Das Wetter ist zu gut, um es mit schlechter Musik zu verbringen. Ich werde es mir trotzdem aufnehmen und mir heute nacht meinen persönlichen Schnelldurchlauf zusammenstellen. Wer weiß, wie lange es Europa noch gibt. Das hängt natürlich davon ab, wieviel Punkte Griechenland an Deutschland vergibt.
Die Geigerinnen und der Flötist waren gut. Den Sänger hätte man entbehren können.
Ansonsten ist diese Art, wie nach völkischen Kriterien gepunktet wird, schon bemerkenswert. Nur Länder wie die Schweiz tanzen aus der Reihe, wenn statt eines Nachbarn zB die Albaner die zwölf Punkte bekommen. Oder hat die Schweiz so viele albanische Gastarbeiter?
Nun gut, das kennt man. Was ich wirklich schwer erträglich finde, das ist die ständige PC Kommentierung des Sprechers, der sich streng an die Sprachregelung hält, daß benachbarte Lände eben auch "einen ähnlichen Geschmack" hätten. Nationalismus darf es ja nicht sein.
Angesichts des Einheitsstils der Darbietungen, die eben gerade keine regionale Färbung erkennen lassen, ist das schon lustig. Sieht man von den Babuschkas ab, die von mir aus gewinnen sollten.
Ich hab´mir auch lieber den Schlußsatz von "C" zu Herzen genommen und dem zu Deutschland gehörigen Riesling zugespochen! Laue Mainacht kühler Riesling, wozu Zonkontest?
________ Армянское радио спрашивают: — Какой город на земле самый красивый? — Конечно, Ереван! — А что будет, если на Ереван упадёт атомная бомба? — Баку тоже красивый город. ________
(Der Armenische Rundfunk (im Deutschen eher als "Radio Eriwan" geläufig) gibt bekannt: - Welches ist die schönste Stadt der ganzen Welt? - Eriwan natürlich. - Wenn aber jetzt eine Atombombe auf Eriwan fällt? - (In diesem Fall weisen wir darauf hin, daß) Baku auch eine sehr schöne Stadt ist.
Zitat von Zettel Ansonsten ist diese Art, wie nach völkischen Kriterien gepunktet wird, schon bemerkenswert. Nur Länder wie die Schweiz tanzen aus der Reihe, wenn statt eines Nachbarn zB die Albaner die zwölf Punkte bekommen. Oder hat die Schweiz so viele albanische Gastarbeiter?
Die Schweiz hat sehr viele Kosovo-Albaner, welche man in den 1990er aus humanitären Gründen aufgenommen hat. In der Zwischenzeit stellen die Albaner aus dem Kosovo und Mazedonien eine der grössten Ausländergruppen des Landes (Albaner aus Albanien gibt es hingegen sehr wenige im Land). Die Schweiz tanzt daher nicht aus der Reihe, sondern es wurde auch nach völkischen Kriterien gepunktet.
Die Geigerinnen und der Flötist waren gut. Den Sänger hätte man entbehren können.
Der Sänger war auch der Komponist , was kein unwesentliches Detail ist, da es sich beim ESC um einen Komponisten/Texter Wettbewerb handelt. Ich halte es für seltsam, dass Deutschland nicht in der Lage war ein Lied in Landessprache, geschrieben von deutschen Textern und Komponisten in den Wettbewerb zu schicken. An Talenten mangelt es wirklich nicht. Der Vorspann von der Reeperbahn war eine Katastrophe mit Ansage (ein Hoch auf die Vorspultaste). Wenn Raab sich zurückzieht, wird es wieder zappenduster.
Zitat Nun gut, das kennt man. Was ich wirklich schwer erträglich finde, das ist die ständige PC Kommentierung des Sprechers, der sich streng an die Sprachregelung hält, daß benachbarte Lände eben auch "einen ähnlichen Geschmack" hätten. Nationalismus darf es ja nicht sein.
Wenn Kroaten den Serben 12 Punkte geben ist das kein Nationalismus, sondern ein Beitrag zur Völkerverständigung. Auch hat die Schweden-Balten Connection nicht das gehalten, was sie sonst verspricht. Deutschland in der Einzelbetrachtung. Der Boykott durch die deutschen Nachbarn scheint aufgelöst. Punkte aus Östereich, Schweiz, Dänemark, Niederlande, Frankreich ist doch was, dazu mit Portugal, Italien, Kroatien und Spanien die Gastarbeiter- und Urlaubsländer. Die Punkte aus Großbrittanien und Irland scheinen regelgemäß den Komponisten und Textern gewidmet zu sein, bei Irland kann auch die Verzweiflung über den eigenen Beitrag eine Rolle gespielt haben und Ungarn kann ich nicht zuordnen. Griechenland und Türkei? Ohne Worte.
Zitat Angesichts des Einheitsstils der Darbietungen, die eben gerade keine regionale Färbung erkennen lassen, ist das schon lustig. Sieht man von den Babuschkas ab, die von mir aus gewinnen sollten.
Ich habe das Gefühl, dass viele Länder mit der Absicht an den Start gehen auf keinen Fall die nächste Veranstaltung ausrichten zu müssen.
Zitat von C.Ich habe das Gefühl, dass viele Länder mit der Absicht an den Start gehen auf keinen Fall die nächste Veranstaltung ausrichten zu müssen.
Ich habe gestern pünktlich zum erträglichen Teil zugeschaltet. Zufällig war da gerade das Chinesenmassaker auf Pro7 vorbei.
Also sprich, die Singerei war durch und es ging an die Punktevergabe. Erster Eindruck: Ohwei, der männliche(?) Teil des Moderatorenduos ist doch computergeneriert, oder? So eine Gestalt kann doch niemals echt sein! Oder war der auch ein Schwiegersohn des Präsidenten, wie dieser Mittelklassebarde mit dem irrsinnigen Bühnenaufwand?
Alsdann unser Sprecher: Den fand ich eigentlich ganz lustig. Der schien das Ganze auch nicht allzu bierernst zu nehmen, was es wider Erwarten doch erträglich machte. Punktevergabe: Balkan-Connection, Baltikum-Verbundenheit, Skandinavien-Zusammenhalt und GUS-, sowie Turkvölker-Bande. Wieso brennt aber Zypern für Griechenland, und Deutschland gibt keine 12 Punkte für die Türkei? Nuja, nachdem sich aber der größte Teil der musikinteressierten Zuschauerschaft dann doch mehr oder weniger für Schweden ausgesprochen hatte, war ich nun gespannt auf den skandinavischen Gewinnersong. Millionen "Europäer" können ja nicht irren, oder?
Ähm ... Loreen? "Euphoria"? Hallo? Gehe ich jetzt recht in der Annahme, dass der Rest vom Schützenfest noch langweiliger war? Noch weniger Ohrwurmpotential, noch weniger Spirit und Unverwechselbarkeit? Noch mainstreamigere plastikartige Dutzendware ohne jegliches Wiedererkennungspotential? Uargs!
Gesamteindruck: Wahnsinnig überflüssig der ganze Zirkus! Aber mit einem netten Detail am Rande. Ich wusste bisher gar nicht, dass Aserbaidjan Mitglied im Europarat ist, weil die Regierung mal demokratische Reformen versprochen hatte. - Wobei es dann wohl auch geblieben ist, was der Ratsmitgliedschaft aber keinen Abbruch tut. lol!
---------------------------------------------------- Calimeros Rumpelkammer - Ein Raum für freie Rede und Gedanken, mittendrin im Irrenhaus.
Zitat von uniquololLieber Zettel, Sie werden so einen Unfug doch nicht stundenlang ansehen? Falls doch, dann lügen Sie bitte in der Antwort...
Kennen Sie die Sache mit dem Weg nach Mekka?
Zitat Ein Pilger ist auf dem Weg nach Mekka. Er ist an einem Scheideweg angekommen und weiß nicht, ob es links oder rechts nach Mekka geht. An der Weggabelung sitzt ein Derwisch, der den Weg kennt.
Er gehört zu einer von zwei Arten von Derwischen. Die einen lügen immer. Die anderen sagen immer die Wahrheit. Der Pilger weiß nicht, zu welcher Art dieser Derwisch gehört.
Der Pilger darf dem Derwisch eine einzige Frage stellen, die dieser nur mit "ja" oder "nein" beantworten wird.
Wie fragt er so, daß die Antwort ihm verrät, wo es nach Mekka geht?
Kann sein, daß das heute ein alter Hut ist. In meinem ersten Semester habe ich über dieses Problem richtig gebrütet und war stolz wie ein Mekkaner, als ich eine elegante Lösung gefunden hatte.
Zitat von uniquololLieber Zettel, Sie werden so einen Unfug doch nicht stundenlang ansehen? Falls doch, dann lügen Sie bitte in der Antwort...
Kennen Sie die Sache mit dem Weg nach Mekka?
Zitat Ein Pilger ist auf dem Weg nach Mekka. Er ist an einem Scheideweg angekommen und weiß nicht, ob es links oder rechts nach Mekka geht. An der Weggabelung sitzt ein Derwisch, der den Weg kennt.
Er gehört zu einer von zwei Arten von Derwischen. Die einen lügen immer. Die anderen sagen immer die Wahrheit. Der Pilger weiß nicht, zu welcher Art dieser Derwisch gehört.
Der Pilger darf dem Derwisch eine einzige Frage stellen, die dieser nur mit "ja" oder "nein" beantworten wird.
Wie fragt er so, daß die Antwort ihm verrät, wo es nach Mekka geht?
Kann sein, daß das heute ein alter Hut ist. In meinem ersten Semester habe ich über dieses Problem richtig gebrütet und war stolz wie ein Mekkaner, als ich eine elegante Lösung gefunden hatte.
Herzlich, Zettel
Der Pilger zeigt auf den rechten Weg und fragt den Derwisch: »Wenn Du zu den Derwischen gehörst, die immer die Wahrheit sagen, würdest Du mir dann diesen Weg nach Mekka weisen?«
Zitat von Zettel Wie konnte dann aber Lena 2010 gewinnen? Weil seit 2009 neue Regeln gelten. Seither bestimmt nicht allein das anrufende Publikum die Punkte, sondern zur Hälfte auch in jedem Land eine fachkundige Jury. Eine, die offenkundig mehr auf die Musik und die Performance achtet als auf das Völkische.
Werter Zettel, wie kommen Sie auf die Idee, Lena hätte 2010 nicht gewonnen, wenn die Jury-Wertung nicht gewesen wäre? Und wieweit hat die Jurywertung in diesem Jahr eine Nachbarschaftswertung verhindert? Gruß Nobster
Zitat von stefanolixDer Pilger zeigt auf den rechten Weg und fragt den Derwisch: »Wenn Du zu den Derwischen gehörst, die immer die Wahrheit sagen, würdest Du mir dann diesen Weg nach Mekka weisen?«
Oh, das ist eine interessante, vertrackte Variante.
Die übliche Variante ist: "Wenn ich dich fragte, ob dies der Weg nach Mekka ist, - was würdest du dann sagen?"
Meine Lösung lautete damals: "Kannst du dies den Weg nach Mekka nennen?"
Sie fragen jetzt aber nicht nach dem hypothetischen Fall, daß der Mann etwas gefragt wird, sondern nach dem hypothetischen Fall, daß er zu den Wahrheits-Derwischen gehört. Ich bin noch am Kopfkratzen, wie es dann logisch eigentlich ist.
Zitat von ZettelDie übliche Variante ist: "Wenn ich dich fragte, ob dies der Weg nach Mekka ist, - was würdest du dann sagen?"
Die mir geläufige Variante ist: "Wenn ich den anderen fragen würde, ob dies der Weg nach Mekka sei, was würde der mir antworten?" Man muss dann bei der Antwort nur das Vorzeichen wechseln
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Ich habe auch etwas zu motzen, lieber Zettel: Es ist der Eurovision Song Contest, nicht der European Song Contest. Ohne jegliche geografische Verrenkung machen Länder wie Aserbaidschan oder Israel mit, weil sie dieser Organisation angehören.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von Zettel Wie konnte dann aber Lena 2010 gewinnen? Weil seit 2009 neue Regeln gelten. Seither bestimmt nicht allein das anrufende Publikum die Punkte, sondern zur Hälfte auch in jedem Land eine fachkundige Jury. Eine, die offenkundig mehr auf die Musik und die Performance achtet als auf das Völkische.
Werter Zettel, wie kommen Sie auf die Idee, Lena hätte 2010 nicht gewonnen, wenn die Jury-Wertung nicht gewesen wäre? Und wieweit hat die Jurywertung in diesem Jahr eine Nachbarschaftswertung verhindert? Gruß Nobster
Keine Ahnung. Ich meinte damals gelesen zu haben, daß die Fachleute Lena hoch einschätzten. Aber gut möglich, daß ich mich irre. Ich hielt es für trivial, daß Fachleute sich mehr von fachlichen Gesichtspunkten leiten lassen als von nationalen Vorurteilen. Vielleicht ist auch das falsch.
Kurz: Ich habe mich auf ein Gebiet gewagt, von dem ich nichts verstehe. Ich ärgere mich jetzt, daß ich diesen Artikel gschrieben habe.
Stundenlang zu einem solchen Thema, zu dem ich mich sonst nie informiere, zu recherchieren, hatte ich keine Lust. Also hätte ich gar nichts dazu schreiben sollen. Es gibt allerdings inzwischen so etwas wie eine Verpflichtung, die Leser von ZR regelmäßig zu beliefern. Der "Spiegel" kann ja auch nicht mal das Erscheinen einstellen, wenn sie kein gescheites Thema haben.
Noch nicht mal den Namen der Veranstaltung hatte ich ja richtig, wie Rayson mich aufgeklärt hat. Daran sehen Sie, wie wenig ich von der Sache verstehe.
Zitat von ZettelDie übliche Variante ist: "Wenn ich dich fragte, ob dies der Weg nach Mekka ist, - was würdest du dann sagen?"
Die mir geläufige Variante ist: "Wenn ich den anderen fragen würde, ob dies der Weg nach Mekka sei, was würde der mir antworten?" Man muss dann bei der Antwort nur das Vorzeichen wechseln
And the winner is: Rayson.
Ich kenne, beziehungsweise erinnere mich all der tollen Rätsel, die wir uns als Kinder und Jugendliche gegenseitig aufgaben, um unser Hirn zu testen und zu üben. Heute testen meine Kinder mich, und wundern sich, dass der Herr Papa fast alles (prinzipiell) richtig beantworten kann.
In der letzten? ZEIT standen wohl drei Rätsel drin, mit denen mich meine Frau und Kinder testeten, da ich stets behaupte, solche logischen oder mathematischen Rätsel/Aufgaben locker lösen zu können.
Mit freundlichem Gruß
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Zitat von Uwe Richard Ich kenne, beziehungsweise erinnere mich all der tollen Rätsel, die wir uns als Kinder und Jugendliche gegenseitig aufgaben, um unser Hirn zu testen und zu üben. Heute testen meine Kinder mich, und wundern sich, dass der Herr Papa fast alles (prinzipiell) richtig beantworten kann.
In der letzten? ZEIT standen wohl drei Rätsel drin, mit denen mich meine Frau und Kinder testeten, da ich stets behaupte, solche logischen oder mathematischen Rätsel/Aufgaben locker lösen zu können.
Lieber Uwe Richard,
mein absolutes Lieblingsrätsel ist das Rätsel von den Missionaren und den Kannibalen mit den drei unterschiedlich farbigen Mützen. Kennen Sie das? Ein echter Hirnverrenker. Bei Interesse kann ich es gerne näher erklären.
Schon interessant, auf was man in einem Thread zum ESC so kommen kann...
Zitat von hubersnmein absolutes Lieblingsrätsel ist das Rätsel von den Missionaren und den Kannibalen mit den drei unterschiedlich farbigen Mützen. ...
Habe ich etwas verpasst oder treten die erstes nächstes Jahr auf?
Zitat von hubersnmein absolutes Lieblingsrätsel ist das Rätsel von den Missionaren und den Kannibalen mit den drei unterschiedlich farbigen Mützen. ...
Habe ich etwas verpasst oder treten die erstes nächstes Jahr auf?
Die fünf schnuckeligen Russinnen haben dieses Jahr den Boden dafür bereitet
Zitat von Uwe Richard Ich kenne, beziehungsweise erinnere mich all der tollen Rätsel, die wir uns als Kinder und Jugendliche gegenseitig aufgaben, um unser Hirn zu testen und zu üben. Heute testen meine Kinder mich, und wundern sich, dass der Herr Papa fast alles (prinzipiell) richtig beantworten kann.
In der letzten? ZEIT standen wohl drei Rätsel drin, mit denen mich meine Frau und Kinder testeten, da ich stets behaupte, solche logischen oder mathematischen Rätsel/Aufgaben locker lösen zu können.
Lieber Uwe Richard,
mein absolutes Lieblingsrätsel ist das Rätsel von den Missionaren und den Kannibalen mit den drei unterschiedlich farbigen Mützen. Kennen Sie das? Ein echter Hirnverrenker. Bei Interesse kann ich es gerne näher erklären.
Schon interessant, auf was man in einem Thread zum ESC so kommen kann...
Gruß, hubersn
"Oh, vorsicht=vorsicht jetzt" (A. Schmidt): Alte SF-Konsumenten mögen vorgewarnt sein. Capt. James T(iberius) Kirk, oberster Befehlshaber der NGC-1701 Enterprise (Ausführungen A bis D) pflegte mit solchen "Logikbomben" in schöner Regelmäßigkeit renitente Elektronengehirne auszuschalten; worauf die Künstlichen Intelligenzen erst ins Stottern verfielen, Rauch aus den Armaturen quoll und schlußendlich die ganze Klapparatur in Flammen aufging ("The Return of the Archons", "The Changeling", "The Ultimate Computer", "That Which Survives", in "I, Mudd" werden die, äh, AndroidInnen durch das Lügnerparadoxon ausgeschaltet). Und wenn es so sein sollte, daß es sich beim Internet um eine Intelligenz im Werdezustand handelt... http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books...8-0-470-13794-9 http://en.wikipedia.org/wiki/Web_life
...dann sollte man an die Mutter aller Porzellankisten denken.
Beispiele aus dem wirklichen Leben _______ In 2009 a typo in the Google's blocked sites list caused it to block all websites on the internet. Including Google itself, of course. • One odd Norton Anti-Virus glitch had it classify itself as a virus. Norton Anti-Virus deletes viruses. Norton Anti-Virus then commits suicide. _______
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