Es handelt sich um die Partei "Die Piraten". Hier finden Sie das Wahlprogramm, aus dem ich zitiert habe.
Wenn man sich dieses Programm ansieht, dann hat man - habe jedenfalls ich - den Eindruck eines Sammelsuriums. Mir kommt das vor, als hätten Kinder in die Krabbelkiste gegriffen und alles rausgeholt, was ihnen gefällt. Beispielsweise möglichst viel Freiheit, zu spielen und herumzutollen; zugleich aber die perfekte Rundumversorgung durch Papa Staat.
Vielleicht könnten die "Piraten" als Untertitel dem Namen ihrer Partei hinzufügen "Die Ökoliberalsozialisten".
Zitat von ZettelWenn man sich dieses Programm ansieht, dann hat man - habe jedenfalls ich - den Eindruck eines Sammelsuriums. Mir kommt das vor, als hätten Kinder in die Krabbelkiste gegriffen und alles rausgeholt, was ihnen gefällt. Beispielsweise möglichst viel Freiheit, zu spielen und herumzutollen; zugleich aber die perfekte Rundumversorgung durch Papa Staat.
Vielleicht könnten die "Piraten" als Untertitel dem Namen ihrer Partei hinzufügen "Die Ökoliberalsozialisten".
Zitat von ZettelEs handelt sich um die Partei "Die Piraten".
Wenn es nur um den zitierten Abschnitt geht: Den hätte man aber genauso bei SPD, Grünen, Kommunisten, CDU und CSU finden können. Bei der FDP hätte der Verweis gefehlt, daß es früher besser war ...
Zitat Wenn man sich dieses Programm ansieht, dann hat man - habe jedenfalls ich - den Eindruck eines Sammelsuriums.
Das ist es ja auch. Eigentlich hatten die Piraten ja nur einen politischen Bereich, für den sie sich wirklich interessierten: Internet-Gesetzgebung. Und das ist bis heute der einzige Bereich, in dem sie echten Konsens haben, der sie motiviert und Stimmen bringt.
Der ganze Rest ist aus Programmen anderer linker Parteien zusammengesuchtes Zeug. Eigentlich sind die Piraten überwiegend unpolitisch.
Die Piraten sind halt auch nur Produkte unseres Bildungswesens.... Dort wo ihr know-how liegt - bei der Netzpolitik - sind sie zum Teil in der Lage den Wert der Freiheit zu erkennen (zum Teil auch dort nicht - siehe "Kulturflatrates"), in anderen Bereichen folgen sie dem Credo vom fürsorgenden Staat, das ihnen schon mit der Muttermilch verabreicht wurde.
Ich weiß nicht, warum Sie sich so vehement in die Piratenpartei verbeißen, werter Zettel. Auf welche unserer hiesigen Parteien, trifft denn das von Ihnen ins Felde geführte Zitat nicht zu? Es ist wie es ist, da mögen Sie sich verächtlich oder herablassend über die "Piraten" äußern - sie sind die Kinder des Zeitgeistes und sie sind es, nach deren Vorstellungen dieses Land in Zukunt regiert wird. Freilich nur solange es der verhaßte Kapitalismus noch hergibt... Denn die Forderungen der Piraten sind weder besonders originell noch in irgendeiner Form geistreich oder gar neu. Im Gegenteil, es ist verdammt alter, längst ranziger, Wein in - nunja - Tetrapacks... Genau! Wären Parteien Weine, so wären die "Piraten" ein Liter billigster Weinverschnitt im Pappkarton zu 69 Cent beim Aldi um die Ecke.
Zitat von PIRATENDie Piratenpartei erachtet die Absicherung der Bürger gegen Lebensrisiken wie Krankheit, Alter, Unfall, Arbeitslosigkeit und Pflegebedürftigkeit als eine der Kernaufgaben des Staates.
Und überhaupt, da fehlt doch was in der Auflistung! Was ist mit schlechtem Wetter? Als einer, der hin und wieder auch im Außendienst tätig ist, fordere ich die Abschaffung von, z. B., Sprühregen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt - als ersten Schritt versteht sich...
Das ist doch mein Reden seit langem. Waltersch betrachtet sind auch die Piraten Milieu- oder, wenn man es negativ betonen möchte:, Klientelpartei. Ihre Klientel sind junge Leute mit altersüblich wenig Geld, und damit geben sie (endlich?) dem himmelschreienden Unrecht eine Stimme, dass man als junger Mensch unendlich viele Dinge ungezwungen ausprobieren und dabei viel Spaß haben möchte, aber erst als älterer Mensch, also wenn es dafür zu spät ist, das Geld dazu hat.
Daraus ergeben sich dann sämtliche politische Programmpunkte.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von Rayson... Waltersch betrachtet sind auch die Piraten Milieu- oder, wenn man es negativ betonen möchte:, Klientelpartei. Ihre Klientel sind junge Leute mit altersüblich wenig Geld, und damit geben sie (endlich?) dem himmelschreienden Unrecht eine Stimme, dass man als junger Mensch unendlich viele Dinge ungezwungen ausprobieren und dabei viel Spaß haben möchte, aber erst als älterer Mensch, also wenn es dafür zu spät ist, das Geld dazu hat.
Daraus ergeben sich dann sämtliche politische Programmpunkte.
Eine coole Zusammenfassung, der man noch hinzufügen sollte, dass das Lebensgefühl in Berlin-Mitte daraus besteht, diesen Zustand "wenig Geld - alles Ausprobieren" zur Maxime zu erheben.
Zitat von Zettel Wenn man sich dieses Programm ansieht, dann hat man - habe jedenfalls ich - den Eindruck eines Sammelsuriums. Mir kommt das vor, als hätten Kinder in die Krabbelkiste gegriffen und alles rausgeholt, was ihnen gefällt. Beispielsweise möglichst viel Freiheit, zu spielen und herumzutollen; zugleich aber die perfekte Rundumversorgung durch Papa Staat.
Ein Wahlprogramm ist ein Wahlprogramm ist ein Wahlprogramm und ist nach der Wahl nichts mehr wert. Was soll die Pratenpartei denn machen? Kein Wahlprogramm? Das wäre dann ja auch wieder nicht recht. Die Wähler der Piratenpartei interessieren sich nicht für das Wahlprogramm und wählen diese Partei schon gar nicht wegen ein paar aneinandergereihten Sätzen, sondern des Zeitgeistes willen oder aus Protest.
Die Piratenpartei hat einige interessante Protestthemen, bei denen sie außerodentlich kompetent und gut vernetzt sind, alles andere ist schmückendes Beiwerk oder man hat noch keine Meinung oder bildet sich gerade eine oder auch doch nicht oder klaut bei den Grünen, dort allerdings auch die stimmen der jungen Wähler. Die Piratenpartei stört es nicht, dass sie hip ist und von vielen gewählt wird. Sie ist zudem koalitionsfähig bei jeder denkbaren Konstellation, hat also eine Machtoption. Es ist nach der nächsten Bundestagswahl sowohl die Konstellation rot-grün-Piratenpartei als auch CDU/CSU-FDP-Piratenpartei oder gar CDU/CSU-Piratenpartei denkbar.
Dennoch: "Piraten!" - das hatte mal einen Klang: Schrecken der Meere! Totenkopfflagge! Schatzkisten verbuddeln! Über die Planke gehen. Kielholen. Wer meckert, wird auf der nächsten Sandbank ausgesetzt! "Rum, sodomy, and the lash". Und jetzt sind wir beim Spaß für die ganze Familie von 3-93, wo die Freibeuter die Mädchen haschen, weil sie auf gratis Süßwaren scharf sind. http://en.wikipedia.org/wiki/Pirates_of_the_Caribbean_(attraction) "In its original form, the Disneyland attraction contained a scene in which pirates were shown chasing attractive females in circles (achieved by simply placing figures on rotating platforms hidden below guests' view), along with a comical reversal in which an overweight woman was seen chasing a pirate. Some guests were offended by this depiction, and in response Disney initially changed the woman chasing the pirate by having her try to hit him with a rolling pin. In 1997, this sequence was changed so that the pirates pursued women holding pies, and the large woman is chasing a pirate with a stolen ham. However, the audio of the women's giggles while being chased remained despite the complaints. Sometime after this the audio was also removed.
Originally, one overweight pirate (sometimes known as the "Pooped Pirate") was shown exhausted from his pursuit of an unwilling teenaged female. He brandished a petticoat as guests floated past and uttered suggestive dialogue, including: "It's sore I be to hoist me colors upon the likes of that shy little wench", and "I be willing to share, I be". Behind him, the woman he had been pursuing would peer out from her hiding place inside a barrel. This scene was altered in the American parks, but it remains unchanged in the version at Disneyland Paris.
In the 1997 refurbishment, the "Pooped Pirate" was recast as the Gluttonous Pirate, a rogue in search of food. His dialogue included lines such as: "Me belly be feeling like galleon with a load of treasure", and "I be looking for a fine pork loin, I be". The woman hiding in the barrel was replaced by a cat."
Das Buch von R. Baader "Die belogene Generation" (auch die Piraten) ist ein Versuch Antworten zu geben. Das sind die Folgen des langen Schweigens ihrer Eltern.
"All bad poetry springs from genuine feeling," wrote Oscar Wilde, and I would like to suggest that the same can be said for bad politics. . . .
It seems to me that the politics of liberal reform, in recent years, shows many of the same characteristics as amateur poetry. It has been more concerned with the kind of symbolic action that gratifies the passions of the reformer rather than with the efficacy of the reforms themselves. Indeed, the outstanding characteristic of what we call "the New Politics" is precisely its insistence on the overwhelming importance of revealing, in the public realm, one's intense feelings—we must "care," we must "be concerned," we must be "committed." Unsurprisingly, this goes along with an immense indifference to consequences, to positive results or the lack thereof.
Irving Kristol
Symbolic Politics and Liberal Reform, Dec. 15, 1972
Wie viele andere hier, bin ich äußerst verstimmt über antinaturwissenschaftlichen Unfug wie den Atomausstieg oder erzieherische Exzesse staatlicher- oder medienseits hinsichtlich einer ganzen Reihe Problemfelder. Ab sofort ist mir das alles Wurscht, denn es war harmlos.
Hier ist die neueste Welle: Human Engineering. Der Ausgangspunkt ist, natürlich, die kommende Klimakatastrophe. Dieser Artikel (http://www.smatthewliao.com/wp-content/u...imateChange.htm) aus "Ethics, Policy and the Environment" (http://www.tandf.co.uk/journals/cepe) präsentiert nun, da CO2-Sparen nicht zu funktionieren scheint und Geo-Engineering unmoralisch und gefährlich ist, einen dritten Weg. Welchen?
Es handelt sich um einen ausbaubaren Katalog medizinischer, meist medikamentöser oder hormoneller Eingriffe, explizit ähnlich der Trinkwasserflouridierung und der Breitenimpfung, aber doch irgendwie freiwillig natürlich, der mittelfristig z.B. erreichen will:
1) Verkleinerung der Größe des (ausgewachsenen) menschlichen Nachwuchses um ca. 15-20cm durch diverse Maßnahmen, inklusive Selektion, Medikamentierung, Hormontherapie und Verringerung des Geburtsgewichtes (kleine Menschen -> weniger CO2)
2) Verunmöglichung des Fleischessens für Menschen mittels medikamentöser Hervorrufung einer Fleischunverträglichkeit (weniger Kühe und Schweine -> weniger CO2)
3) Verabreichung stimmungs- und verhaltensändernder Drogen, die altruistisches und soziales Verhalten stärken sollen (führt auch generalisiert zu weniger CO2 und ist sowieso super)
Die Forscher haben bereits bedacht, wie all dies marktwirtschaftskompatibel und sozial gerecht vor sich gehen kann, z.B. indem ärmere Bevölkerungsschichten, die angeblich eh' schon kleiner sind (meist heißt es doch, sie seinen fetter) für ihren Kleinheitsvorsprung subventioniert werden könnten. Auch konkrete Substanzen ("already long in use") werden schon genannt.
-Anders Sandberg, Oxford University (http://en.wikipedia.org/wiki/Anders_Sandberg) "working on the EU-funded ENHANCE project on the ethics of human enhancement" -- was es nicht alles gibt!
Zitat von Michael B.1) Verkleinerung der Größe des (ausgewachsenen) menschlichen Nachwuchses um ca. 15-20cm durch diverse Maßnahmen, inklusive Selektion, Medikamentierung, Hormontherapie und Verringerung des Geburtsgewichtes (kleine Menschen -> weniger CO2)
2) Verunmöglichung des Fleischessens für Menschen mittels medikamentöser Hervorrufung einer Fleischunverträglichkeit (weniger Kühe und Schweine -> weniger CO2)
3) Verabreichung stimmungs- und verhaltensändernder Drogen, die altruistisches und soziales Verhalten stärken sollen (führt auch generalisiert zu weniger CO2 und ist sowieso super)
Schon wieder stehen wir ratlos vor der Frage, ob es außer der Farbe noch einen Unterschied zwischen den roten und den braunen Sozialisten gibt.
Zitat von R.A. Zitat:Wenn es nur um den zitierten Abschnitt geht: Den hätte man aber genauso bei SPD, Grünen, Kommunisten, CDU und CSU finden können.
Richtig. Alle Parteien vertreten linke, etatistische Positionen: Möglichst viel Staat, möglichst wenig Freiheit für den Bürger, "Gerechtigkeit", etc. Gerade die Piraten zeichnen sich meines Erachtens nach durch extreme Anbiederung aus, indem sie etwa den Irrsinn des Bedingungslosen Grundeinkommens (aka: "Freibier für alle, und keiner muss dafür zahlen") propagieren. Ironischerweise gibt es mittlerweile quer durch das Parteienspektrum hindurch keine alternative Partei mehr. Alle vertreten dieselben Standpunkte. Worüber diskutiert wird, sind nur noch Kleinigkeiten: "x oder y Prozent Steuererhöhung?" Ideologische Grabenkämpfe wie früher - man verstehe mich nicht falsch, ich bin gewiss kein Nostalgiker! - gibt es längst nicht mehr. Selbst vorgeblich liberale Parteien - ich beziehe mich auf Österreich - stehen für die stete Ausweitung des staatlichen Einflusses auf sämtliche Lebensbereiche. Der Sozialismus hat endgültig gesiegt. Dies, werte Freunde, sollten wir uns endlich eingestehen. Ich möchte gewiss keine trübe Stimmung verbreiten, sehe aber nicht den geringsten Hoffnungsschimmer am roten Horizont. Nachfolgender Clip soll dies belegen. Anmerkung: Es handelt sich um eine öst. Ministerin, die der "konservativeren" Regierungspartei angehört. Jene Partei, gegen die vor einigen Jahren heftig demonstriert wurde, weil sie "rechts" sei. http://www.youtube.com/watch?v=VoBQsCMmdK8&feature=related
Auch wenn Sie, werter Rainer, kein Nostalgiker sein wollen, wie Sie schrieben, Frau Mikl-Leitner will schon:
Zitat von Frau Mikl-Leitner... dann sag ich euch nur: Die haben sowieso keinen Sinn für das Gemeinsame, für unsere Gemeinschaft, dann sag' ich bei denen einfach nur: Her mit den Millionen, her mit dem Zaster, her mit der Marie ...
... indem sie an jedem deutschsprachigen Menschen bekannte Traditionen anknüpft. Danke für den Link.
Mit freundlichem Gruß
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Zitat Unsurprisingly, this goes along with an immense indifference to consequences, to positive results or the lack thereof.
Zitat von Thomas SowellThe most fundamental fact about the ideas of the political left is that they do not work. Therefore we should not be surprised to find the left concentrated in institutions where ideas do not have to work in order to survive.
Leider scheint auch die Regierung neuerdings zu diesen Institutionen gezählt zu werden.
Zitat Michael B. ____________ Hier ist die neueste Welle: Human Engineering. ____________ Möglicherweise handelt es sich hier doch eher um einen Versuch, mit Jonathan Swifts "bescheidenem Vorschlag" von 1728 gleichzuziehen. Das letzte Mal, daß ein derartiger Vorschlag lanciert wurde (wobei ebenfalls das Warnschild "Achtung Satire" fehlte, so daß letzten Endes - gerade angesichts des Referenten - niemand substanzielle Summen darauf verwettet hätte, daß es nicht doch bitterernst gemeint war), jährt sich nämlich bald zum 50. Mal. Auf dem Schweizer CIBA-Symposium vom 26.-30. November 1962 hat nämlich J. B. S. Haldane im letzten Vortrag den Vorschlag gemacht, zwecks Gewichtsersparung bei der bemannten Raumfahrt doch auf Astronauten ohne Beine zurückzugreifen.
Zitat _____________ The CIBA-Symposium of 1962 marked a transition from the pre-war eugenics to the new biotechnology.52 Since the new crowd of young visionary biologists regarded Huxley and Haldane as their legitimate ancestors, both were invited to this event...Haldane spoke of an elite – ”by which I mean roughly persons like ourselves” – that would be polymorph,deriving their elitist status solely from their intellect, a ”product of assorted mating” without racial prejudice. After referring to cloning in Brave New World as a method of breeding the right kind of humans, he started to reason about other such methods. One of these other methods could be ”the deliberate provocation of mutations,probably by chemical agents”. (*) He then gave an example of the benefits for human fitness in outer space should this method be applied.
”The human legs and much of the pelvis are not wanted. Men who had lost their legs by accident or mutation would be specially qualified as astronauts. If a drug is discovered with an action like that of thalidomide, but on the leg rudiments only, not the arms, it may be useful to prepare the crew of the first spaceship to the Alpha Centauri system, thus reducing not only their weight, but their food and oxygen requirements.” _____________ '”The perfect astronaut would be a human without legs” - J.B.S. Haldane and ”Positive Eugenics,”' Alexander v. Luenen, paper to be discussed on the panel ”Science” at the conference ”Wie nationalsozialistisch ist die Eugenik?”, University of Basel, Feb 18, 2006; Druckfassung: Wie nationalsozialistisch ist die Eugenik?; What is National Socialist about Eugenics? hgg. Regina Wecker, Sabine Braunschweig und Gabriela Imboden, Böhlau Verlag 2009, S. 135. (Haldane, JBS, "Biological Possibilities for the Human Species in the Next Ten Thousand Years" in: John Wolstenholme, ed. Man and His Future, Boston 1963, S. 337-61; Zitat (*) S.357).
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