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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 1.124 mal aufgerufen
 Geschichte, Philosophie, Religion
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

28.07.2007 07:58
Marginalie: Ein Geistlicher lobt "eine der besten Handlungen, die es je gab" Antworten

Was mag das sein? Hier ist es zu lesen.

C. Offline




Beiträge: 2.639

28.07.2007 10:18
#2 RE: Marginalie: Ein Geistlicher lobt "eine der besten Handlungen, die es je gab" Antworten
Es überrascht mich nicht wirklich, dass wir mittlerweile auf Nachrichten aus Dubai angewiesen sind, um das perverse Gesicht der islamischen Staatsform zu erkennen. Jannati ist nicht ein islamistischer Zelot, sondern einer der wichtigsten und einflussreichsten Kleriker der islamischen Republik Iran. Diese Feststellung ist deshalb wichtig, da es sich um einen Gelehrten handelt, der seine Aussagen mit dem Koran begründen kann und auh nicht oder nur sehr schwer widerlegt werden kann.

Da ich nun mal keine Gelehrte des Islam bin, kann ich mir nicht anmaßen einem so hochgebildeten Menschen zu widersprechen, zumal ich nach seine Worten zu den Tieren zähle, die die Erde abgrasen und für ihren Untergang sorge

Ergänzend dazu von der Gegenstimme ausgeliehen:

In Antwort auf:
C) Bedeutende iranische Stimmen zu den Menschenrechten westlicher Prägung:

Ajatollah Ali Chamenei, oberster geistlicher Führer des Iran: “Wenn wir herausfinden wollen, was richtig und was falsch ist, wenden wir uns nicht an die Vereinten Nationen; wir wenden uns an den Heiligen Koran. Für uns ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte nichts als ein Haufen Hokuspokus von Satansjüngern.” (1)

Ajatollah Ruhollah Khomeini: Menschenrechte sind “eine Sammlung verderbter Bestimmungen, die von Zionisten zur Zerstörung aller wahrer Religionen ausgearbeitet wurden.” (2)


Aber das hatten wir ja schon so oft in der Vergangenheit.

Immerhin steht zu erwarten, dass Du als Überbringer schlechter Nachrichten auf die Beobachtungsliste der Blockwarte vom Watchblog Islamophobie kommst, aber so wie ich Dich kenne, wird es Dich nicht soonderlich schrecken zu den anderen Nazis und Rassisten gerechnet zu werden, wie Broder, Giordano, Friedman, Necla Kelek, Mina Ahadi, Hirsi Ali und sosweiter und natürlich Udo Ulfkotte.

Die kulturrelativistische Front von Relativierern der Menschenrechte steht wie eine eins und versuchen, diejenigen, die sich engagier und für Aufklärung sorgen in die rechtsextremistische und rassistische Ecke zu stellen.

Das ist für mich mindestens ebenso kritikwürdig wie die Menschenverachtung aus Teheran, aber welsches Land hat im angewandten Blockwarttum eine größere Tradition als Deutschland, immerhin geht um die Verteidigung des Titels des Exportweltmeisters und da dürfen wir uns es nicht mit der Kundschaft verderben, schon gar nicht wegen so zionistischen Kinkerlitzchen wie Menschenrechte.
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

28.07.2007 19:43
#3 RE: Marginalie: Ein Geistlicher lobt "eine der besten Handlungen, die es je gab" Antworten

Liebe C.,

Zitat von C.
Immerhin steht zu erwarten, dass Du als Überbringer schlechter Nachrichten auf die Beobachtungsliste der Blockwarte vom Watchblog Islamophobie kommst, aber so wie ich Dich kenne, wird es Dich nicht soonderlich schrecken zu den anderen Nazis und Rassisten gerechnet zu werden, wie Broder, Giordano, Friedman, Necla Kelek, Mina Ahadi, Hirsi Ali und sosweiter und natürlich Udo Ulfkotte.

Es wäre mir eine Freude.

Manchmal vermisse ich es ja ein wenig, so gar nicht mehr unfair attackiert zu werden, wie zur Zeit der Zettelogen.

Aber let's quit kidding: Der Stil der "Auseinandersetzung", den dieser von dir zitierte Blog pflegt, erinnert mich schon lebhaft an's Web 1.0.

Und ich habe richtig Freude daran, daß hier in diesem Forum zwar durchaus kontrovers und pointiert, aber ohne diese elende persönliche Runtermacherei diskutiert wird.
In Antwort auf:
Die kulturrelativistische Front von Relativierern der Menschenrechte steht wie eine eins und versuchen, diejenigen, die sich engagiert und für Aufklärung sorgen in die rechtsextremistische und rassistische Ecke zu stellen.

Ja, das sind wirklich seltsame Bettgenossen - Leute, die sich auf die Aufklärung berufen, die in ihrem Kulturrelativismus alle bindenden Werte ablehnen; und die sich dann mit den schlimmsten Feinden der Aufklärung, mit den dogmatischsten und intolerantesten Vertretern ihrer Werte verbünden.

Weiß der Geier, wie das zustandekommt. Ich denke darüber schon lange nach und schreibe wohl gelegentlich etwas dazu.

Mein Verdacht ist, daß das so ähnlich ist wie das, was ich das "Volkstanz-Paradox" nennen möchte: Leute, die sich mit allen Anzeichen des Ekels abwenden, wenn man ihnen deutsche Volkstänze zumutet, verfolgen mit Begeisterung die Volkstänze von Kurden oder von Zulus.

Wenn man's psychoanalytisch mag, dann könnte man an Verschiebung denken, vielleicht auch an Wiederkehr des Vedrängten.
In Antwort auf:
aber welches Land hat im angewandten Blockwarttum eine größere Tradition als Deutschland

Die Nazis haben sich wenigstens nicht auf die Aufklärung berufen. Diese seltsamen deutschen Linken, die sich nicht genug an der aktuellen Form des Totalitarismus delektieren können, tun das aber, wie gesagt.

Naja, sie setzen ja im Grunde nur die Tradition der linken Begeisterung für die zweite noch aktuelle Form des Totalitarismus fort, die kommunistische.

Viele egalitär denkende Intellektuelle haben immer zum Jakobinismus, zum Staatsterror geneigt. Siehe die Geschichte der Französischen Revolution.



Was den Islamismus angeht, liebe C., sehen wir beide ihn, glaube ich, ähnlich. Ich bin nur nach wie vor nicht überzeugt, daß der Islamismus repräsentativ für die Mehrheit der Moslems ist.

Auch nicht im Iran, wo sich das Regime ja nicht deswegen halten kann, weil die Iraner in ihrer Mehrheit Islamisten wären, sondern weil es mit einer Brutalität regiert, gegen die der Savak des Schahs der Heilsarmee glich.

Sehr herzlich, Zettel

M.Schneider Offline



Beiträge: 672

29.07.2007 11:56
#4 RE: Marginalie: Ein Geistlicher lobt "eine der besten Handlungen, die es je gab" Antworten

Lieber C.


ich muss ihren Ausführungen zustimmen, es ist ihnen nichts hinzuzufügen, genau genommen schon sehr viel sogar, es würde aber alles das gleiche aussagen. Diese Art Glaube ist finsteres Mittelalter.

Ein Bekannter pflegte zu sagen: "Einem Islamgläubigen trau` ich nicht weiter, als ich ihn schmeißen kann."

Wer sich ein bisschen mit dem Islam befasst hat, muss dem leider voll Recht geben.


Zu ihrer Aussage lieber Zettel, die sachliche Diskussion zu genießen, ohne die persönlichen Angriffe und Diffamierungen, sage ich ebenfalls, meine volle Zustimmung.
Es ist der Grund weshalb ich mich an anderen Foren nicht beteilige und mittlerweile auch nicht mal mehr reinschaue. Das selbstüberhebliche Gezeter irgendwelcher Kleingeister, die sich hinter ihren Pseudonymen verstecken, so dass man nicht mal weiß ob man es mit einem Mann oder einer Frau zu tun hat, geschweige denn wie alt sie sind und welchen geistigen Hintergrund sie haben, ist einfach nur nervtötende Zeitverschwendung.

Herzlich M. Schneider

C. Offline




Beiträge: 2.639

29.07.2007 15:39
#5 RE: Marginalie: Ein Geistlicher lobt "eine der besten Handlungen, die es je gab" Antworten

In Antwort auf:
Naja, sie setzen ja im Grunde nur die Tradition der linken Begeisterung für die zweite noch aktuelle Form des Totalitarismus fort, die kommunistische.


Nun ja, warum sollte ausgerechnet der Kommunismus Linke nicht begeistern, aber so einfach ist es natürlich nicht.

Wer den Kapitalismus als die Wurzel allen Übels erkennt, wird sich jedem mit Begeisterung an den Hals werfen, der dem Kapitalismus in seiner Inkarnation als der große Satan USA dem Kampf ansagt, meist auch noch in Verbindung mit den angeblichen Erfindern der "Zinswirtschaft", den Juden.


In Antwort auf:
Was den Islamismus angeht, liebe C., sehen wir beide ihn, glaube ich, ähnlich. Ich bin nur nach wie vor nicht überzeugt, daß der Islamismus repräsentativ für die Mehrheit der Moslems ist.


Ja, da haben wir uns ja schon seitenweise den Kopf darüber zerbrochenund ich bin nach acht jahren immer noch am Recherchieren. Für mich gibt es keinen Islamismus, ganz gleich welche Definitionsversuche kursieren, sondern lediglich den Islam in seinen vielfältigen Ausgestaltungen.

Dass, was gemeinhin als Islamismus verstanden wird, würde ich als Euro-Islam bezeichnen, allerdings nicht im Sinne Tibis.
Hassan al Banna und Mawdudi waren bekennende Anhänger von Mussolini:

"This (his request to become the custodian of Egypt) was not a demand to be the Minister of Finance only, as some people understand, this was not a demand of the ministerial office of finance only, but a demand for dictatorship. As a result, this position which Sayyidinaa Yusuf (Joseph) got is almost the same which Mussolini enjoyed in Italy in these days."

und Schariati, den ich für den noch einflussreicheren Vordenker halte, war geprägt von Marx ,Freud, Bergson, Sartre, Camus und Fanon.

In Antwort auf:
Schariati will den Islamismus als eine Befreiungsbewegung im Kontext des Antikolonialismus der 1950er und 1960er Jahre verstanden wissen; der Islam, so führt er regelmäßig aus, sei »angewandter Sozialismus«.[9] In seinen Texten und Reden nimmt er einerseits immer wieder Bezug auf Jean-Paul Sartre, Che Guevara und Frantz Fanon, dessen Klassiker »Die Verdammten dieser Erde« er ins Persische übersetzte. Andererseits beruft er sich regelmäßig auf Abu Dharr, einen Gefolgsmann Mohammeds, der Gerechtigkeit für die Armen forderte und den Reichen vorwarf, sie hätten sich von Gott ab- und dem »Gott des Geldes« zugewandt. »Wir wollen den Islam Abu Zahars [d.i. Abu Dharr; J.G.]«, so erklärt Schariati in einer seiner Schriften, »und nicht den des königlichen Palastes, wir wollen den Islam der Gerechtigkeit und der wahren Führerschaft und nicht den der Kalifen und Klassenunterschiede.«[10] Mit solchen Forderungen agitiert Schariati in den frühen 1970er Jahren u.a. gegen die iranische ulema, die Geistlichkeit, die lange Zeit versucht hatte, sich mit dem Schah und seinen Vorgängern zu arrangieren. »In den letzten 300 Jahren«, so Schariati 1971, »ist die Religion durch das Verschulden der sie vertretenden Institutionen ihrer Eigendynamik beraubt worden.« (1982, S. 29) Die »reaktionären Kräfte« und ihre ausländischen Verbündeten hätten die »Macht der Religion gegen die Masse des Volkes« eingesetzt. (ebd., S. 28) Gegen diese »Erstarrung« und den »Mißbrauch« der Religion setzt Schariati sein Konzept des »islamischen Protestantismus«. Der »islamische Protestantismus« müsse, wie er in Anlehnung an Saiyid Qutb, eine der Leitfiguren des sunnitischen Islamismus, erklärt, auf die Kernbotschaft der Religion, die »wahre islamische Religion und Kultur« zurückgreifen; der »reaktionären« islamischen Geistlichkeit müsse das Auslegungsmonopol streitig gemacht werden.


Das hat also nichts mit Deinem freundlichen türkischen Nachbarn zu tun und noch weniger mit meiner persischen Freundin, für die der Ramadan ein willkommener Anlass ist ihren Body Mass Index zu korrigieren, sondern es handelt sich um knallharte Ideologie, die natürlich auf Grund ihres Vertrautheitsgrads auf die europäische Linke zurück wirkt:

In Antwort auf:
Heimlicher Dialogpartner Schariatis ist hier die europäische Linke, die die Lebensfreude der Protestbewegung schon bald durch Diskussionen über »postmaterialistische Werte« und die »Kritik der Bedürfnisse«, wie eine beliebte Floskel hieß, ersetzt hatte. So verwendet Schariati den Begriff Polytheismus nicht nur als Chiffre für all das, was auch in linken Landkommunen und besetzten Häusern der 1970er und 1980er Jahre abgelehnt wird: »Geld, Sinnlichkeit, Begierde« (ebd., S. 14), »epikurische Vergnügungssucht« und »Konsumverhalten« (ebd., S. 135). Bei seiner Rekonstruktion des »wahren Islam« und der damit verbundenen Denunziation der westlichen Welt nimmt er zugleich regelmäßig Bezug auf die Konsumkritik der linken Avantgarde dieser Zeit. Er beschwert sich mit Hilfe Sartres über den »dekadente(n) Mensch(en) des Westens« und die europäische Gesellschaft, »dieses Freudenhaus der Bourgeoisie« (1982, S. 11), entrüstet sich mit Fanon über die »Versklavung durch die Maschine« (1980, S. 8) und empört sich schließlich mit Chandel: »Der Menschenkreis beginnt: Produktion für Konsum – Konsum für Produktion.« (ebd., S. 3)



Jan Gerber
Der »Lehrer der Revolution«. Ali Schariati und der »islamische Protestantismus«


Ich halte vor allen Dingen Frantz Fanon, womöglich auch missverstanden für stilbildend bei einer ziemlich naiven Westlinken(die womöglich sogar Fanon gar nicht (mehr) kennt):

In Antwort auf:
Fälschlicherweise beruft sich heute die im Iran und auch im Westen verbreitete Ethno-Psychiatrie auf Fanon, wenn sie den "Entkolonisierten" wie auch den Immigranten in Europa durch eine ghettoartige Rekonstruktion ihrer traditionellen Kultur und Religion helfen will. (Die Ethno-Psychiatrie kann gewissermaßen als Schwester des islamischen Fundamentalismus gesehen werden.)


Aber nicht alle Linken sind naiv und nicht alle nichtmuslimischen Islamgroupies links, sondern es ist das grüne Band der Sympathie, dass zusammenfügt, was schon lange zusammengehört.

Eine weitere Komponete, die in meine Augen viel zu wenig Beachtung findet, ist das "antifaschistische" Selbstverständnis der ehemaligen SED und ihrer westdeutschen Dependancen, die den Islam dazu benutzen alles zu Faschisten und Rassisten zu erklären, was nicht linientreu ist. Ich hatte mal bei Schripe eine ausführliche Abhandlung über diese Verbindung von SED-Ideologie und dem Kampf gegen rechts geschrieben und wenn man ein bißchen in den leider ziemlich kargen Fakten wühlt, überkommt einen das kalte Grausen.

Wir übersehen leider all zu gerne, dass mit der Wiedervereinigung nicht nur die Gegner des DDR-Regimes sich der Bundesrepublik Deutschland angeschlossen haben, sondern auch einige zehntausende hervorragend ausgebildeter Kader, MfS-Strategen, dern Netzwerke unabhägig von ihrer heutigen Parteizugehörigkeit oder Tätigkeit bestehen und viele, viele Milliarden an Vermögen, das urplötzlich verschwunden ist.

Wieso bekam die schnell nach dem Mauerfall gegründete islamische Religionsgemeinshchaft 136 Millionen aus dem SED-Vermögen?

Ein Besuch ihrer Webseite ist unbedingt zu empfehlen:

http://www.islamische-religionsgemeinschaft.de/pmwiki.php

Etwas off topic:

Auch der jüdishe Kulturverein von "IM Stefan" Irene Runge, der so sehr die Islamophobie anprangert ist eine SED-Gründung.


http://www.hagalil.com/archiv/2004/11/islamophobie.htm
















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