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ZETTELS KLEINES ZIMMER

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Dieses Thema hat 7 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

21.10.2012 20:18
Nach der Psychoanalyse die Somanalyse? Antworten

Der - übrigens sehr kluge - Beitrag von Melanie Mühl, der den Anstoß zu diesem Artikel gegeben hat, erschien zwar schon vor einer Woche in der gedruckten FAZ, ist aber in FAZ.Net noch zu lesen.

Was die Autorin beschreibt, das möchte ich in Anlehnung an die Psychoanalyse gern Somanalyse nennen: Die ausgiebige Befassung mit den Funktionen des eigenen Körpers. Was für die Seele der Analytiker, das ist dabei für den Körper das Smartphone mit seinen Apps und Tools.

Als ab den späten sechziger Jahren die Psychoanalyse eine Renaissance erlebte, geschah das innerhalb einer generellen Tendenz zu einer neuen Innerlichkeit; es folgte bald die Zeit der Gurus und der Esoterik, der "Therapieerfahrungen" und der Bewußtseinserweiterung mit Hilfe von allerlei Chemie.

Heute haben wir eine ähnliche Hinwendung zum Somatischen. Der eigene Körper ist vor allem für junge Menschen ungeheuer wichtig geworden; er wird von Haaren befreit, tätowiert, mittels kosmetischer Chirurgie optimiert, im Fitness-Studio in Form gebracht. Da zeigt sich Narzißmus. Ihm würde die Somanalyse entgegenkommen; vielleicht auch einer hypochondrischen Befassung mit dem eigenen Körper.

Herr Offline




Beiträge: 406

21.10.2012 23:57
#2 RE: Nach der Psychoanalyse die Somanalyse? Antworten

Ja, lieber Zettel, das klingt schon alles, sehr, sehr abwegig. Aber es scheint doch nur ein Teil dessen zu sein, was sich als Körper- und Gesundheitskult schon lange etabliert hat. Sich jeden Morgen auf die Waage zu stellen, Blutdruck zu messen und Kalorien zu zählen, war schon lange vor dem Smartphone mancher Gewohnheit.

Und zur Ehrenrettung der Psychoanalyse sollte man vielleicht doch erwähnen, dass diese bei Freud durchaus zuerst der Behandlung unverstandener psychischer Krankheiten dienen sollte, also für Fälle, wo das Alarmsystem des Körpers schon in gewisser Weise angeschlagen hatte. Zur Mode oder gar Gesellschaftstheorie, nach der wir alle psychisch deformiert seien, ist sie erst später geworden. – Darüber wissen Sie gewiss mehr als ich.

Herzlichen Gruß!
Herr

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

22.10.2012 04:13
#3 Gesundheit und Schönheit Antworten

Zitat von Herr im Beitrag #2
Ja, lieber Zettel, das klingt schon alles, sehr, sehr abwegig. Aber es scheint doch nur ein Teil dessen zu sein, was sich als Körper- und Gesundheitskult schon lange etabliert hat. Sich jeden Morgen auf die Waage zu stellen, Blutdruck zu messen und Kalorien zu zählen, war schon lange vor dem Smartphone mancher Gewohnheit.
Das stimmt. Aber es scheint sich doch eine neue Qualität zu entwickeln. Es fließen zwei Strömungen zusammen: Der Gesundheitswahn und der Schönheitskult.



Der Schönheitskult ist natürlich uralt. Er erreichte einen gewissen Höhepunkt zum fin de siècle, als die Leute - sofern sie es sich leisten konnten - ja wirklich eine gewaltige Mühe gaben, schön zu sein. Die Damen mit ihren teilweise irrwitzigen Korsetts, mit den mit Spitzen besetzten Kleidern, den riesigen Hüten; die Herren ebenfalls schnieke.

Dagegen gab es die Gegenbewegung, die Gesundheit und Natürlichkeit propagierte - Jugendbewegung, FKK, die Lebensreformer, Monte Verità. Das wurde von den Nazis weitgehend zerstört, blieb dann in den Jahrzehnten des Wirtschaftswunders unauffällig und erlebte seine Renaissance in den späten sechziger und den siebziger Jahren in Gestalt der Ökomüslis aller Varianten.

Wenn man sich heute Bilder von jungen Leuten zwischen, sagen wir, 1967 und 1980 ansieht, dann fällt die Zotteligkeit auf. Man legte keinen Wert auf Schönheit. Das Strahlen von innen war gefragt, sozusagen. Mit ihren wirren Haaren und ihren Zottelbärten ähnelten viele junge Männer Hägar dem Schrecklichen, während ihre Genossinen in ihrer Ungeschminktheit und den die Körperformen verbergenden Wallekleidern ein wenig an das Mädchen im Sterntaler-Märchen erinnerten.

Aber gesund waren sie, oder wollten sie jedenfalls sein.



Jetzt ist das zusammengeflossen. Die jungen Leute - ja, Pauschalisierung; natürlich gibt es auch andere - wollen gesund leben wie die Nachfahren der Achtunndsechziger und schön sein wie Lola Montez.

Durch die Verbindung mit Gesundheit ist die Schönheit jetzt freilich eine andere. Sie ist gewissermaßen auf den Leib gerückt. Man erreicht sie nicht mehr durch Kleidung, durch das Korsett, die Stöckelschuhe und bei den Heeren den Zylinder und die Hosen, die so stramm saßen, daß man sich in ihnen nicht setzen konnte ("Stehhosen"). Sondern es ist der nackte Körper der verschönert wird - durch Epilieren, durch Tätowierung, durch Workout und gar kosmetische Operationen schon in jungen Jahren.

Wir haben das ja im Zusammenhang mit Tätowierung schon einmal diskutiert. Aus meiner Sicht ist dieser Körperkult ein Atavismus. Wir kehren in diesem Punkt zurück zur Verfaßtheit primitiver Kulturen, in denen die Leute einen großen Teil ihrer Zeit damit verbrachten, ihren Körper zu verformen, zu bemalen, zu tätowieren usw.

Herzlich, Zettel

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

22.10.2012 04:35
#4 Freud Antworten

Zitat von Herr im Beitrag #2
Und zur Ehrenrettung der Psychoanalyse sollte man vielleicht doch erwähnen, dass diese bei Freud durchaus zuerst der Behandlung unverstandener psychischer Krankheiten dienen sollte, also für Fälle, wo das Alarmsystem des Körpers schon in gewisser Weise angeschlagen hatte. Zur Mode oder gar Gesellschaftstheorie, nach der wir alle psychisch deformiert seien, ist sie erst später geworden. – Darüber wissen Sie gewiss mehr als ich.

Ja, mit Freud schlage ich mich schon ziemlich lange herum.

In ZR habe ich immer wieder über ihn geschrieben; gar einmal eine Serie angefangen, die noch immer der Fortsetzung harrt.

Sie haben vollkommen Recht: Am Anfang stand das, was wir heute die Psychosomatik nennen. Freud war ja ein dezidierter Somatiker, bevor er die Klinik verließ und - um Martha eine gesicherte Existenz bieten zu können - niedergelassener Nervenarzt wurde. Zuvor hatte er beispielsweise über den Verlauf von Hirnnerven geforscht und über neurologische Syndrome wie Aphasie.

Er war dann bei Charcot, der - ich habe das zuföllig gerade bei Maupassant gelesen - damals nicht nur als der große Wissenschaftler galt, als der er heute meist gesehen wird, sondern den viele als einen Scharlatan sahen, eine Art modernen Cagliostro. Dessen Vorführungen haben Freud tief beeindruckt; seine eigene scharlatanhafte Seite begann da wohl mitzuschwingen.

Immerhin war, als er, zurück in Wien, mit Hypnose und dann der kathartischen Methode (heute sagt man "Ausagieren") zu experimentieren begann, die "Kur" noch relativ kurz. Man kann das in den zusammen mit Breuer verfaßten "Studien über Hysterie" nachlesen.

Zu dem, was ich in dem Artikel mit ein paar Worten angedeutet habe, wurde die Psychoanalyse erst, als Freud die Entdeckung gemacht zu haben meinte, daß hinter dem "rezenten Trauma" (einem krankheitsauslösenden Erlebnis) psychische Probleme steckten, die man bis in die Kindheit zurückverfolgen müsse. Das hat er ja mit seiner Selbstanalyse ausgiebig getan.

Da entstanden dann diese jahrelangen "Großen Analysen", in denen der Patient sich selbst zum Hauptgegenstand seines Interesses wird.

Daß diese Therapieform überhaupt wirksam ist, ist nicht belegt. Daß sie den Menschen verändert, wird jeder bestätigen, der "zu Ende analysierte" Menschen kennt. Aber oft wird ja aus der endlichen eine unendliche Analyse.

Herzlich, Zettel

patzer Offline



Beiträge: 359

22.10.2012 10:17
#5 RE:Tipp Antworten

http://www.youtube.com/watch?v=yGR5N5JCNJc

Obwohl ich vielen seiner An-und Einsichten nicht folgen kann,höre und lese ich Dr.Lütz immer mit Gewinn.(Gott,Irre).Ein,wie ich finde,sympathischer und hochgebildeter Mann der zu seiner Profession erfrischend ironischen Abstand bewahrt und seine Therapieansätze bemerkenswert pragmatisch ausrichtet.

Gruß patzer

ratloser ( gelöscht )
Beiträge:

22.10.2012 13:25
#6 RE: Nach der Psychoanalyse die Somanalyse? Antworten

Zitat von Zettel im Beitrag #1
Der - übrigens sehr kluge - Beitrag von Melanie Mühl, der den Anstoß zu diesem Artikel gegeben hat, erschien zwar schon vor einer Woche in der gedruckten FAZ, ist aber in FAZ.Net noch zu lesen.

Was die Autorin beschreibt, das möchte ich in Anlehnung an die Psychoanalyse gern Somanalyse nennen: Die ausgiebige Befassung mit den Funktionen des eigenen Körpers. Was für die Seele der Analytiker, das ist dabei für den Körper das Smartphone mit seinen Apps und Tools.

Als ab den späten sechziger Jahren die Psychoanalyse eine Renaissance erlebte, geschah das innerhalb einer generellen Tendenz zu einer neuen Innerlichkeit; es folgte bald die Zeit der Gurus und der Esoterik, der "Therapieerfahrungen" und der Bewußtseinserweiterung mit Hilfe von allerlei Chemie.

Heute haben wir eine ähnliche Hinwendung zum Somatischen. Der eigene Körper ist vor allem für junge Menschen ungeheuer wichtig geworden; er wird von Haaren befreit, tätowiert, mittels kosmetischer Chirurgie optimiert, im Fitness-Studio in Form gebracht. Da zeigt sich Narzißmus. Ihm würde die Somanalyse entgegenkommen; vielleicht auch einer hypochondrischen Befassung mit dem eigenen Körper.




In meinen Augen ist die "Selbstbeobachtung" körperlicher Funktionen in erster Linie eine Form der Selbstvergewisserung, dass man noch nicht zu sterben braucht. Das Wissen um die Endlichkeit ist einer der kulturellen Triebfedern der Menschen, allerdings jedoch für die meisten auch stetige Quelle großer Angst.

In postreligiösen Zeiten fällt der Trost der Hoffnung auf ein Jenseits weg, ein "gesunder" Fatalismus ist für die meisten nicht erreichbar.

Hinzu kommt die Freiheit von anderen existentiellen Bedrückungen. Ein ehemaliger Garmisch Patenkirchener Chef der Inneren empfahl zur Behandlung funktioneller und hypochondrischer Störungen nur halbironisch "Hunger, Kälte, Arbeitslager".

Die "Somanalyse" kommt erst richtig ins Rollen, weil die Industrie anfängt, die hohen Investitionskosten in genomanalytische Methoden mittels sogenannter "prädiktiver Tests" wieder reinzuholen, nachdem es mit der therapeutischen Anwendung nicht so hinhaut, wie erwünscht. Prädiktive Untersuchungen aber sind Gift für unsere Seele. Unser Körper wird zum dokumentierten Riskoträger.

Zu Freud: der Mann war genial. Auch wenn seine psychopathologischen Theorien (auch dem damaligen Stand der Kenntnis der Neurobiologie geschuldet) heute holzschnittartig anmuten und die therapeutische Effizienz der Psychoanalyse enttäuscht. Im Unbehagen in der Kultur lese ich immer gerne mal wieder....

;-)

Bernd314 Offline



Beiträge: 133

22.10.2012 14:40
#7 Ganz so sinnlos wie es auf den ersten Blick scheint ist dieser Trend nicht ... Antworten

Zitat

Ebensowenig ist homo sapiens ist nicht darauf programmiert, zu viel über den eigenen Körper zu wissen.
[...]
Es wimmelt in unserem soma aber auch von Sensoren, die ständig den Zustand des Systems selbst überprüfen
[...]
Die Evolution hat es so eingerichtet, daß nur das an derartigen Meldungen, wie
man sagt "bewußtseinsfähig" oder gar "bewußtseinspflichtig" ist, was unsere
Aktion verlangt [...]



ja, aber wir leben bekanntlich nicht mehr in der Umwelt für die wir "programmiert" wurden.

Die Lebensdauer unseres Körpers ist nicht mehr durch Kampf/Jagdverletzungen und Infektionskrankheiten limitiert,
sonderen praktisch ausschließlich durch Krebszellen und arteriosklerotische Ablagerungen (Herzinfarkt,Schlaganfall).

Gegen letztgenannte Gefahren besitzen wir so gut wie keine "nativen" Abwehr-
oder Überwachungsmechanismen, da es während 99% der Evolution von Homo Sapiens
keinen nennenswerte Selektionsdruck in dieser Richtung gab.

Insofern führt in Zukunft kein weg an immer weiter verfeinerten "externen"
Monitoring-Mechanismen vorbei, wenn wir unsere Lebenserwartung und -Qualität
weiter erhöhen wollen.

Natürlich nicht so wie im Artikel beschriebenen als Spielzeug zum "nerdhaften" Selbstzweck ;-)

Aber ich kann mir gut vorstellen, dass wir in Zukunft winzige, mit
ausgeklügelter Software zum Filtern Infarkt- oder Schlaganfallverdächtiger Muster bestückte Kreislaufmonitore
dauerhaft am Körper tragen und dass z.B.
regelmäßige, hochaufgelöste Ganzkörperscans zur Früherkennung winzigster Krebsherde
so Selbstverständlich sein werden wie Friseurbesuche...

ratloser ( gelöscht )
Beiträge:

22.10.2012 15:56
#8 RE: Ganz so sinnlos wie es auf den ersten Blick scheint ist dieser Trend nicht ... Antworten

Zitat von Bernd314 im Beitrag #7

Zitat

Ebensowenig ist homo sapiens ist nicht darauf programmiert, zu viel über den eigenen Körper zu wissen.
[...]
Es wimmelt in unserem soma aber auch von Sensoren, die ständig den Zustand des Systems selbst überprüfen
[...]
Die Evolution hat es so eingerichtet, daß nur das an derartigen Meldungen, wie
man sagt "bewußtseinsfähig" oder gar "bewußtseinspflichtig" ist, was unsere
Aktion verlangt [...]



ja, aber wir leben bekanntlich nicht mehr in der Umwelt für die wir "programmiert" wurden.

Die Lebensdauer unseres Körpers ist nicht mehr durch Kampf/Jagdverletzungen und Infektionskrankheiten limitiert,
sonderen praktisch ausschließlich durch Krebszellen und arteriosklerotische Ablagerungen (Herzinfarkt,Schlaganfall).

Gegen letztgenannte Gefahren besitzen wir so gut wie keine "nativen" Abwehr-
oder Überwachungsmechanismen, da es während 99% der Evolution von Homo Sapiens
keinen nennenswerte Selektionsdruck in dieser Richtung gab.

Insofern führt in Zukunft kein weg an immer weiter verfeinerten "externen"
Monitoring-Mechanismen vorbei, wenn wir unsere Lebenserwartung und -Qualität
weiter erhöhen wollen.

Natürlich nicht so wie im Artikel beschriebenen als Spielzeug zum "nerdhaften" Selbstzweck ;-)

Aber ich kann mir gut vorstellen, dass wir in Zukunft winzige, mit
ausgeklügelter Software zum Filtern Infarkt- oder Schlaganfallverdächtiger Muster bestückte Kreislaufmonitore
dauerhaft am Körper tragen und dass z.B.
regelmäßige, hochaufgelöste Ganzkörperscans zur Früherkennung winzigster Krebsherde
so Selbstverständlich sein werden wie Friseurbesuche...






Ich erkenne in Ihrer Vision eine Dystopie.

Der Sinn des Lebens als frühestmögliche Diagnose eines Defektzustandes.

Bezüglich der evolutionären Adaptation: nie wurden Menschen älter als heute. Nie war der altersbezogene Gesundheitszustand besser als heute.

Eine relevante weitere Ausdehnung der Lebenszeit bei gleichzeitig noch erträglicher Beeinträchtigung durch Funktionseinbußen wäre nur mittels einer genetischen Totalumprogrammierung möglich.

Daran glaube ich nicht, da "die" Natur dies als kontraproduktiv erkennen und verhindern würde.

zum Glück!

;-)

 Sprung  



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