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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 52 Antworten
und wurde 8.622 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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Pumphut ( gelöscht )
Beiträge:

18.11.2012 23:07
#51 RE: KKK: Dr. med. quot. Antworten

Zitat von AldiOn im Beitrag #47
Vermutlich werden einige dieser Forscher der Ansicht sein, daß Weiße grundsätzlich keine moralisch verantwortungsvollen Menschen sein KÖNNEN.
Vermutlich?
Einige?
Zitat von AldiOn im Beitrag #47
Vielleicht sind dann ja auch Weiße irgendwie gar keine richtigen Menschen...
Vielleicht?

FAB. Offline



Beiträge: 523

22.11.2012 13:33
#52 RE: KKK: Dr. med. quot. Antworten

Zitat von Zettel
Wenn das Schule macht, dann kann man nur empfehlen: Wer gut behandelt werden will, der meide Ärztinnen.


Schule macht es ja schon lange, Universität ebenfalls, nun steigert sich nocheinmal die Geschwindigkeit, in der es auch Forschung macht.

Zitat von FAZ 20.11.2012
Bei strikter Anwendung des Kaskadenmodelles dürften frei werdende Professuren deshalb von nun an eigentlich nur noch mit Frauen besetzt werden. Angesichts des vorgegebenen Fünfjahreszeitraums dürfte auch dies oftmals nicht ausreichen. Dann bliebe vermutlich nur die gleichstellungspolitische Schaffung zusätzlicher Stellen für Frauen oder die fristlose Entlassung männlicher Führungskräfte durch ein entsprechendes Gleichstellungssondergesetz.

ratloser ( gelöscht )
Beiträge:

22.11.2012 13:39
#53 RE: KKK: Dr. med. quot. Antworten

Zitat von FAB. im Beitrag #52

Zitat von Zettel
Wenn das Schule macht, dann kann man nur empfehlen: Wer gut behandelt werden will, der meide Ärztinnen.

Schule macht es ja schon lange, Universität ebenfalls, nun steigert sich nocheinmal die Geschwindigkeit, in der es auch Forschung macht.

[quote=FAZ 22.11.2012"]Bei strikter Anwendung des Kaskadenmodelles dürften frei werdende Professuren deshalb von nun an eigentlich nur noch mit Frauen besetzt werden. Angesichts des vorgegebenen Fünfjahreszeitraums dürfte auch dies oftmals nicht ausreichen. Dann bliebe vermutlich nur die gleichstellungspolitische Schaffung zusätzlicher Stellen für Frauen oder die fristlose Entlassung männlicher Führungskräfte durch ein entsprechendes Gleichstellungssondergesetz.


[/quote]



Ich vermute, Sie sind ein xy-Träger, anders könnte ich mir Ihren defizitären Zugang zu "gefühlten Wahrheiten" und zum rigiden Beharren auf der rationalen Ebene nicht erklären.

Das Ungerechtigkeitsmoment der Mutterschaft wird ja gerade abgeschafft.

;-)

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