Es ist schon makaber: Die Ostermarsch-Bewegung nannte sich einst auch die Bewegung "Kampf dem Atomtod!". Sie tritt bis heute gegen atomare Rüstung auf. Man sollte meinen, daß jetzt eines ihrer Hauptthemen die atomare Rüstung des Iran ist, die den Frieden im Nahen Osten bedroht.
Aber nicht gegen den Iran wandte sich am Wochenende der Sprecher dieser Bewegung, sondern gegen das vom Iran bedrohte Israel.
Lieber Zettel, man konnte es als Tagesschau-Betrachter nicht vermeiden, ohne jede kritische Distanz der GEZ-Beamten in gefühlt zehn Städten Demonstranten mit roten Fahnen und ein paar blauen Tauben zu sehen. Dazu wurden dann noch mindestens neun ältere Herrschaften aus der DKP interviewt. Die Zahlen der Demonstranten und Innen wurden allerdings nur mit "Hunderte" bezeichnet.
Diese Oster(hasen-)marschierer drückten allerdings auch ihre Solidarität mit Syrien hinaus.
Ein echter Friedensmarschierer schreibt wenigstens noch einen Offenen Brief
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