Nach dem überraschenden Rückzug Rick Santorums haben die Vorwahlen ihre Bedeutung verloren und hat der eigentliche Wahlkampf noch nicht begonnen. Es gibt also jetzt bei den US-Präsidentschaftswahlen so etwas wie eine Atempause. Das äußert sich auch darin, daß Artikel in dieser Serie rar geworden sind.
In der jetzigen Folge skizziere ich diese gegenwärtige Lage, an der sich vorerst vermutlich nichts ändern wird. Spannend wird es erst wieder im Sommer werden.
Wenn Sie in den kommenden Wochen und Monaten Berichte über Umfrageergebnisse und dergleichen lesen werden, dann bewerten Sie diese bitte mit Vorsicht: Wenn nichts Dramatisches passiert, dann werden sie bis zum Spätsommer so gut wie nichts darüber aussagen, ob Obama oder Romney gewinnt.
Zitat von ZettelIn der jetzigen Folge skizziere ich diese gegenwärtige Lage, an der sich vorerst vermutlich nichts ändern wird.
Ergänzend der Hinweis, daß der von Gallup gemessene gute job-approval-Wert Obamas von den anderen Instituten nicht durchweg bestätigt wird. Aggregiert man alle Daten, dann halten sich positive und negative Meinungen zu Obamas Amtsführung mit je knapp 48 Prozent die Waage.
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