Dear Reader,
ja, es ist so. Es ist aus meiner Sicht ein schlimme, eine fürchterliche Entwicklung.
Im Krieg steht eine Nation hinter ihrer Regierung. Auch wenn der Krieg schwierig wird, wenn vielleicht der Sieg ungewiß wird. Die Briten haben in WW II durchgehalten, als es sehr schwierig war.
Auch die US-Demokraten haben in ihrer Mehrheit diesen Krieg gewollt, auch Frau Clinton.
Heute machen sie sich vom Acker, nun auch Republikaner. Sie wollen halt wiedergewählt werden.
Altmodisch gesagt: Sie verraten ihr Vaterland. Jeder weiß, daß ein Abzug aus dem Irak genauso eine Katastrophe wäre, wie es damals die Sperrung der Mittel für Vietnam gewesen war.
Auch damals haben die USA einen Verbündeten verraten, haben Hunderttausende von Vietnamesen in den Tod geschickt. Es war die größte Schande in der US-Geschichte; ein Werk der Demokratischen Partei.Jetzt ist diese Partei noch weit mehr heruntergekommen. Sie verhält sich schlicht unverantwortlich, mit dieser unsäglichen Hillary Clinton, mit diesem Obama, der ungefähr zum Präsidenten so qualifiziert ist wie Woody Allan zum Schwergewichts-Boxer.
Ich fürchte, daß die Demokraten auch die Präsidentschaft gewinnen, und daß damit Hunderttausende von Irakern sterben werden, und vermutlich Millionen fliehen.
Präsident Bush ist ein großer Präsident. Er hat getan, was er tun konnte. Er hält durch.
Langfristig wird das - ich habe dazu vorhin etwas geschrieben - die Region verändern.
Aber halt nur langfristig. Und das hilft den armen Menschen nicht, die Opfer der Politik der US-Demokraten sein werden.
Herzlich, Zettel
PS: Ich freue mich sehr, dear Reader, daß du wieder in dieser Rubrik schreibst! Und da das Forum ja jetzt viel größer geworden ist, auch mit der Resonanz, die deine Beiträge verdienen.
Erwarte ich jedenfalls.