Ich habe in diesem Jahr beobachtet, dass in der Dresdner Lokalzeitung unter den Fotos der Abitur-Jahrgänge jeweils die drei bis fünf Jahrgangsbesten mit ihrem Ergebnis verzeichnet waren (meist 1,0 bis 1,2). Es werden auch regelmäßig kurze Interviews mit solchen sehr guten jungen Leuten geführt bzw. Kurzporträts gedruckt.
Und es gibt eine weitere Tradition schon seit vielen Jahren: Die Erfolge der Hochbegabten bei nationalen und internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden werden oft im Lokalteil verzeichnet. Das kann aber eine Dresdner Besonderheit sein: Wir haben hier eine Spezialschule für Mathematik und Naturwissenschaften.
Man fragt sich, ob besorgte Lehrer versucht haben, den 13-Jährigen vom Uni-Besuch abzubringen, weil dieses Verhalten ja nicht altersgemäß sei und die Integration des Schülers in die Klassengemeinschaft gefährde. Wundern würde mich das nicht. Ebenso kann ich mir vorstellen, dass bestimmte Menschen aus meiner Kontaktsphäre den talentierten Burschen bedauern, weil er ja gar nicht richtig Kind sein dürfe. Es ist typisch deutsch, den Einzelnen in eine (Volks-, Klassen-, Vereins-)Gemeinschaft stecken zu wollen und jedes vom Durchschnitt abweichende Verhalten als Bedrohung dieses Kollektivs zu betrachten. Da geben sich Rechte und Linke die Hand. Dieser - ich würde fast schon sagen - Hass auf das Individuelle ist sicher auch dafür verantwortlich, dass liberale Ideen in Deutschland ein Mauerblümchendasein führen. Ich jedenfalls wünsche mir eine staatliche Schule, in der die Leistung in den Unterrichtsfächern im Vordergrund steht und sich der Lehrer nicht über klassengemeinschaftskonformes Verhalten der Schüler den Kopf zerbricht.
Bitte mal die Leserkommentare betrachten. Dort beziehen sich zwar viele auf die Klage gegen die Uni, aber dennoch ist eine Menge Häme dabei. Unter Umständen ist es mit der Anerkenntnis ausgezeichneter Leistungen doch nicht so weit her.
Zitat von stefanolix im Beitrag #2Ich habe in diesem Jahr beobachtet, dass in der Dresdner Lokalzeitung unter den Fotos der Abitur-Jahrgänge jeweils die drei bis fünf Jahrgangsbesten mit ihrem Ergebnis verzeichnet waren (meist 1,0 bis 1,2). Es werden auch regelmäßig kurze Interviews mit solchen sehr guten jungen Leuten geführt bzw. Kurzporträts gedruckt.
Und es gibt eine weitere Tradition schon seit vielen Jahren: Die Erfolge der Hochbegabten bei nationalen und internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden werden oft im Lokalteil verzeichnet. Das kann aber eine Dresdner Besonderheit sein: Wir haben hier eine Spezialschule für Mathematik und Naturwissenschaften.
Ich würde das für eine ex-DDR-Besonderheit halten. Im Arbeiter- und Bauernstaat gab es diverse dieser Spezialschulen, die alle eng mit den POS vor Ort kooperiert haben. Das konnte bislang sogar die Wiedervereinigung nicht komplett kaputt machen.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Die Unterschiede in der medialen Aufmerksamkeit für die Nachfolger der ostdeutschen Spezialschulen für Mathematik und Naturwissenschaften vermag ich nicht einzuschätzen. Ich weiß nur, daß sie ein gesamtdeutscher Geheimtip sind. Wer mathematisch - naturwissenschaftlich begabte Kinder hat und in deren Interesse etwas weiterdenkt, sollte unbedingt eine Anmeldung in Betracht ziehen (nur bitte langfristig! Chance 0,3) und sich damit auf gutem (früher etwa POS) Niveau bewegen. Leistung ist dort en vogue!!
Nun, im Falle Marcel Pohls teile ich Ihre Begeisterung nicht, werter Zettel. Sind Sie tatsächlich der Meinung, dass hier bleibendes Wissen vermittelt wurde? Oder ging es hier nicht primär um ein rasantes Einsammeln von Scheinen und Abschlüssen (vulgo: Bulimie-Bildung) analog der Promovierungswut mancher Politiker? Soweit ich den Fall überblicke (mir sind die ersten Berichte darüber etwa vor drei oder vier Wochen untergekommen), beinhaltete der Vertrag zwischen Hochschule und Studierenden die Bezahlung der vermittelten Inhalte, nicht der benötigten Zeit. Davon abgesehen wundert mich die Häme in manchen Onlinekommentaren wenig, scheint der junge Mann doch ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein an den Tag zu legen, das nicht jedem behagt, auch mir nicht:
Die gönnerhafte Geste, die Summe an der Hochschule als Dozent "abarbeiten" zu wollen, passt da ins Bild.
Herzliche Grüße, McCluskey (der derzeit im fortgeschrittenen Lebensalter sein Erststudium an der Uni Hagen absolviert, da ihm nach 18 Jahren das ungenutzte Abitur aus DDR-Zeiten zunehmend schlaflose Nächte bereitete)
Zitat von Tischler im Beitrag #6http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/turbo-student-muss-die-vollen-gebuehren-an-privathochschule-fom-zahlen-a-844928.html
Bitte mal die Leserkommentare betrachten. Dort beziehen sich zwar viele auf die Klage gegen die Uni, aber dennoch ist eine Menge Häme dabei.
Lieber Tischler, was meinen Sie mit Häme? Das ist doch nur berechtigte Kritik am unsolidarischen Verhalten dieses Strebers! Der hat sein Studium doch nur auf dem Rücken seiner gesellschaftlich bewußteren Kommilitonen so schnell durchziehen können. Wo war der denn, als gegen die menschenverachtende Irgendwas der USA demonstriert wurde? Im Asta hat er bestimmt auch nicht mitge"arbeitet". Noch nicht mal die Forderung nach mehr nachhaltigem Kampf gegen den klimaschädlichen Neoliberalismus hat er mitunterschrieben. Em-Pööh-Rend!!!
Die Kommentare bei Spiegel widerlegen leider Zettels These, daß Leistung in Deutschland wieder anerkannt wird. Die Hochschule verhält sich sehr deutsch, Vorschriften müssen immer und überall zu mindestens 100% eingehalten werden. Das ist zwar formal richtig, aber im realen Leben auch sehr unklug.
Ich schätze, eine amerikanische Hochschule hätte problemlos eine kreativere Lösung gefunden. zZ.B. Begleichung der ausstehenden Gebühren aus einem Werbeetat, oder pro Forma den Ex-Studenten als "Botschafter" unter Vertag nehmen, und dessen Bezahlung mit den offenen Forderungen verrechnen.
Woran erkennt man ein linksgrünes Märchen? Es beginnt mit: Es wird einmal sein. __________________________________________ __________________________________________
Die vollen Gebühren zahlen zu müssen ist fair: Für eine private Universität sind die Kosten eines Studiengangs schliesslich nicht von der Studiendauer abhängig. Eine Abwälzung der Kosten auf Studenten, die - aus welchen Gründen auch immer - länger studieren, wäre von daher schlichtweg illegitime Umverteilung.
Dass die Studiengebühren bei vorzeitigem Abschluss dennoch über die volle Mindeststudienzeit zu entrichten sind, ist normalerweise auch Bestandteil von Verträgen mit privaten Hochschulen, da scheinen in diesem Falle die Verantwortlichen geschlampt zu haben.
Zitat von McCluskey im Beitrag #9Nun, im Falle Marcel Pohls teile ich Ihre Begeisterung nicht, werter Zettel. Sind Sie tatsächlich der Meinung, dass hier bleibendes Wissen vermittelt wurde?
Die Frage ist wohl eher, inwieweit Herr Pohl mehr bleibendes Wissen mitbekommen hat als seine Kommilitonen. Und ich fürchte, dass selbige Kommilitonen trotz Regelstudienzeit auch nicht viel mehr dauerhaft mitgenommen haben...
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von McCluskey im Beitrag #9Davon abgesehen wundert mich die Häme in manchen Onlinekommentaren wenig, scheint der junge Mann doch ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein an den Tag zu legen, das nicht jedem behagt, auch mir nicht:
Zitat von Frankenstein im Beitrag #11Die vollen Gebühren zahlen zu müssen ist fair: Für eine private Universität sind die Kosten eines Studiengangs schliesslich nicht von der Studiendauer abhängig. Eine Abwälzung der Kosten auf Studenten, die - aus welchen Gründen auch immer - länger studieren, wäre von daher schlichtweg illegitime Umverteilung.
Dass die Studiengebühren bei vorzeitigem Abschluss dennoch über die volle Mindeststudienzeit zu entrichten sind, ist normalerweise auch Bestandteil von Verträgen mit privaten Hochschulen, da scheinen in diesem Falle die Verantwortlichen geschlampt zu haben.
Ach was. Die Uni hat die Chance zu einer Werbung verpennt. Da erkennt der Industrieerfahrene die Borniertheit von Bürokraten. Die diskutieren Prinzipien auch noch, wenn sie längst unter der Erde liegen.
Zitat von McCluskey im Beitrag #9Nun, im Falle Marcel Pohls teile ich Ihre Begeisterung nicht, werter Zettel. Sind Sie tatsächlich der Meinung, dass hier bleibendes Wissen vermittelt wurde?
Die Frage ist wohl eher, inwieweit Herr Pohl mehr bleibendes Wissen mitbekommen hat als seine Kommilitonen. Und ich fürchte, dass selbige Kommilitonen trotz Regelstudienzeit auch nicht viel mehr dauerhaft mitgenommen haben...
Werter Gorgasal,
meiner Einschätzung nach ist das im Bereich der Wirtschaftswissenschaften auch nicht so relevant. Die Studieninhalte dort sind nett, haben aber in den wenigsten Fällen mit der späteren Verwendung zu tun – dieser Effekt ist anscheinend deutlich stärker ausgeprägt als in anderen Fächern. Das Studium hat in erster Linie schnell und mit guten Ergebnissen zu erfolgen, um zu beweisen, daß man intelligent und leistungsbereit ist – fachlich qualifiziert man sich stärker durch studienbegleitende Praktika, Einsätze in Organisationen und Vereinen sowie natürlich im training on-the-job. Dies ist zumindest der Eindruck, den ich von Freunden und Kommilitonen aus diesem Bereich gewonnen habe.
Zitat von stefanolix im Beitrag #2Ich habe in diesem Jahr beobachtet, dass in der Dresdner Lokalzeitung unter den Fotos der Abitur-Jahrgänge jeweils die drei bis fünf Jahrgangsbesten mit ihrem Ergebnis verzeichnet waren (meist 1,0 bis 1,2). Es werden auch regelmäßig kurze Interviews mit solchen sehr guten jungen Leuten geführt bzw. Kurzporträts gedruckt.
Und es gibt eine weitere Tradition schon seit vielen Jahren: Die Erfolge der Hochbegabten bei nationalen und internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden werden oft im Lokalteil verzeichnet. Das kann aber eine Dresdner Besonderheit sein: Wir haben hier eine Spezialschule für Mathematik und Naturwissenschaften.
Ich würde das für eine ex-DDR-Besonderheit halten. Im Arbeiter- und Bauernstaat gab es diverse dieser Spezialschulen, die alle eng mit den POS vor Ort kooperiert haben. Das konnte bislang sogar die Wiedervereinigung nicht komplett kaputt machen.
Ich möchte nur noch einmal anmerken, dass es mir um die Berichterstattung ging. Daher auch die Erwähnung der Berichte über Hochbegabte in der Antwort auf Zettels Beitrag. Ist es anderswo wirklich Standard, dass die Leistungen von 14- bis 16jährigen jungen Leuten bei den Mathematik-Olympiaden regelmäßig in der Zeitung stehen? Ich kenne das sonst allenfalls noch von sportlichen Erfolgen.
Noch ein PS: Die sächsische Bildungsministerin hat heute mehr als 100 Abiturientinnen und Abiturienten mit einer 1,0 im Abitur zentral geehrt. Darüber stand auch ein relativ großer Artikel in der Zeitung, natürlich mit Foto.
Zitat von MW im Beitrag #17Ist mit (Zitat stefanolix) "Wir haben hier eine Spezialschule für Mathematik und Naturwissenschaften." eventuell die (ehemalige) MANOS gemeint?
Klar, das "ehemalige" mag mißverständlich klingen, ich meinte es eher geografisch, habe wohl immer noch den alten Standort "Kretschmerstr. 27" im Hinterkopf. Ich war nicht Schüler dort, mein Vater hat die Einrichtung einst ('90-'98) geleitet, daher mein Interesse...
Zitat von Gorgasal im Beitrag #12Die Frage ist wohl eher, inwieweit Herr Pohl mehr bleibendes Wissen mitbekommen hat als seine Kommilitonen. Und ich fürchte, dass selbige Kommilitonen trotz Regelstudienzeit auch nicht viel mehr dauerhaft mitgenommen haben...
Um nicht immer von Störchen und Geburten reden zu müssen, habe ich in Statistik-Veranstaltungen gern die Studiendauer verwendet: Nachweislich werden die Noten umso schlechter, je länger jemand studiert. Was beweist, daß man im Studium Wissen nicht erwirbt, sondern es immer mehr verliert.
Zitat von stefanolix im Beitrag #2Und es gibt eine weitere Tradition schon seit vielen Jahren: Die Erfolge der Hochbegabten bei nationalen und internationalen Mathe-, Physik- und Chemie-Olympiaden werden oft im Lokalteil verzeichnet.
In kenne es so, daß immer über lokal stattfindende Wettbewerbe und damit natürlich auch über die Sieger berichtet wird. Wenn "Einheimische" auf sehr hoher Ebene in einem auswärts stattfindenden Wettbewerb siegen, wird das auch erwähnt.
Ich empfehle jedem hier im Forum, sich als Korrektor für solche Wettbewerbe freiwillig zu melden. Da wird man gebraucht, und es macht große Freude, die Denklust der Schüler zu beobachten.
Zitat von MW im Beitrag #17Ist mit (Zitat stefanolix) "Wir haben hier eine Spezialschule für Mathematik und Naturwissenschaften." eventuell die (ehemalige) MANOS gemeint?
Siehe dazu auch die Geschichte die vor ein paar Monaten durch die Medien ging: "...schoolboy solved problems posed by Sir Isaac Newton that have baffled mathematicians for 350 years" http://bit.ly/KPeBFk
Zitat von McCluskey im Beitrag #9Davon abgesehen wundert mich die Häme in manchen Onlinekommentaren wenig, scheint der junge Mann doch ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein an den Tag zu legen, das nicht jedem behagt, auch mir nicht:
Die gönnerhafte Geste, die Summe an der Hochschule als Dozent "abarbeiten" zu wollen, passt da ins Bild.
Lieber McCuskey,
diese Art Eigenwerbung ist heute üblich.
Gruß, Martin
Wenn diese Eigenwerbung mit belastbaren Fakten belegbar ist, bitteschön. Ich frage mich allerdings schon, wie ein 22jähriger, der im Sauseschritt durch das Bachelor- und Masterstudium gerast ist und nebenbei eine Berufsausbildung absolviert hat, darüber hinaus noch Vereins- und Politikarbeit betreiben, Projekte entwickeln und betreuen sowie Trainingsarbeit und vieles mehr stemmen will. Zudem setzt man sich mächtig dem Verdacht der Schaumschlägerei aus, wenn man beispielsweise für das 16.-19. Lebensjahr als Karrierestation die "Assistenz der Geschäftsleitung" an einer Tankstelle (!) angibt. Möglich, aber es ist genauso denkbar, es hier mit einem in seiner Bedeutung maßlos aufgeblasenen Ferien- bzw. Nebenjob zu tun zu haben.
Zitat von McCluskey im Beitrag #23Wenn diese Eigenwerbung mit belastbaren Fakten belegbar ist, bitteschön. Ich frage mich allerdings schon, wie ein 22jähriger, der im Sauseschritt durch das Bachelor- und Masterstudium gerast ist und nebenbei eine Berufsausbildung absolviert hat, darüber hinaus noch Vereins- und Politikarbeit betreiben, Projekte entwickeln und betreuen sowie Trainingsarbeit und vieles mehr stemmen will. Zudem setzt man sich mächtig dem Verdacht der Schaumschlägerei aus, wenn man beispielsweise für das 16.-19. Lebensjahr als Karrierestation die "Assistenz der Geschäftsleitung" an einer Tankstelle (!) angibt. Möglich, aber es ist genauso denkbar, es hier mit einem in seiner Bedeutung maßlos aufgeblasenen Ferien- bzw. Nebenjob zu tun zu haben.
Sie haben schon recht, aber ich glaube nicht, dass sich der gute Mann bei Ihnen bewerben will. Er beschreibt sich für den künftigen AG, der diese Art Selbstvermarktung honoriert. Durch einen solchen Stil kann man sich auch durchaus nicht-kompatible potentielle AG vom Leibe halten. Ich kenne Firmen, da wimmelt es von 'High-Flyern', die sehen sich so, und wollen dass neue Mitarbeiter zu ihnen passen.
Zitat von McCluskey im Beitrag #23Wenn diese Eigenwerbung mit belastbaren Fakten belegbar ist, bitteschön. Ich frage mich allerdings schon, wie ein 22jähriger, der im Sauseschritt durch das Bachelor- und Masterstudium gerast ist und nebenbei eine Berufsausbildung absolviert hat, darüber hinaus noch Vereins- und Politikarbeit betreiben, Projekte entwickeln und betreuen sowie Trainingsarbeit und vieles mehr stemmen will. Zudem setzt man sich mächtig dem Verdacht der Schaumschlägerei aus, wenn man beispielsweise für das 16.-19. Lebensjahr als Karrierestation die "Assistenz der Geschäftsleitung" an einer Tankstelle (!) angibt. Möglich, aber es ist genauso denkbar, es hier mit einem in seiner Bedeutung maßlos aufgeblasenen Ferien- bzw. Nebenjob zu tun zu haben.
Während andere Jugendliche ihre Freizeit vorm Fernseher, vorm Computer verbracht bzw. zum Saufen verwendet haben, hat er halt was sinnvolleres getan. Ein paar Stunden in der Woche für dies und das sind möglich. Vielleicht ist er der Wunderwuzi, als der er sich darstellt, vielleicht auch nicht. Ein Selbstdarsteller halt, wie so viele andere auch.
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