Cherchez la femme!. Da haben die Franzosen nun Sarkozy nicht zuletzt wegen seiner Frauengeschichten abgewählt - und da geht mit Hollande der Zirkus von vorn los! Das so ungefähr ist seit Dienstag die Stimmung in Frankreich.
Interessant ist aber auch die politische Seite: Wie die Parteizentrale der Sozialisten - in Frankreich nach ihrem Sitz allgemein Rue Solférino genannt - den Sozialisten von La Rochelle ihre Kandidatin aufdrückt, und wie der wackere Olivier Farloni da nicht mitspielt.
Auch das ist das Schöne am Mehrheitswahlrecht: Jeder, auch der Prominenteste, muß sich dem Urteil der Wähler stellen. In Deutschland wäre jemand wie Ségolène Royal auf einen der ersten Plätze der Landesliste gesetzt worden und damit automatisch gewählt gewesen.
Zitat von ZettelAuch das ist das Schöne am Mehrheitswahlrecht: Jeder, auch der Prominenteste, muß sich dem Urteil der Wähler stellen.
In der Theorie. In der Praxis sind Fälle wie jetzt in La Rochelle die krasse Ausnahme.
Üblicherweise kandidieren diese "Parachutistes" aber nur in absolut sicheren Wahlkreisen, das "Urteil der Wähler" steht da eigentlich schon fest, bevor ausgezählt ist. La Rochelle ist ja seit Jahren so knallrot wie nur möglich - nur zwei sozialistische Kandidaten in der Stichwahl sind ein weiterer Beleg. Die Wähler haben also nur eine Wahl, wenn sich die Partei intern zerstreitet, und dann dürfen sie eben nur zwischen zwei Exponenten derselben Partei wählen.
Das besonders Unschöne an diesem Aspekt des Mehrheitswahlrechts ist, daß die lokalen Kandidaten dabei völlig rausfallen, während sie beim Listenwahlrecht nur einen Platz weiter nach hinten rutschen und ihre Wahlchancen nur marginal geschmälert werden.
Zitat von R.A.La Rochelle ist ja seit Jahren so knallrot wie nur möglich - nur zwei sozialistische Kandidaten in der Stichwahl sind ein weiterer Beleg. Die Wähler haben also nur eine Wahl, wenn sich die Partei intern zerstreitet, und dann dürfen sie eben nur zwischen zwei Exponenten derselben Partei wählen.
Das ist ein bisschen stark ausgedrückt. Die Wähler hatten im ersten Wahlgang ja durchaus auch die Auswahl zwischen weiteren Kandidaten, haben sich aber eben für die beiden Sozialisten entschieden.
Kleines Detail am Rande: die bürgerliche Kandidatin Sally Chadjaa ist algerischer Abstammung, ihr Vater war Arbeiter und ist 1976 nach Frankreich gekommen. Studiert hat sie in La Rochelle.
Ségolène Royal hingegen ist die Tochter eines Oberstleutnants und Ritters der Ehrenlegion, Enkelin eines Brigadegenerals und Offiziers der Ehrenlegion. Sie hat an der ENA studiert.
Olivier Falorni ist Sohn eines Lehrers und einer Angestellten der sécurité sociale, über seinen Werdegang habe ich nichts gefunden.
Wieder ein schönes Beispiel dafür, wie in Frankreich selbst bei den Sozialisten die Eliten das Heft in der Hand halten.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von GorgasalDie Wähler hatten im ersten Wahlgang ja durchaus auch die Auswahl zwischen weiteren Kandidaten, haben sich aber eben für die beiden Sozialisten entschieden.
Ja sicher, ich habe ja auch nicht in Frage gestellt, daß das alles einwandfrei demokratisch ist. Aber in der Praxis sind "sichere Wahlkreise" eben ähnlich wie "sichere Listenplätze". Es steht den Wählern auch frei, die SPD bei der nächsten Bundestagswahl mit 4,5% nach Hause zu schicken - dann hätte auch ein Sigmar Gabriel keinen "sicheren Listenplatz".
Zitat von GorgasalDie Wähler hatten im ersten Wahlgang ja durchaus auch die Auswahl zwischen weiteren Kandidaten, haben sich aber eben für die beiden Sozialisten entschieden.
Ja sicher, ich habe ja auch nicht in Frage gestellt, daß das alles einwandfrei demokratisch ist. Aber in der Praxis sind "sichere Wahlkreise" eben ähnlich wie "sichere Listenplätze".
Aber zeigt dieser Fall nicht gerade das Gegenteil, lieber R.A.?
Ségolène Royal wurde von der Parteizentrale dieser Wahlkreis just deshalb gegeben, weil er als absolut sicher galt. Und nun wird sie sehr wahrscheinlich verlieren. Weil die Bürger nicht mitspielen.
Zitat von ZettelInteressant ist aber auch die politische Seite: Wie die Parteizentrale der Sozialisten - in Frankreich nach ihrem Sitz allgemein Rue Solférino genannt - den Sozialisten von La Rochelle ihre Kandidatin aufdrückt, und wie der wackere Olivier Farloni da nicht mitspielt.
Royal "zeigt jetzt ihre Krallen", schreibt soeben Le Point.
Sie beschuldigt Forlani, der Kandidat der Rechten und de Extremen Rechten zu sein. Sie beschuldigt ihn des "politischen Betrugs" in einem Dutzend Fällen.
Sie sieht eine Kumpanei von Männern gegen sie als Frau, Frauenfeindlichkeit (misogynie). Und zu Trieweilers Tweet meint sie, diese habe sie "gemeuchelt" (meurtrie).
Zitat von ZettelSégolène Royal wurde von der Parteizentrale dieser Wahlkreis just deshalb gegeben, weil er als absolut sicher galt.
Ist er ja auch. Für die Sozialisten. Die werden ihn sicher gewinnen.
Zitat Und nun wird sie sehr wahrscheinlich verlieren. Weil die Bürger nicht mitspielen.
Nein, weil die Parteifreunde selber nicht mitspielen.
"Sichere" Listenplätze oder Wahlkreise gibt es grundsätzlich nur dann, wenn die Befehle der Parteiführung auch befolgt werden. Und die "Sicherheit" gibt es auch nur, wenn die Wähler nicht plötzlich krass anders wählen als bisher gewohnt.
Zitat von ZettelSégolène Royal wurde von der Parteizentrale dieser Wahlkreis just deshalb gegeben, weil er als absolut sicher galt.
Ist er ja auch. Für die Sozialisten. Die werden ihn sicher gewinnen.
Zitat Und nun wird sie sehr wahrscheinlich verlieren. Weil die Bürger nicht mitspielen.
Nein, weil die Parteifreunde selber nicht mitspielen.
Wenn sie verliert, dann deshalb, weil Farloni auch von denen unterstützt wird, die im ersten Wahlgang die Kandidatin der UMP oder des FN gewählt haben. Die Anhänger der Sozialisten waren im ersten Wahlgang gespalten; je etwa zur Hälfte für Farloni und Royal.
Zitat von ZettelSie sieht eine Kumpanei von Männern gegen sie als Frau, Frauenfeindlichkeit (misogynie). Und zu Trieweilers Tweet meint sie, diese habe sie "gemeuchelt" (meurtrie). Korrektur: Forlani --> Farloni
Frauenfeindlichkeit? Warum wirft Royal das nicht eher Trierweiler vor? Wenn Royal dann doch gewinnt, wird man ihren Wählern dann Männerfeindlichkeit vorwerfen?
Wenn man mal darüber nachdenkt, dann wundert mich etwas ganz anderes viel mehr:
Warum gibt es eigentlich solche Geschichten bei deutschen Politikern (fast) nie?
Politiker sind in Deutschland doch genauso Menschen wie in Frankreich oder Italien. Rein statistisch ist also doch davon auszugehen, dass da genauso oft betrogene Ehefrauen oder eifersüchtige Freundinnen existieren wie in Frankreich. Aus irgendeinem Grund schaffen die es aber nicht in die Presse. (Obwohl die Medien in Deutschland doch eigentlich auch sehr sensationslüstern sind).
Das einzige Beziehungsdrama mit Frau und Freundin auf offener Bühne hat m.W. Horst Seehofer abgeliefert. Ansonsten fällt mir kein Beispiel ein.
Gerhard Schröder beispielsweise ist ja mittlerweile bei Ehefrau Nummer 4 angekommen, Joschka Fischer glaube ich sogar bei Nummer 5. Mir ist aber nicht bekannt, dass Ehefrau Schröder Nr. 2 oder Frau Fischer Nr.1 es jemals mit irgendwelchen Eiferstuchtsszenen oder Enthüllungs-Storys in die Medien geschafft hätte. Vermutlich nicht einmal in die Bildzeitung.
Zitat von FlorianWarum gibt es eigentlich solche Geschichten bei deutschen Politikern (fast) nie?
Es gibt sie ja auch im Ausland selten (sogar in Frankreich ;-). Abseits der bunten Blätter sind die privaten Verhältnisse von Politikern ja nur relevant, wenn sie etwas mit Politik zu tun haben. Was hier halt - ausnahmsweise - der Fall ist, weil die beiden Damen sich parteipolitisch beharken.
In Deutschland haben wir z. B. das Verhältnis Lafontaine-Wagenknecht. Das hatte innerparteiliche Implikationen bei den Kommunisten und wurde entsprechend kommentiert.
Zitat von FlorianWarum gibt es eigentlich solche Geschichten bei deutschen Politikern (fast) nie?
Es gibt sie ja auch im Ausland selten (sogar in Frankreich ;-). Abseits der bunten Blätter sind die privaten Verhältnisse von Politikern ja nur relevant, wenn sie etwas mit Politik zu tun haben. Was hier halt - ausnahmsweise - der Fall ist, weil die beiden Damen sich parteipolitisch beharken.
In Deutschland haben wir z. B. das Verhältnis Lafontaine-Wagenknecht. Das hatte innerparteiliche Implikationen bei den Kommunisten und wurde entsprechend kommentiert.
Es ist wohl eher eine neuere Entwicklung, die wir den neuen Medien und der zunehmenden Transparenz (höchstes Piratenglück, von dem die Piraten auch nichts mehr wissen wollen, wenn es sie selbst betrifft) zu verdanken haben. Über Mitterands Frauengeschichten wurde früher auch viel kolportiert, ebenso über die Willy Brandts, aber damals waren weder die Beteiligten darauf erpicht, sowas publik zu machen, noch gab es die vielen Möglichkeiten, an "belastendes Material" heranzukommen.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von FlorianWarum gibt es eigentlich solche Geschichten bei deutschen Politikern (fast) nie?
Es gibt sie ja auch im Ausland selten (sogar in Frankreich ;-). Abseits der bunten Blätter sind die privaten Verhältnisse von Politikern ja nur relevant, wenn sie etwas mit Politik zu tun haben. Was hier halt - ausnahmsweise - der Fall ist, weil die beiden Damen sich parteipolitisch beharken.
In Deutschland haben wir z. B. das Verhältnis Lafontaine-Wagenknecht. Das hatte innerparteiliche Implikationen bei den Kommunisten und wurde entsprechend kommentiert.
Es ist wohl eher eine neuere Entwicklung, die wir den neuen Medien und der zunehmenden Transparenz (höchstes Piratenglück, von dem die Piraten auch nichts mehr wissen wollen, wenn es sie selbst betrifft) zu verdanken haben. Über Mitterands Frauengeschichten wurde früher auch viel kolportiert, ebenso über die Willy Brandts, aber damals waren weder die Beteiligten darauf erpicht, sowas publik zu machen, noch gab es die vielen Möglichkeiten, an "belastendes Material" heranzukommen.
Möglicherweise gab es auch einfach mehr Zurückhaltung seitens der Medien, siehe JFK. Ob das an mehr Anstand lag oder daran, dass man Angst hatte, den Zugang zu Politikern zu verlieren, sei dahingestellt.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von RaysonEs ist wohl eher eine neuere Entwicklung, die wir den neuen Medien und der zunehmenden Transparenz (...) zu verdanken haben.
Ich sehe da nicht viel Änderung. Auch Kohls Privatleben wurde nie öffentlich diskutiert. Und von allen aktuellen Politikern sind nur Seehofer und Lafontaine in die Schlagzeilen geraten. Bei Lafo wegen des politischen Hintergrunds, das war berechtigt. Bei Seehofer sind mir die Details nicht mehr präsent, das war aber glaube ich auch nicht völlig privat.
Ansonsten gäbe es von den aktuellen Spitzenpolitikern (Partei- und Fraktionsvorstände, Bundeskabinett, Länderchefs ...) bestimmt auch einige pikante Geschichten zu erzählen - aber die erreichen zu Recht nicht die Medien.
Zitat von FlorianDas einzige Beziehungsdrama mit Frau und Freundin auf offener Bühne hat m.W. Horst Seehofer abgeliefert. Ansonsten fällt mir kein Beispiel ein.
Natürlich denkt man beim Privatleben von Politikern in Deutschland zunächst mal an sommerliches Liebesglück, was nur durch die Tatsache getrübt wurde, dass das bevorzugte Reisemittel in Richtung Angebetete die Flugbereitschaft war...
Allerdings gibt es eine Geschichte mit vielen Parallelen, weshalb es mich wundert, dass sie hier noch nicht genannt wurde: Das Nachtreten von Hillu Schröder:
Zitat In einem ausführlichen Interview mit dem Magazin der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG rechnete Hiltrud Schröder mit dem Gatten ab. Ganz Leidende, blickte sie, ein weidwundes Bambi, vom Titelbild.
Angespornt von einfühlsamen Stichworten ("Mein Gott, haben Sie Dampf!"), lederte die enttäuschte Liebende 17 Monate nach der Trennung erstmals richtig los. Der Gatte sei ein Feigling, ein Opportunist, habe seine politischen Ideale dem Machtstreben geopfert und drücke sich vor Unterhaltszahlungen.
Nicht mal an den Kosten für die Herzoperation des Neufundländers habe er sich beteiligt, statt dessen brieflich geraten, die drei Hunde abzuschaffen und aus dem Haus in Immensen bei Hannover in eine Dreizimmerwohnung umzuziehen.
Eigentlich ziemlicher Gossip, aber trotzdem wurden politische Konsequenzen befürchtet:
Zitat Das Interview schürt in Hannover die Angst, daß die Verlassene zu einer systematischen Störung der Schröderschen Karriereplanung ansetzt. Daß sie auf eine Frage sibyllinisch antwortete: "Das wäre so böse, was ich jetzt sagen müßte, daß man sich dreimal überlegt, ob man das in der Zeitung gedruckt sehen möchte", ist als Drohung verstanden worden.
Auf die Frage, ob sie auf Rache sinne, antwortete Hillu Schröder: "Aber ich bitte Sie, ja."
Und auch die Verteilung von Kandidatenplätzen wurde (zumindest nach Hillus Darstellung) von ihrer Beziehung beeinflusst:
Zitat Nicht mal als Politikerin war sie willkommen. Als die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen sie zur Kandidatin für den Landtag, mit Aussicht auf 9700 Mark Bruttogehalt, ausrufen wollte, gifteten die Genossen los.
Der Versorgungsfall Griefahn reiche ja wohl, polterte der einstige IG-Chemie-Chef Hermann Rappe in Anspielung auf die glücklose Umweltministerin. Entnervt zog Hillu Schröder die Kandidatur zurück.
Zitat von GorgasalMöglicherweise gab es auch einfach mehr Zurückhaltung seitens der Medien, siehe JFK. Ob das an mehr Anstand lag oder daran, dass man Angst hatte, den Zugang zu Politikern zu verlieren, sei dahingestellt.
Ich würde mal darauf tippen, dass den meisten Medien angesichts der digitalen (Kopier-)Revolution das Wasser so sehr bis zum Hals steht, dass sie alles nutzen werden, was höhere Auflagen, mehr Klicks oder mehr Quote verspricht. Dass die Öffentlichkeit auf Privates und Persönliches viel besser reagiert als auf komplexe politische Zusammenhänge, dürfen wir dabei als gegeben akzeptieren.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von R.A.Auch Kohls Privatleben wurde nie öffentlich diskutiert.
Kohl ist letztes Jahrhundert.
Zitat von R.A.Und von allen aktuellen Politikern sind nur Seehofer und Lafontaine in die Schlagzeilen geraten. Bei Lafo wegen des politischen Hintergrunds, das war berechtigt. Bei Seehofer sind mir die Details nicht mehr präsent, das war aber glaube ich auch nicht völlig privat.
Meines Wissens nach schon. Freundin, Kind. Das war's. Bei Unions-Politikern wird sowas immer noch besonders vermerkt, obwohl es gesellschaftlich eigentlich locker genommen wird. Aber es kommt eben auch darauf an, wieviel Zucker man dem gierigen Affen gibt. Entweder aus eigener Publicity-Sucht (was man bei Sarkozy annehmen kann) oder eben unfreiwillig durch die Nutzung von Medien per Internet, wenn man sich nicht klar ist, wie groß die Risiken sind, Privates öffentlich zu machen.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.