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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 17 Antworten
und wurde 1.515 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

06.06.2012 05:43
Der Venusdurchgang Antworten

Eigentlich sollte dieser Artikel schon gestern erscheinen. Ich hatte aber leider keine Zeit, ihn zu Ende zu schreiben.

Nun erscheint er etwas verspätet. Andererseits: Diejenigen, die sich für Astronomie interessieren und eventuell das Ereignis in der NASA-Übertragung verfolgen wollten, wissen alles das, was in dem Artikel steht. Wie immer bei solchen Beiträgen zu wissenschaftlichen Themen schreibe ich für diejenigen Leser, die in diesem Bereich nicht zu Hause sind.

Was auch stets bedingt, daß ich hier oder da vereinfache und umgangssprachliche statt der wissenschaftlichen Formulierungen verwende. Die Kenntnisreichen bitte ich dafür, wie immer, um Verständnis.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.551

06.06.2012 08:58
#2 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Wirr Preußen wissen, was sich gehörrt: ein Lied zwodreivier:
http://www.youtube.com/watch?v=-rNQFUqt49Q

Krischan Offline




Beiträge: 609

06.06.2012 09:43
#3 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Lieber Ulrich Elkmann,

John Philip Sousa war laut Wikipedia der Sohn einer Bayerin (!) und eines Portugiesen, geboren in Washington, bei den Marines. Und ihm zu Ehren wurde das Sousaphon entwickelt, eine kleinere Tuba, die beispielsweise bei den Aufführungen vom Palastorchester & Max Raabe zum Einsatz kommt. So, Klugscheiß-Modus aus.

Aber bitte, preußisch ist daran nun überhaupt nichts! Und wenn man sich den Marsch mal anhört, entdeckt man darin eine südliche Leichtigkeit, fast einen Swing, der aus einem starren Marschieren dann eher einen locker-flockigen Wanderschritt macht. Man vergleiche das mal mit dem Radetzky-Marsch oder mit dem stampfenden, vorwärtsdrängenden Badenweiler...

Robin Offline



Beiträge: 317

06.06.2012 09:56
#4 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Hervorragender Artikel

Besten Dank!

Gorgasal Offline




Beiträge: 4.021

06.06.2012 10:00
#5 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Zitat von Krischan
Aber bitte, preußisch ist daran nun überhaupt nichts! Und wenn man sich den Marsch mal anhört, entdeckt man darin eine südliche Leichtigkeit, fast einen Swing, der aus einem starren Marschieren dann eher einen locker-flockigen Wanderschritt macht. Man vergleiche das mal mit dem Radetzky-Marsch oder mit dem stampfenden, vorwärtsdrängenden Badenweiler...


Bittschön, der Radetzkymarsch ist nicht preussisch! Der wurde komponiert von Johann Strauss Vater zu Ehren des Feldmarschalls Radetzky der k.k. Armee! Österreichisch! Habsburg! Nix Stechschritt!

--
Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.551

06.06.2012 10:07
#6 RE: Der Venusdurchgang Antworten

@Krischan: wohl wahr, aber die Kopplung "Preußen & Marschmusik" ist ja nicht nur in der Neuen Welt ein Standardklischee (obschon Sousa eben DER Lieferant für patriotisches Getön aller Anlässe ist, wenn unter dem Sternenbanner marschiert wird). Und im norddeutschen Repertoire findet sich einiges von Sousa. Und wenn "Preußen & Wissenschaft" dabei anklingt...

"Mahler is good for the masses
Schoenberg is good for the few
Sousa is good for the brasses
but Guinness is good for you" (alter Werbespruch)

Hausmann Offline



Beiträge: 710

06.06.2012 10:08
#7 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Auch von mir ein herzliches Dankeschön, lieber Zettel!

Astronomie ist immer wieder aufregend. Diese historische Unternehmung erinnert im übrigen an die Expedition 1919 im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie. mfG

PS So hat sich der Ärger nach dem Weckerklingeln heute früh wieder gelegt.

Florian Offline



Beiträge: 3.136

06.06.2012 10:12
#8 RE: Der Venusdurchgang Antworten

@ Krischan:

Vielen Dank, dass Sie hier das Bild zurechtrücken.
Dass die kulturellen Errungenschaften aus Bayern jene Preußens weit in den Schatten stellen, sollte ohnehin offensichtlich sein.
Es schadet aber nichts, dies bei passender Gelegenheit den Nordlichtern auch immer wieder einmal klar zu machen.


Nur ein ganz kleines Detail muss ich doch geraderücken:
Der Radetzky-Marsch ist österreichisch, nicht preußisch.

Aber man sollte sich wirklich einmal die klassischen Infanterie-Märsche der drei Länder anhören.
Man spürt da tatsächlich viel von der jeweiligen Lebensart heraus.
Der bayerische Defiliermarsch ist schön gemütlich und absolut bierzelt-kompatibel.
Der preußische Marsch "Preußens Gloria" ist bestens kasernenhoftauglich. Man hört da geradezu den Stechschritt raus.
Und der österreichische Radetzky-Marsch ist für meine Ohren die pefekte Zirkuszelt-Musik: leicht und beschwingt.

Krischan Offline




Beiträge: 609

06.06.2012 10:55
#9 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Lieber Florian, lieber Ulrich, lieber Gorgasal,

natürlich ist der Radetzkymarsch österreichisch, das ist mir auch bewusst. Nur, klingen tut er recht preußisch, außer im Mittelteil, aber der kracht musikalisch nicht so wie das bekannte Thema.

Mal was ganz anderes: Thema Venustransit, Captain Cook - ich habe neulich mal per Ebook die Reiseerinnerungen von Georg Forster gelesen, der ja Captain Cook auf späteren Reisen in die Südsee begleitet hat. Sehr interessante Lektüre, sehr interessante Person.

Am Ende war dieses Thema Venustransit ein wissenschaftliches Großunternehmen, zu einer Zeit, als Fortschritt und Wissenserweiterung hoch im Kurs standen, bei Privatleuten, aber auch bei staatlichen Institutionen (alles Monarchen, damals, wenn mich nichts täuscht). Da haben wir uns doch ein wenig von erntfernt, leider...

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.551

06.06.2012 11:09
#10 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Mit Musik geht alles besser - (*)

Erstaunlich übrigens, daß der Venus-Transit (der Latinismus gefällt mir doch besser; wenn die "Venus mit einem durchgeht", darf man da an coup de foudre denken?) praktisch nie als Motiv in der Literatur aufgefriffen worden ist - das einzige Exempel, auf die Schnelle, scheint mir Christopher Frys well-made play "Venus Observed" von 1950 zu sein, wo der Sternenfimmel des alten Grafen zum Symbol seiner Entfremdung von den Menschen wird (er hat sich in seinem Privatobservatorium ins Bett zurückgezogen). Am Ende fackeln seine Gattin und sein Erbneffe das Observatorium ab, worauf er, gut molieresch, von seinem Wahn geheilt ist. Das scheint mir die literarische Darstellung von Astronomie in der Literatur ganz gut zu treffen. Im novecento, 1900-99, ist es die reine Regel, daß Sterngucker spinnert & weltfremd sind wie nur je Spitzweggestalten.
(Andererseits: als Thema für eine Diss erleichtert das die Arbeit.)
Ich hatte gehofft, daß es 1 fundamentales Unterscheidungsmerkmal der belles lettres des neuen Jahrhunderts sein möchte: Respekt vor der Leistung der Wissenschaft und die Erledigung der Hausaufgaben durch die Litterateurs, dami sie wenigstens einen blassen Schimmer von dem haben, was sie da verhöhnen; aber bislang ist die Bilanz durchwachsen: Andrew Sean Greers The Path of Minor Planets (2003) könnte auch in jedem anderen Wissenschaftsmilieu spielen, Martina Wandtners Jugendroman Jede Menge Sternschnuppen (2008) kommt gleich mit "Area 54 und Roswell", Ulrich Woelks Die Einsamkeit des Astronomen (2005) benutzt das Thema "Astronomie" im alten Sinn: Vorsicht, wenn der Protagonist anfängt, sich für Himmelskörper zu interessieren, ist das 1 sicheres Zeichen, daß das Delir nahe ist; Alex Bretts kanadischer Krimi Cold Dark Matter (2005) spielt zwar auf dem Mauna Kea in Hawaii, dröselt aber kalte-Kriegs-Spionage von 1960 auf.

Der nächste interessant Transit (den auch keiner von hier mehr mitmachen wird), ist nicht der nächste Venusdurchgang von 2117, sondern der Erd-Transit, vom Mars aus gesehen, im November 2084.
http://en.wikipedia.org/wiki/Transit_of_Earth_from_Mars
Es steht nicht zu erwarten, daß Humanobservatoren sich dies direkt betrachten (aus einem Raumanzug läßt sich auch nicht viel erspähen); aber wie jetzt bei der Venus dürfte man sich daran gewöhnt haben, dies zu Hause am Monitor zu betrachten - und dann dürften sich einige Kameras auf dem Mars befinden (man muss dann allerdings die Zeitverzögerung von 20+- Minuten einkalkulieren, bis die Funksingale eintreffen.) Der letzte Erddurchgang, vom 11. Mai 1984, ist von Arthur C. Clarke zum Thema einer seiner letzten Erzählungen gemacht worden: "Transit of Earth" von 1971, wo der letzte überlebende Astronaut einer gescheiterten Marsexpedition seinen Ehrgeiz daransetzt, als letztes die Erde (und den Mond!) vor der Sonnenscheibe vorbeiziehen zu sehen, bevor der Sauerstoff zur Neige geht.

Die Story gibt es, vom Autor selbst gelesen, hier:

http://www.sffaudio.com/?p=40012

Und am Ende gibt es auch Musik (siehe *):
"I'm going to finish in style. As soon as I have difficulty in breathing, I'll get off the Marscar and start walking - with a playback unit plugged into my helmet and going full blast.
For sheer, triumphant power and glory, there's nothing in music to match the Toccata and Fugue in D Minor. I won't have time to hear it all; that doesn't matter.
Johann Sebastian, here I come."

kabelfreak Offline




Beiträge: 44

06.06.2012 11:10
#11 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Das Ereignis ist leider wegen dichter Wolkendecke nicht verfolgbar gewesen, außerdem kann ich mir das aufstehtechnisch/arbeitsbedingt nicht wirklich antun.

Ansonsten erschien die Venus in den letzten Wochen durch die Annäherung immer größer (und leuchtstärker) im Teleskop, aber auch immer sichelförmiger.
Zuletzt stand sie allerdings schon recht tief in der Abenddämmerung. Zu erkennen ist auf der Venus aber generell wenig, da man durch ihre Wolkendecke nicht
durchschauen kann, leider...
Da ist der Mond oder andere Planeten schon interessanter - zuletzt die herrliche Konstellation am März-Himmel Jupiter-Venus-Mond, gute Sicht vorausgesetzt natürlich.

__________________________________________________

--== Welcome to the world of tomorrow ==--

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

06.06.2012 11:21
#12 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Zitat von Florian
Der preußische Marsch "Preußens Gloria" ist bestens kasernenhoftauglich. Man hört da geradezu den Stechschritt raus.


Toll was man hier immer wieder dazulernt.

Zitat von youtube
Preußens Gloria ist ein berühmter preußischer Marsch des 19. Jahrhunderts. Komponist war Musikdirektor Johann Gottfried Piefke (18151884) vom 1. Brandenburgischen Leibgrenadierregiment Nr. 8 in Frankfurt an der Oder.


Daher kommt das also.

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Calimeros Rumpelkammer - Ein Raum für freie Rede und Gedanken, mittendrin im Irrenhaus.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.551

06.06.2012 11:36
#13 RE: Der Venusdurchgang Antworten

"Konflikt von scienzia nova und Religion...". Der erste Venustransit, der beobachtet worden ist, war der von 1639; Kepler hatte sich auf den von 1631 gefreut, wurde aber vorzeitig abberufen.
In Paris wollte Pierre Gassendi beobachten; aber da regnete es. Somit ist dies Ereignis von einem einzigen Beobachter festgehalten worden: Jeremiah Horrocks in England (Horrocks hatte übrigens festgestellt beim Nachrechnen alle Tabellen Keplers in den Tabulae Rudolphinae, daß Meister Johannes an einer Stelle ein falscher Zehnerübertrag unterlaufen war und der Transit 10 Stunden eher als von Kepler ermittelt stattfand; also von Europa aus sichtbar).
Nun war Horrocks blutjunger (Hilfs)Landpfarrer; das Ergebnis seiner Beobachtungen ist dies:

https://www.oca.eu/Mignard/Transits/Images/horrocks_1639.gif

- und als Erklärung für die Abbrechung finde ich (Muriel McCarthy et al., What Is the Stars: Astronomy and Astrology in Marsh's Library, 2004, S. 63): "Horrocks was only able to view the transit of Venus for short periods on Sunday 24th November 1639 due to the fact that as a curate in Much Hoole he had to attend religious services."

Also dafür gibt es nun wirklich keinen Dispens .

Krischan Offline




Beiträge: 609

06.06.2012 11:40
#14 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Genau, daher kommt der Begriff Piefke, der bei unseren südöstlichen Vettern in durchweg pejorativer Absicht für Deutsche, besonders Norddeutsche, gebraucht wird. Immerhin hat besagter Piefke den Königgrätzer Marsch komponiert. Da schließ sich das Bild wieder.

Übrigens, die Piefke-Saga ist ein herrliches Stück österreichischer Unterhaltungskunst, man braucht nur Untertitel.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

06.06.2012 15:32
#15 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Zitat von Robin
Hervorragender Artikel

Besten Dank!

Danke! Bei solchen Artikeln bin ich ja immer etwas unsicher, ob sie überhaupt Interesse finden.

Übrigens bin ich jetzt auf einen sehr schönen LiveBlog gestoßen, mit vielen Einzelheiten und unter anderem auch einem Interview zur Expedition von 1769, beim Guardian.

Herzlich, Zettel

Hausmann Offline



Beiträge: 710

06.06.2012 17:28
#16 RE: Der Venusdurchgang Antworten

In dem Essay hat Arno Schmidt übrigens noch ein kleines Rätsel versteckt. :)

Zitat
Paris und Leningrad, damals führend nach Anzahl der Observatorien und dem Ruf ihrer Gelehrten, waren zum natürlichen Sammelbecken sämtlicher Rechenunterlagen geworden, dort also saß man nach jenem berühmten 3. Juni 1769, und wartete fiebernd auf das Material.

C. Offline




Beiträge: 2.639

06.06.2012 18:53
#17 RE: Der Venusdurchgang Antworten

Zitat von Hausmann
In dem Essay hat Arno Schmidt übrigens noch ein kleines Rätsel versteckt. :)

Zitat
Paris und Leningrad, damals führend nach Anzahl der Observatorien und dem Ruf ihrer Gelehrten, waren zum natürlichen Sammelbecken sämtlicher Rechenunterlagen geworden, dort also saß man nach jenem berühmten 3. Juni 1769, und wartete fiebernd auf das Material.




Das ist zwar auch keine Lösung, aber 1769 haben in Leningrad keine Gelehrten, fiebernd auf Material wartend, gesessen.

Der Riesling gehört zu Deutschland.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.551

07.06.2012 21:53
#18 RE: Der Venusdurchgang Antworten

http://www.youtube.com/watch?v=4Z9rM8ChT...player_embedded

_______
Launched on Feb. 11, 2010, the Solar Dynamics Observatory, or SDO, is the most advanced spacecraft ever designed to study the sun. During its five-year mission, it will examine the sun's atmosphere, magnetic field and also provide a better understanding of the role the sun plays in Earth's atmospheric chemistry and climate. SDO provides images with resolution 8 times better than high-definition television and returns more than a terabyte of data each day.

On June 5 2012, SDO collected images of the rarest predictable solar event--the transit of Venus across the face of the sun. This event happens in pairs eight years apart that are separated from each other by 105 or 121 years. The last transit was in 2004 and the next will not happen until 2117.

The videos and images displayed here are constructed from several wavelengths of extreme ultraviolet light and a portion of the visible spectrum. The red colored sun is the 304 angstrom ultraviolet, the golden colored sun is 171 angstrom, the magenta sun is 1700 angstrom, and the orange sun is filtered visible light. 304 and 171 show the atmosphere of the sun, which does not appear in the visible part of the spectrum.

This video is public domain and can be downloaded at: http://svs.gsfc.nasa.gov/vis/a010000/a01...0996/index.html
________

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