übt bleibt mir allerdings ein Rätsel. Wie viele antisemitische Juden es demnach auf der Welt gibt...
Kritik an der Politik der jeweiligen Regierung Israels - die ja auch in Israel selbst reichlich geübt wird - ist keine Israelfeindlichkeit.
Es ist ja auch keine Deutschlandfeindlichkeit, wenn jemand - in diesem Forum kommt es z.B. gelegentlich vor - die Regierung Merkel kritisiert.
Israelfeindlichkeit ist die Einstellung, die man zB bei Nazis, Kommunisten und bei Ahmadinedschad findet: Sie sind dem Staat Israel gegenüber feindlich eingesetellt. Sie wollen diesen Staat schaden, wenn nicht gar ihn vernichten.
Das ist etwas völlig anderes als Kritik an einer Regierung und ihren Entscheidungen.
Herzlich, Zettel
Da haben Sie völlig Recht. Leider sind die Grenzen wie so oft fließend. Und schwups ist man Antisemit, weil man eine Aüßerung über die Politik Isreals übt, die irgendeinem Denuzianten nicht gefällt. Genau das gleiche Spiel wie mit der z.T. berechtigten Kritik am Islam, nur in Dunkelbunt...
Und man tut es auch nicht länger. Der Eintrag in der wikipedia wurde bereits aktualisiert:
Zitat Nachdem die Partei Die Linke Klarsfeld als Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten vorgeschlagen hatte, wurde im März 2012 bekannt, dass Klarsfeld bei der Planung der Aktionen gegen Kiesinger von DDR-Funktionären unterstützt wurde
In der Zwischenzeit wurden im Wikipedia-Artikel alle Hinweise auf die DDR-Kontakte von Frau Klarsfeld wieder gelöscht. Laut Diskussion dort: "Für den Artikel unerheblich".
Aus meiner Sicht ein weitere Beweis für die politische Richtung der deutschen Wikipedia.
Zitat von TimIn der Zwischenzeit wurden im Wikipedia-Artikel alle Hinweise auf die DDR-Kontakte von Frau Klarsfeld wieder gelöscht. Laut Diskussion dort: "Für den Artikel unerheblich".
Aus meiner Sicht ein weitere Beweis für die politische Richtung der deutschen Wikipedia.
Mitnichten; der vorher eher versteckte Hinweis auf die DDR-Verbindung von Frau Klarsfeld ist nun ein eigener Absatz, und somit besser erkennbar, als in der alten Version der Seite.
Mit freundlichem Gruß
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Zitat von TimIn der Zwischenzeit wurden im Wikipedia-Artikel alle Hinweise auf die DDR-Kontakte von Frau Klarsfeld wieder gelöscht. Laut Diskussion dort: "Für den Artikel unerheblich".
Aus meiner Sicht ein weitere Beweis für die politische Richtung der deutschen Wikipedia.
Mitnichten; der vorher eher versteckte Hinweis auf die DDR-Verbindung von Frau Klarsfeld ist nun ein eigener Absatz, und somit besser erkennbar, als in der alten Version der Seite.
Tim hatte zu diesem Zeitpunkt recht. Die Seite wurde zuletzt am 5. März 2012 um 15:35 Uhr geändert und zwar zum dritten Mal [editiert: an diesem Tag]. Da tobt gerade ein Kampf um die Deutungshoheit. Ein Benutzer schreibt:
Zitat von TotoDDR-Kontakte neutral formuliert wieder drin. Die Relevanz müsste völlig unstrittig sein.
Zitat von stefanolixTim hatte zu diesem Zeitpunkt recht. Die Seite wurde zuletzt am 5. März 2012 um 15:35 Uhr geändert und zwar zum dritten Mal [editiert: an diesem Tag]. Da tobt gerade ein Kampf um die Deutungshoheit. Ein Benutzer schreibt:
Zitat von TotoDDR-Kontakte neutral formuliert wieder drin. Die Relevanz müsste völlig unstrittig sein.
Leider hat Frau Klarsfeld auch ein paar eigenartige Ansichten, die sie am Wochenende beim SED-Landesparteitag in MV äußerte:
Zitat Sie forderte, „dass die Täter sofort zur Rechenschaft gezogen werden.“ Gegenwärtig dauerten solche Prozesse jahrelang, man könne das schnell über die Bühne bringen.
...
„Im Allgemeinen sympathisiert die Polizei bei Demonstrationen eher mit der NPD als den Gegendemonstranten.“
Zitat von KonsulLeider hat Frau Klarsfeld auch ein paar eigenartige Ansichten, die sie am Wochenende beim SED-Landesparteitag in MV äußerte:
Zitat Sie forderte, „dass die Täter sofort zur Rechenschaft gezogen werden.“ Gegenwärtig dauerten solche Prozesse jahrelang, man könne das schnell über die Bühne bringen.
...
„Im Allgemeinen sympathisiert die Polizei bei Demonstrationen eher mit der NPD als den Gegendemonstranten.“
Es gibt wirklich rechtsextremistisch motivierte Gewalttaten, die viel zu lange ungestraft bleiben. Das trifft aber auf linksextremistisch motivierte Gewalttaten ebenso zu. Man wünscht sich an beiden Stellen ein besseres Funktionieren des Rechtsstaats. — Frau Klarsfeld ist vermutlich momentan in der Situation, dass sie ihre Informationen ausschließlich aus linken und linksradikalen Quellen bekommt. Insofern wundert die Aussage nicht.
Zitat von Uwe RichardNatürlich hatte ich die Versionsgeschichte angesehen, bevor ich gepostet habe (letzte Änderung vor acht Minuten). Der wirkliche Kampf tobt momentan bei: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Joachim_Gauck
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