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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 13 Antworten
und wurde 1.056 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

03.09.2012 09:47
Marginalie: Obama Antworten

Ein kleiner Vorbericht zur morgen beginnenden National Convention der Demokraten.

Tischler ( gelöscht )
Beiträge:

03.09.2012 11:57
#2 RE: Marginalie: Obama Antworten

Lieber Zettel,

ich kann aus eigenem Wissen nicht beurteilen wie amerikanische Wähler "ticken".
Unterscheidet sich das denn so deutlich von dem unseren?
Stehen die denn wirklich da und beklagen zerknirscht die Nichteihaltung von Wahlversprechen
und sind bass erstaunt wenn man sie veräppelt hat?
Und diese Parteitags Krönungszeremonien, die mich eher an eine mäßige `Las Vegas` Show
erinnern; die können ernsthaft relevante Wählerpotentiale mobilisieren?
Zeigen Umfragen, dass sich Stimmenzuwächse aus solchen Anlässen bis zum Wahltag halten?

patzer Offline



Beiträge: 359

03.09.2012 12:45
#3 RE: Marginalie: Obama Antworten

http://www.nytimes.com/2012/09/03/us/pol...&pagewanted=all

Die NYT ist nicht für Obamakritik bekannt.Normalerweise.

Krischan Offline




Beiträge: 609

03.09.2012 13:08
#4 RE: Marginalie: Obama Antworten

Zitat von Tischler im Beitrag #2

Unterscheidet sich das denn so deutlich von dem unseren?



Nun, "den" amerikanischen Wähler gibt es nicht, ebensowenig wie "den" deutschen, aber Tendenzen sind erkennbar. So sollte man wissen, dass der amerikanische Durchschnittswähler durch Wahlen direkte Entscheidungen in seinem County zu treffen gewohnt ist, ob nun den Kirchenvorstand, den Bürgermeister, den Staatsanwalt, den Sheriff, den Beauftragte-für-alles-mögliche, oder gar der Congressman bis hin zum Gouverneur auf Bundesstaatenebene oder, eben auch, den Präsidenten. Also weitaus mehr, als der deutsche Michel zu entscheiden gewohnt ist.

Und ich denke schon, dass insbesondere aus der lokalen Perspektive viele Gewählte an ihren Versprechen gemessen werden und sich das auch auf die bundesstaatliche Ebene übertragen mag.

Erfrischend ist jedenfalls die politische Rhetorik, glasklar und meistens einfach handwerklich sehr gut gemacht. Und natürlich wird da nicht mit dem Florett gefochten, sondern mit dem Säbel. Und das ist gut so. Das fehlt mir hier in Deutschland, diese konfrontative Haltung.

theophil Offline



Beiträge: 82

03.09.2012 14:44
#5 RE: Marginalie: Obama Antworten

Zitat von Krischan im Beitrag #4

Erfrischend ist jedenfalls die politische Rhetorik, glasklar und meistens einfach handwerklich sehr gut gemacht. Und natürlich wird da nicht mit dem Florett gefochten, sondern mit dem Säbel. Und das ist gut so. Das fehlt mir hier in Deutschland, diese konfrontative Haltung.


Das direkte, konfrontative fehlt mir auch, so lange es noch konstruktiv bleibt.

Ich würde auch gerne so einiges aus dem amerikanischen politischen System nach Deutschland oder Europa importieren: Das Mehrheitswahlrecht mit der direkten Beziehung zwischen dem Wähler und *seinem* Repräsentanten im Abgeordnetenhaus, das präsidentielle System und damit einhergehend den geringen Einfluss der politischen Parteien auf die Abgeordneten, die große Anzahl lokal gewählter Ämter, mit Ausnahme vielleicht die wählbaren Ämter der Judikative, die Vorwahlen und die Tingelei der Kandidaten durch die Wohnzimmer der ersten Staaten.

Das amerikanischen politische System ist einfach spannender und das allein finde ich schon ein wichtiges Kriterium

http://theophilsblog.com
Politisch. Liberal. Optimistisch.

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

03.09.2012 15:07
#6 RE: Marginalie: Obama Antworten

Zitat von theophil im Beitrag #5
Das Mehrheitswahlrecht mit der direkten Beziehung zwischen dem Wähler und *seinem* Repräsentanten im Abgeordnetenhaus

Genau das wird in den USA sehr kritisch gesehen, weil es eine Kultur der politischen Korruption befördert: Ein Abgeordneter stimmt einer Maßnahme nicht zu, weil er sie inhaltlich für richtig hält - sondern weil er durch Spezialgeschenke für seinen Wahlkreis eingekauft wurde.
Das wird wohl dort als "Pork"-Problematik diskutiert. Don Boudreau:

Zitat
If a person went around the country breaking into other people's houses stealing their money, breaking into banks, and then distributed the proceeds to one's buddies in one's hometown, they would be considered a thief, not a hero; but when a representative of the House of Representatives does it, he's considered a good politician, or successful politician.



Zitat
das präsidentielle System und damit einhergehend den geringen Einfluss der politischen Parteien auf die Abgeordneten


Das präsidentielle System mit seinen Vor- und Nachteilen wäre getrennt zu diskutieren. Es hat aber m. E. überhaupt nichts mit dem geringen Einfluß der US-Parteien zu tun.

Die Rolle der US-Parteien ist eine ganz merkwürdige und singuläre Sache und wahrscheinlich so tief historisch begründet, daß man sie nicht qua Gesetz bei uns einführen könnte.

Zitat
die große Anzahl lokal gewählter Ämter


Da stimme ich zu, das wäre auch für uns gut.

Zitat
die Vorwahlen und die Tingelei der Kandidaten durch die Wohnzimmer der ersten Staaten.


Da bin ich wieder skeptisch. Diese Schaumschlägerei führt bestimmt nicht zu besserer Politik - Obama ist doch das beste Beispiel.

Zitat
Das amerikanischen politische System ist einfach spannender


Das halte ich nun für ein völlig unwichtiges Kriterium. Mich als potentiell betroffenen Bürger interessiert eigentlich in erster Linie, ob die Ergebnisse etwas taugen. Für die Spannung lese ich lieber einen Krimi.

Nein, DAS Element, das m. E. in den USA viel besser funktioniert und vorbildlich ist, das sind die "checks and balances" und die Kontrolle der Regierung durch ein organisatorisch völlig selbständiges Parlament.

Gorgasal Offline




Beiträge: 4.021

03.09.2012 15:18
#7 RE: Marginalie: Obama Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #6
Ein Abgeordneter stimmt einer Maßnahme nicht zu, weil er sie inhaltlich für richtig hält - sondern weil er durch Spezialgeschenke für seinen Wahlkreis eingekauft wurde.
Das wird wohl dort als "Pork"-Problematik diskutiert.

"Pork" wiederum ist eine Abkürzung für pork barrel spending. Daran, dass Schweinefleisch schon länger nicht mehr in Fässern verkauft wird, erkennt man, dass diese Praxis eine lange Geschichte hat.

--
Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

03.09.2012 15:37
#8 RE: Marginalie: Obama Antworten

Zitat von Gorgasal im Beitrag #7
"Pork" wiederum ist eine Abkürzung für pork barrel spending.

Vielen Dank!
Mir fiel nur noch das Stichwort "Pork" ein, nicht aber der Begriff dahinter. Die Erklärung in der Wikipedia ist recht ordentlich und zeigt auch, warum diese direkte Bindung des Gewählten an seinen Wahlbezirk ziemlich üble Folgen haben kann.

theophil Offline



Beiträge: 82

03.09.2012 16:44
#9 RE: Marginalie: Obama Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #6
Zitat von theophil im Beitrag #5
Das Mehrheitswahlrecht mit der direkten Beziehung zwischen dem Wähler und *seinem* Repräsentanten im Abgeordnetenhaus

Genau das wird in den USA sehr kritisch gesehen, weil es eine Kultur der politischen Korruption befördert: Ein Abgeordneter stimmt einer Maßnahme nicht zu, weil er sie inhaltlich für richtig hält - sondern weil er durch Spezialgeschenke für seinen Wahlkreis eingekauft wurde.
Das wird wohl dort als "Pork"-Problematik diskutiert.


Ich bin mir nicht sicher, was das Mehrheitswahlrecht mit dieser Praxis zu tun hat. Dass Abgeordnete um ihre Zustimmung feilschen, ist doch Sinn der Sache. Natürlich funktioniert das nicht perfekt, "bridges to nowhere" usw, aber genau dafür braucht es ja checks and balances und eine kritische Öffentlichkeit. Abgeordnete feilschen über Vorteile für den eigenen Wahlkreis oder für die eigenen Unterstützer, ob Lehrergewerkschaft, Big Oil oder Big Green. In unserem Parlament nicht weniger als im amerikanischen.

Zitat

Zitat
das präsidentielle System und damit einhergehend den geringen Einfluss der politischen Parteien auf die Abgeordneten


Das präsidentielle System mit seinen Vor- und Nachteilen wäre getrennt zu diskutieren. Es hat aber m. E. überhaupt nichts mit dem geringen Einfluß der US-Parteien zu tun.

Die Rolle der US-Parteien ist eine ganz merkwürdige und singuläre Sache und wahrscheinlich so tief historisch begründet, daß man sie nicht qua Gesetz bei uns einführen könnte.




Ich erinnere mich im Politik(nebenfach-)studium gehört zu haben, dass ein geringer Einfluss von Parteien der Logik präsidentieller Systeme entspringt. Kurz: Wenn das Parlament die Regierung wählt, wie bei uns, entsteht automatisch eine Art Fraktionszwang, weil ein Abgeordneter der gegen die Regierungsmehrheit stimmt, die Regierung stürzen kann und sich damit selbst die Macht nimmt. In einem präsidentiellen System sind Präsident und Parlament unabhängig voneinander da beide direkt vom Volk legitimiert sind. Es gibt deshalb eine geringere direkte Notwendigkeit für einen Abgeordneten mit dem Präsidenten zu stimmen.

Die Parteien entstehen dann eher emergent, weil natürlich jeder Abgeordnete Gleichgesinnte benötigt um seine Vorhaben durchzubringen und ggf im Wahlkampf Unterstützung zu bekommen.

Zitat

Zitat
die Vorwahlen und die Tingelei der Kandidaten durch die Wohnzimmer der ersten Staaten.


Da bin ich wieder skeptisch. Diese Schaumschlägerei führt bestimmt nicht zu besserer Politik - Obama ist doch das beste Beispiel.

Zitat
Das amerikanischen politische System ist einfach spannender


Das halte ich nun für ein völlig unwichtiges Kriterium. Mich als potentiell betroffenen Bürger interessiert eigentlich in erster Linie, ob die Ergebnisse etwas taugen. Für die Spannung lese ich lieber einen Krimi.




In beiden Argumenten steckte der Punkt versteckt, dass eine Demokratie von der Teilhabe der Bürger lebt und das ein Teil der checks and balances natürlich die aufmerksame Beobachtung durch die Bürger ist. Ein salopp "spannenderes" System in dem nicht die Hälfte der Parlamentssitze durch internes Geschacher der Parteisoldaten vergeben wird, kann Teilhabe attraktiver machen und insofern einen echten Vorteil darstellen.

Zitat

Nein, DAS Element, das m. E. in den USA viel besser funktioniert und vorbildlich ist, das sind die "checks and balances" und die Kontrolle der Regierung durch ein organisatorisch völlig selbständiges Parlament.



Da stimme ich zu, die starke Rolle des Parlaments unterscheidet die USA natürlich von anderen präsidentiellen Systemen wie dem Frankreichs.

http://theophilsblog.com
Politisch. Liberal. Optimistisch.

Krischan Offline




Beiträge: 609

03.09.2012 18:15
#10 RE: Marginalie: Obama Antworten

Zitat von theophil im Beitrag #5

Das amerikanischen politische System ist einfach spannender und das allein finde ich schon ein wichtiges Kriterium



Deswegen lesen sich auch die Federalist Papers" wesentlich spannender als jeglicher Kommentar zum Grundgesetz.

Der sehr große Unterschied des US-Systems zu kontinentaleuropäischen Entwürfen ist aber meines Erachtens folgender, dass in den USA Gesetze sehr pragmatisch gemacht werden bzw. worden sind, vor allem auch die Verfassung. Immer mit der Maßgabe, dass vernünftige Menschen vernünftige Gesetze machen und für Abweichungen Gerichte da sind. Und natürlich, dass Menschen dazu neigen, sich Macht anzueignen und zu missbrauchen, weswegen es eben checks and balances geben muss.
In Kontinentaleuropa werden Gesetze gerne mal für jeden möglichen denkbaren und undenkbaren Fall ausgearbeitet (deswegen sind sie auch so unlesbar), Gerichte sollen möglichst nur interpretieren und kein Recht setzen, im Zweifelsfall ist der Staat (und nicht das Individuum) die letzte moralische Instanz.

Sehr erhellend dazu auch die Lektüre von Ayn Rand, da findet sich das alles in literarisch und philosophisch wesentlich besserer Form

theophil Offline



Beiträge: 82

03.09.2012 18:20
#11 RE: Marginalie: Obama Antworten

Zitat von Krischan im Beitrag #10

In Kontinentaleuropa werden Gesetze gerne mal für jeden möglichen denkbaren und undenkbaren Fall ausgearbeitet (deswegen sind sie auch so unlesbar), Gerichte sollen möglichst nur interpretieren und kein Recht setzen, im Zweifelsfall ist der Staat (und nicht das Individuum) die letzte moralische Instanz.



Das ist der Unterschied zwischen der common law Praxis und dem römischen Recht, wenn ich das richtig einordne. Ich habe mal gelesen - und fand das einleuchtend - dass das römische Recht zwar alle möglichen Fälle im Voraus regeln muss, am Ende aber ein kompakterer und damit doch zugänglicherer Rechtskorpus entsteht. Die Gesetze zu verstehen ist vielleicht nicht leicht, aber vielleicht doch leichter als sich durch Jahrzehnte eingeschliffener Praxis zu lesen.

http://theophilsblog.com
Politisch. Liberal. Optimistisch.

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

03.09.2012 21:21
#12 RE: Marginalie: Obama Antworten

Zitat von theophil im Beitrag #11
Zitat von Krischan im Beitrag #10

In Kontinentaleuropa werden Gesetze gerne mal für jeden möglichen denkbaren und undenkbaren Fall ausgearbeitet (deswegen sind sie auch so unlesbar), Gerichte sollen möglichst nur interpretieren und kein Recht setzen, im Zweifelsfall ist der Staat (und nicht das Individuum) die letzte moralische Instanz.



Das ist der Unterschied zwischen der common law Praxis und dem römischen Recht, wenn ich das richtig einordne. Ich habe mal gelesen - und fand das einleuchtend - dass das römische Recht zwar alle möglichen Fälle im Voraus regeln muss, am Ende aber ein kompakterer und damit doch zugänglicherer Rechtskorpus entsteht. Die Gesetze zu verstehen ist vielleicht nicht leicht, aber vielleicht doch leichter als sich durch Jahrzehnte eingeschliffener Praxis zu lesen.


Auch deshalb gibt es wohl in der common law Praxis die Geschworenen, welche stellvertretend jeden einzelnen Schritt dieser Praxis, also jede Verhandlung, verstehen müssen um ihr Urteil fällen zu können.

Viele Grüße, Erling Plaethe

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.565

03.09.2012 21:22
#13 RE: Marginalie: Obama Antworten

Zitat von Krischan im Beitrag #10

Sehr erhellend dazu auch die Lektüre von Ayn Rand, da findet sich das alles in literarisch und philosophisch wesentlich besserer Form



http://kfmonkey.blogspot.de/2009/03/ephemera-2009-7.html

Zitat John Rogers
______
There are two novels that can change a bookish fourteen-year old's life: The Lord of the Rings and Atlas Shrugged. One is a childish fantasy that often engenders a lifelong obsession with its unbelievable heroes, leading to an emotionally stunted, socially crippled adulthood, unable to deal with the real world. The other, of course, involves orcs.
______

P.S.: weil's gerade paßt: "Ayn Rand’s Q & A on Libertarianism"
http://www.aynrand.org/site/PageServer?p...us_libertarians

Q: Why don’t you approve of the Libertarians, thousands of whom are loyal readers of your works? [FHF: “The Age of Mediocrity,” 1981]
AR: Because Libertarians are a monstrous, disgusting bunch of people: they plagiarize my ideas when that fits their purpose, and they denounce me in a more vicious manner than any communist publication, when that fits their purpose. They are lower than any pragmatists, and what they hold against Objectivism is morality. They’d like to have an amoral political program.

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

04.09.2012 09:46
#14 RE: Marginalie: Obama Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #13
Zitat von Krischan im Beitrag #10

Sehr erhellend dazu auch die Lektüre von Ayn Rand, da findet sich das alles in literarisch und philosophisch wesentlich besserer Form



http://kfmonkey.blogspot.de/2009/03/ephemera-2009-7.html

Zitat John Rogers
______
There are two novels that can change a bookish fourteen-year old's life: The Lord of the Rings and Atlas Shrugged. One is a childish fantasy that often engenders a lifelong obsession with its unbelievable heroes, leading to an emotionally stunted, socially crippled adulthood, unable to deal with the real world. The other, of course, involves orcs.
______

P.S.: weil's gerade paßt: "Ayn Rand’s Q & A on Libertarianism"
http://www.aynrand.org/site/PageServer?p...us_libertarians

Q: Why don’t you approve of the Libertarians, thousands of whom are loyal readers of your works? [FHF: “The Age of Mediocrity,” 1981]
AR: Because Libertarians are a monstrous, disgusting bunch of people: they plagiarize my ideas when that fits their purpose, and they denounce me in a more vicious manner than any communist publication, when that fits their purpose. They are lower than any pragmatists, and what they hold against Objectivism is morality. They’d like to have an amoral political program.

certified herewith.

Viele Grüße, Erling Plaethe

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