Wer Probleme zu lösen versucht, wie der Staatssekretär Fuchtel, der wird oft wenig beachtet. Wer randaliert, der findete schnell weltweit Beachtung. Und wenn sich die Randale gegen jemanden richtet wie Fuchtel, dann findet sogar dieser Beachtung.
Nun - im Gegensatz zu den Usancen am Südufer des Mittelmeers fällt das Werfen mit Kaffeebechern ja beinahe unter wenn nicht parlamentarische, so doch hinterzimmerkompatible Pofalla-hafte Zurückhaltung und erweist alteuropäischen Traditionen Reverenz. Randale gehört zum Grundbedarf dieser Art von Happening. Ein Erweis mehr, daß es sich bei Griechenland um den kulturellen Kernbestand der Alten Welt handelt. Globalisierungsgeschädigte hätten mit Big Macs geworfen.
Zitat von Zettel im Beitrag #1Wer Probleme zu lösen versucht, wie der Staatssekretär Fuchtel, der wird oft wenig beachtet.
Was wohl ein Fehler ist. Man sollte den Fuchtels dieser Welt, die mit unseren Steuergeldern um sich werfen um anderen Leuten Problemlösungen aufzudrücken, viel kritischer auf die Finger schauen.
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