Das Gezappel an den Kurven von Umfragen verschiedenster Provenienz und Validität mag man spannend finden oder auch nicht - eines bleibt jedoch völlig unverändert: Die Intelligenzija wählt Obama (New York und Californien), Rocky Boys (Montana) und Cowboys (Texas) bevorzugen Romney.
Das Gezappel an den Kurven von Umfragen verschiedenster Provenienz und Validität mag man spannend finden oder auch nicht - eines bleibt jedoch völlig unverändert: Die Intelligenzija wählt Obama (New York und Californien), Rocky Boys (Montana) und Cowboys (Texas) bevorzugen Romney.
So ungefähr, lieber Leibniz - wenn Sie zu Romneys sicheren Staaten auch noch den gesamten Süden rechnen und die Präriestaaten; und zu denen Obamas den größten Teil des Mittelwestens. Umstritten sind die Staaten an den Grenzen dieser Zonen - Ohio also beispielsweise zwischen dem industrialisierten Mittelwesten und den ländlichen Präriestaaten; Virginia zwischen New England und dem Süden.
Umkämpft ist zunehmend der Südwesten, der früher konservativ war, wegen der Latino-Einwanderung. Deshalb gehören Nevada und Colorado inzwischen zu den swing states. New Mexico ist schon ein blauer Staat geworden.
Es ist immer wieder interessant zu sehen, welche überragende Rolle die Geografie für politische Entscheidungen spielt. Kaum ein anderer Faktor ist so wirkmächtig, sieht man (gegenwärtig in den USA) von der Rasse ab.
Das Gezappel an den Kurven von Umfragen verschiedenster Provenienz und Validität mag man spannend finden oder auch nicht - eines bleibt jedoch völlig unverändert: Die Intelligenzija wählt Obama (New York und Californien), Rocky Boys (Montana) und Cowboys (Texas) bevorzugen Romney.
Das Gezappel an den Kurven von Umfragen verschiedenster Provenienz und Validität mag man spannend finden oder auch nicht - eines bleibt jedoch völlig unverändert: Die Intelligenzija wählt Obama (New York und Californien), Rocky Boys (Montana) und Cowboys (Texas) bevorzugen Romney.
Das Gezappel an den Kurven von Umfragen verschiedenster Provenienz und Validität mag man spannend finden oder auch nicht - eines bleibt jedoch völlig unverändert: Die Intelligenzija wählt Obama (New York und Californien), Rocky Boys (Montana) und Cowboys (Texas) bevorzugen Romney.
Wer oder was ist denn Intelligenzija?
Im Zweifel Wikipedia fragen.
Ah danke! Meinen Sie jetzt auch das Bauerntum oder nur die Bolschewiken?
Zitat von Zettel im Beitrag #3Es ist immer wieder interessant zu sehen, welche überragende Rolle die Geografie für politische Entscheidungen spielt. Kaum ein anderer Faktor ist so wirkmächtig...
Zitat von Lalelu im Beitrag #6Meinen Sie jetzt auch das Bauerntum oder nur die Bolschewiken?
Angesichts Ihres bisher entwickelten Verständnisses des Begriffs könnten Sie im Zusammenhang mit meiner ursprünglichen Bemerkung zu der Auffassung kommen, dass ich die verfasste Bauernschaft in New York gemeint habe. Deshalb noch einmal:
Wenn ich die demoskopischen Daten zur anstehenden Wahl richtig verstanden habe, ist es ja in etwa so: Der junge, smarte Google Entwickler in Kalifornien wählt Obama, ein Cowboy, den die Gicht nicht mehr auf's Pferd lässt, ist dagegen eher Romney zugeneigt. Präferenzen der Altersgruppen (Edit: Link verbessert.)
Zitat von Leibniz im Beitrag #8Wenn ich die demoskopischen Daten zur anstehenden Wahl richtig verstanden habe, ist es ja in etwa so: Der junge, smarte Google Entwickler in Kalifornien wählt Obama, ein Cowboy, den die Gicht nicht mehr auf's Pferd lässt, ist dagegen eher Romney zugeneigt.
So ist es, lieber Leibniz. Und der erfolgreiche Geschäftsmann in Louisville, Kentucky wählt Romney, während der versoffene und unterbezahlte Lehrer in Washington, D.C., Obama wählt.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Offenbar wirkt sich Romneys Sieg am Mittwoch jetzt auf die Umfragedaten aus. Aber eine Wende im Wahlkampf bedeutet das noch nicht.
Interessant als Erklärung für Obamas klägliche Vorstellung ist das, was Dana Milbank in der WP schreibt. Er meint, Obama sei schon während seiner ganzen Amtszeit harten Fragen ausgewichen:
Zitat For the past four years, he has worked assiduously to avoid being questioned, maintaining a regal detachment from the media and other sources of dissent and skeptical inquiry.
Obama has set a modern record for refusal to be quizzed by the media, taking questions from reporters far less often than Ronald Reagan, George H.W. Bush, Bill Clinton and even George W. Bush. (...)
In lieu of taking hard questions, Obama has opted for gauzy, soft-focus interviews with the likes of “Entertainment Tonight,” gentle appearances on late-night comedy shows, kid-glove satellite hits with regional TV stations, and joint appearances with the first lady where questions are certain to be gentle. (...)
Und hier noch ein schönes Video zu Obamas Mimik während der Debatte. Vor allem denen zu empfehlen, die die Übertragung nicht gesehen haben. Titel: "Smirk", Grinsen.
Und da man sich bei YouTube ja so leicht von Video zu Video hangelt, bin ich schließlich bei dieser Perle gelandet: Zennie62 erklärt uns, warum Obama am Mittwoch der Sieger war. No kidding.
Die Debatte wirkt sich jetzt auch bei Gallup massiv auf die Umfragewerte aus. An den drei Tagen vor der Debatte lag Obama mit 50 zu 45 Prozent vorn. In den drei Tagen danach erreichte Romney mit 47 zu 47 Prozent einen Gleichstand.
Ebenfalls beeindruckend sind die Aussagen der Befragten zu der Debatte selbst. Von allen Befragten, die die Debatte gsehen hatten (ungefähr zwei Drittel der Befragten), nannten 72 Prozent Romney und 20 Prozent Obama als Sieger. Ein so extremes Ergebnis hat Gallup noch nie nach einer solchen Debatte gemessen. Selbst die Anhänger der Demokraten sahen mehrheitlich (49 zu 39 Prozent) Romney als den Sieger.
Zitat von Zettel im Beitrag #12Die Debatte wirkt sich jetzt auch bei Gallup massiv auf die Umfragewerte aus. An den drei Tagen vor der Debatte lag Obama mit 50 zu 45 Prozent vorn. In den drei Tagen danach erreichte Romney mit 47 zu 47 Prozent einen Gleichstand.
Und noch etwas, das Romney-Anhänger freuen wird: Diese Grafik aus einem Artikel in der gestrigen Huffington Post zeigt, daß Romney in einem entscheidenden Punkt inzwischen mit Romney gleichgezogen hat: Noch im Juni und Juli hatte Obama von der Mehrzahl seiner Anhänger eine "starke Unterstützung" (60 und 64 Prozent), Romney aber nur von einer Minderheit (38 und 34 Prozent). Jetzt im Oktober lautet Obamas Wert 68 Prozent und der Romneys 67 Prozent.
Dieser Befund ist deshalb so wichtig, weil amerikanische Wahlkämpfe viel mehr als deutsche über den direkten Kontakt mit Wählern laufen. Anhänger eines Kandidaten rufen Bekannte an, machen Hausbesuche usw. Da spielt die Begeisterung für einen Kandidaten, die Stärke der Unterstützung für ihn eine große Rolle.
Zitat von Zettel im Beitrag #13 ... zeigt, daß Romney in einem entscheidenden Punkt inzwischen mit Romney gleichgezogen hat
Mehr noch! Dass Romney Romney in den letzten Tagen überholt hat stimmt ohne jede Frage. Und dass Silver auch heute die "Chance of Winning" auf 74.8% zu 25.2% zugunsten Obamas angibt wird sicher die Obama-Anhänger freuen.
Zitat von ZettelDie Debatte wirkt sich jetzt auch bei Gallup massiv auf die Umfragewerte aus. An den drei Tagen vor der Debatte lag Obama mit 50 zu 45 Prozent vorn. In den drei Tagen danach erreichte Romney mit 47 zu 47 Prozent einen Gleichstand.
Für mich ist diese Grafik entscheidend:The current view of the 2012 presidential election. Erst wenn Romney in Ohio klar in Führung liegt, mache ich mir Gedanken über einen Präsidentenwechsel. Interessant, dass Romney nach der Debatte bei den Frauen so stark zugelegt haben soll, so toll war er nun auch wieder nicht.
Zitat von ZettelDie Debatte wirkt sich jetzt auch bei Gallup massiv auf die Umfragewerte aus. An den drei Tagen vor der Debatte lag Obama mit 50 zu 45 Prozent vorn. In den drei Tagen danach erreichte Romney mit 47 zu 47 Prozent einen Gleichstand.
Für mich ist diese Grafik entscheidend:The current view of the 2012 presidential election. Erst wenn Romney in Ohio klar in Führung liegt, mache ich mir Gedanken über einen Präsidentenwechsel. Interessant, dass Romney nach der Debatte bei den Frauen so stark zugelegt haben soll, so toll war er nun auch wieder nicht.
Vielleicht sind auch Ihre persönlichen Ansprüche einfach zu hoch - wie ich einem Ihrer geschätzten Statements in einem anderen thread zu entnehmen mir erlaube.
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Zitat von Zettel im Beitrag #13 ... zeigt, daß Romney in einem entscheidenden Punkt inzwischen mit Romney gleichgezogen hat
Mehr noch! Dass Romney Romney in den letzten Tagen überholt hat stimmt ohne jede Frage.
Das habe ich extra für Sie geschrieben, lieber Leibniz; als Hommage an Ihren Namenspatron. (Wenn Sie herausfinden, auf welches Prinzip von Leibniz ich mich dabei beziehen, schenke ich Ihnen eine Monade ).
Zitat von Leibniz im Beitrag #14Und dass Silver auch heute die "Chance of Winning" auf 74.8% zu 25.2% zugunsten Obamas angibt wird sicher die Obama-Anhänger freuen.
Wenn Sie Silvers Modell verstehen, wird Sie das wahrscheinlich gar nicht freuen. Denn auch bei Silver zeigt die Kurve Obamas nach unten und die von Romney nach oben. Wie Silver erläutert hat - ich habe das kürzlich zitiert -, ist sein Modell aber konservativ, reagiert also langsam auf solche Änderungen, weil sie auch zufallsbedingt sein könnten.
Silver hat in diesem Artikel sinngemäß geschrieben, diesmal passe das aber nicht gut, weil der Aufschwung Romneys eben offensichtlich an die Debatte vom Mittwoch gekoppelt ist; also kein statistisches Rauschen.
Im poll of polls von RealClearPolitics, der alle verfügbaren Umfragen aggregiert, hat Romney jetzt mit 47,5 Prozent seinen bisher überhaupt höchsten Wert erreicht. Er liegt nur noch 0,5 Prozentpunkte hinter Obama.
Am Donnerstag gibt es die Debatte Ryan-Biden. Wenn ich dazu einen Artikel schreibe, werde ich die aktuelle Entwicklung der Umfragewerte eingehender kommentieren.
Nach wie vor ist es deutlich wahrscheinlicher, daß Obama gewinnt. Aber Romney ist eben wieder im Spiel; und schon mancher hat den Matchball am Ende des fünften Satzes gewonnen, nachdem er die ersten beiden Sätze verloren hatte.
Was Obama angeht, könnte Dana Milibank von der WP ja Recht haben; ich habe auch das zitiert: Er ist in seiner ganzen Amtszeit nur in Situationen öffentlich aufgetreten, in denen er ein Drehbuch abarbeiten konnte; meist hat er einfach den Text des Teleprompters vorgelesen. Er hat kaum Pressekonferenzen gegeben, in denen die Reporter frei fragen konnten. Er hat sich keiner konfrontativen Debatte gestellt.
Er wurde also möglicherweise weit überschätzt; die Schauspielerei wurde als echt angesehen. Jetzt kommt mit den Debatten die Stunde der Wahrheit, und ganz Amerika fragt sich, was denn mit Obama los ist.
Aber vielleicht tritt er jetzt ja gezwungenermaßen nur so auf, wie er wirklich ist. Vielleicht erleben wir jetzt den wahren Obama; schlecht informiert, arrogant, ungeschickt.
Zitat von C. im Beitrag #15Interessant, dass Romney nach der Debatte bei den Frauen so stark zugelegt haben soll, so toll war er nun auch wieder nicht.
Zitat von Zettel im Beitrag #17Er wurde also möglicherweise weit überschätzt; die Schauspielerei wurde als echt angesehen. Jetzt kommt mit den Debatten die Stunde der Wahrheit, und ganz Amerika fragt sich, was denn mit Obama los ist.
Aber wie war das dann eigentlich beim letzten Mal? Da hat es doch bestimmt auch mehrere Debatten mit McCain gegeben. Natürlich konnte Obama damals als Kandidat noch etwas forscher auftreten, mit mehr Versprechen als Fakten. Aber Teleprompter wird er da auch nicht gehabt haben.
Die nächsten beiden Debatten werden jetzt natürlich interessant. Wahrscheinlich wird Obama jetzt Tag und Nacht darauf trainiert. Und es reicht ihm ja, wenn er halbwegs ungeschoren davon kommt, nicht noch einmal eine böse Überraschung erlebt. Je langweiliger die Debatten werden, desto besser für den Amtsinhaber.
Zitat von Zettel im Beitrag #17Er wurde also möglicherweise weit überschätzt; die Schauspielerei wurde als echt angesehen. Jetzt kommt mit den Debatten die Stunde der Wahrheit, und ganz Amerika fragt sich, was denn mit Obama los ist.
Aber wie war das dann eigentlich beim letzten Mal?
Da hatte er zwei aus ganz unterschiedlichen Gründen schwache Gegner.
Hillary Clinton war ihm im Vorwahlkampf in allen Debatten, die ich gesehen habe, weit überlegen, was ihre Faktenkenntnis und die Präzision ihrer Argumentation anging. Aber gerade das hat ihr geschadet. Sie wirkte blaustrümpfig, ein wenig wie E.T.A. Hoffmanns Olympia, die sich als Automat entpuppt. Nicht die eiserne, sondern sozusagen die eisige Lady. Obama kam damals charismatisch rüber. Es war fast egal, was er sagte. Er wirkte einfach durch seine perfekte Bühnenpräsenz.
McCain merkte man, als es endlich zu den Debatten mit Obama kam, schon das Alter und die Strapazen des Wahlkampfs an.
Zitat von C. im Beitrag #15Interessant, dass Romney nach der Debatte bei den Frauen so stark zugelegt haben soll, so toll war er nun auch wieder nicht.
Aber so untoll war Obama.
Welche Frau wünscht sich, dass ihr Ehemann den Hochzeitstag lieber mit Mitt Romney verbringt als mit ihr? Es ist nicht Ablehnung von Barack, sondern Mitleid mit Michelle Obama.
Zitat von Uwe Richard im Beitrag #16Vielleicht sind auch Ihre persönlichen Ansprüche einfach zu hoch - wie ich einem Ihrer geschätzten Statements in einem anderen thread zu entnehmen mir erlaube.
Ich habe mich von der Steuererklärung blenden lassen.
Zitat von Zettel im Beitrag #13 ... zeigt, daß Romney in einem entscheidenden Punkt inzwischen mit Romney gleichgezogen hat
Mehr noch! Dass Romney Romney in den letzten Tagen überholt hat stimmt ohne jede Frage.
Das habe ich extra für Sie geschrieben, lieber Leibniz; als Hommage an Ihren Namenspatron. (Wenn Sie herausfinden, auf welches Prinzip von Leibniz ich mich dabei beziehen, schenke ich Ihnen eine Monade ).
Danke dass mir so leichte Aufgaben stellen. Principium identitatis indiscernibilium. Ne' Limonade wäre mir dafür ehrlich gesagt lieber.
Zitat von ZettelWenn Sie Silvers Modell verstehen, wird Sie das wahrscheinlich gar nicht freuen. [...] sein Modell aber konservativ, reagiert also langsam auf solche Änderungen, weil sie auch zufallsbedingt sein könnten.
Genau deshalb gefällt mir Silvers Modell, ich schätze keine Angst- und Hoffnungsmacher.
Zitat von ZettelSilver hat in diesem Artikel sinngemäß geschrieben, diesmal passe das aber nicht gut, weil der Aufschwung Romneys eben offensichtlich an die Debatte vom Mittwoch gekoppelt ist; also kein statistisches Rauschen.
Sicher kein Rauschen. Aber vielleicht nur ein kurzer Rausch. Die Herzen der Frauen sind trügerisch, wie wir alle wissen.
Zitat Man denke nur vier Jahre zurück: Da lag selbst das altehrwürdige Gallup am Ende kräftig daneben. Ach ja, 2008: Da verzettelten sich so manche ...
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