Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 9 Antworten
und wurde 3.340 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

11.01.2013 06:18
Deutschland im Öko-Würgegriff (37): Fleischeslust Antworten

Ich bin sehr dafür, den Tierschutz weiter zu verbessern, was die Behandlung von Schlachttieren angeht. Ich kann auch diejenigen gut verstehen, die aus ethischen Gründen kein Fleisch essen mögen. Andererseits sind wir Menschen nun einmal Fleischesser; die Spezies hätte ohne die Jagd nicht überleben können.

Das mag jeder für sich entscheiden. Aber es bahnt sich jetzt, so scheint es, eine Kampagne an, die auch den Verzehr von Fleisch unter die Kuratel des grünroten Wertesystems stellen soll.

Yago Offline



Beiträge: 431

11.01.2013 07:57
#2 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (37): Fleischeslust Antworten

http://www.kika.de/scripts4/projects/fer...t/mitmachen.php

Ergänzend hierzu war gestern in den Kindernachrichten "Logo" folgendes zu hören: 15000 l Wasser werden für die Produktion von 1 Kg Fleisch, also 4 Steaks benötigt. In Afrika dagegen haben die Menschen kein Wasser. Wenn wir nur 4 kleine oder nur 3 Steaks äßen,gebe es in Afrika mehr Wasser...

Dazu mahnten meine Kinder, aus dem Kindergarten kommend: nicht soviel Weißbrot essen, es sei ungesund.
Später kam die Schule. Danach sollte ich nicht mehr Auto fahren, da die Erde wegen des CO² zu Grunde ginge.

Im Grunde sehe ich zur DDR keinen Unterschied mehr, außer das die Brocken, die einem zugeworfen werden, größer geworden sind. Je nachdem, an welcher Position des Tisches man sitzt.

mfG Yago

Elmar Offline



Beiträge: 282

11.01.2013 09:04
#3 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (37): Fleischeslust Antworten

Zitat von Yago im Beitrag #2
Ergänzend hierzu war gestern in den Kindernachrichten "Logo" folgendes zu hören: 15000 l Wasser werden für die Produktion von 1 Kg Fleisch, also 4 Steaks benötigt. In Afrika dagegen haben die Menschen kein Wasser. Wenn wir nur 4 kleine oder nur 3 Steaks äßen,gebe es in Afrika mehr Wasser...

Dazu mahnten meine Kinder, aus dem Kindergarten kommend: nicht soviel Weißbrot essen, es sei ungesund.
Später kam die Schule. Danach sollte ich nicht mehr Auto fahren, da die Erde wegen des CO² zu Grunde ginge.


Würde ich ja gerne machen und auch mehr Gemüse essen, aber ...

Wir haben hier in Deutschland zu wenig Sonne, also wächst das Gemüse nicht so gut. In Afrika haben sie viel mehr Sonnenschein und nutzen ihn nicht. Wenn sie dort nur den Sonnenschein ein bisschen weniger verschwenden würden, könnten wir hier mehr Gemüse anbauen, müssten diese dann nicht mit CO2 ausstossenden Autos transportieren und brauchten weniger Steaks.
Die Erde wäre gerettet und wir wären gesund. Hurra!

Gruss,
Elmar

123 Offline



Beiträge: 287

11.01.2013 09:12
#4 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (37): Fleischeslust Antworten

Die Grünen zeigen die typischen Haltungen von moralischen, ideologischen und religiösen Fanatikern. Aus zwei Gründen:

Sie glauben tatsächlich an ihre Welterklärungslehre, deren innere Logik sie dazu zwingt intolerant zu sein. Denn schließlich glauben sie, daß die Nicht-Befolgung ihrer Überzeugungen Böses bewirkt.

Zugleich sind diese Überzeugungen und die dahinter stehende Moral nur aufgesetzt, rein zweckdienlich. Für die Grünen, bzw. die Ökolinken, zählt nur die Darstellung, die Selbstinzenierung als Weltretter, nicht jedoch das Resultat. Dieses steht praktisch immer in völligem Gegensatz zu den Heilsversprechungen ökolinker Ideologie.

Beispiele: Schere von Arm und Reich öffnet sich durch das EEG, Regenwälder werden vernichtet für Ökosprit, Zigmillionen Vögel jährlich getötet durch Windräder, Menschenrechte werden massiv verletzt durch Auswirkungen lascher Justiz und Einwanderung Krimineller, Wohlstand wird reduziert durch immer höhere Steuern durch Ausbau sozialstaatlicher Abhängigkeitsstrukturen, anstatt vielfältig und bunt wird die BRD kulturell und politisch einheitlich grüngrau - gleichgeschaltet bis in intimste Lebensbereiche.

"zynisch und menschenverachtend" - ist eine Phrase, die Volker Beck von den Grünen gerne zur Bewertung der Standpunkte Andersdenkender verwendet (googeln). Betrachtet man jedoch die Resultate der Politik der Grünen, trifft fast immer genau das auf sie selbst zu, was sie anderen vorwerfen.

Ein Beispiel ist die gestern in Zettels Beitrag erwähnte Forderung der Grünen Cannabis zu legalisieren.
Diese Droge hat extrem zerstörerische Auswirkungen auf ihre Konsumenten. Sie werden leistungsschwach und schädigen ihre Gesundheit.
Ganz besonders geschädigt werden jedoch Jugendliche, deren Intelligenz lebenslang reduziert wird aufgrund von Cannabiskonsum.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...aid_807375.html

Schon jetzt kiffen immer mehr Jugendliche, kaum daß sie dem Kindesalter entwachsen sind. Im Gegensatz zum Rauchen unternimmt der Staat keine effektiven Schritte um gegen illegale Drogen vorzugehen. Sie sind überall leicht erhältlich, auch und zunehmend für Jugendliche.

Wenn junge Menschen nachhaltig !!! (Lieblingswort der Grünen) zerstört werden - durch Cannabis, haben die Grünen eine fördernde Haltung. Bei Harmlosigkeiten wie Süßigkeiten (die nur falsch dosiert nachteilig wirken können), sind sie jedoch alarmiert.

Bei den Grünen zählt eben nicht das Resultat, sondern immer nur die Ideologie. Was man zusammanfassen kann als Auswirkungen einer liberalen, marktwirtschaftlichen, erfolgreichen und humanen Gesellschaftsform - namentlich der modernen westlichen Zivilisation, lehnen sie ab oder halten es für völlig unzureichend, bekämpfen all diese Errungenschaften und verleumden sie als bösartig und zerstörerisch. Sie selbst sehen sich in der Rolle unfehlbarer Weltverbesserer. Tatsächlich aber zeigen die Resultate der Grünen, daß ihre böswillige Negativprojektionen auf die westliche Zivilisation auf sie selbst zutreffen.

Die Grünen sind exakt die Leute, vor denen sie sonst immer warnen, die sie verleumden und diffamieren.

Elmar Offline



Beiträge: 282

11.01.2013 09:30
#5 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (37): Fleischeslust Antworten

Zitat von 123 im Beitrag #4
Ein Beispiel ist die gestern in Zettels Beitrag erwähnte Forderung der Grünen Cannabis zu legalisieren.
Diese Droge hat extrem zerstörerische Auswirkungen auf ihre Konsumenten. Sie werden leistungsschwach und schädigen ihre Gesundheit.
Ganz besonders geschädigt werden jedoch Jugendliche, deren Intelligenz lebenslang reduziert wird aufgrund von Cannabiskonsum.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/...aid_807375.html

Schon jetzt kiffen immer mehr Jugendliche, kaum daß sie dem Kindesalter entwachsen sind. Im Gegensatz zum Rauchen unternimmt der Staat keine effektiven Schritte um gegen illegale Drogen vorzugehen. Sie sind überall leicht erhältlich, auch und zunehmend für Jugendliche.

Wenn junge Menschen nachhaltig !!! (Lieblingswort der Grünen) zerstört werden - durch Cannabis, haben die Grünen eine fördernde Haltung. Bei Harmlosigkeiten wie Süßigkeiten (die nur falsch dosiert nachteilig wirken können), sind sie jedoch alarmiert.

Als Nichtraucher und Nichtkiffer fehlen mir vielleicht ein paar Informationen, aber eine Frage beschäftigt micht schon:

Warum ist Rauchen gefährlich, aber Kiffen nicht, selbst wenn man die bewusstseinsbeeinflussenden Aspekte des Cannabis nicht berücksichtigt? Atmet man in beiden Fällen nicht Rauch ein mit all den Gift- und Suchtstoffen sowie Fein-, Mittel- und Grobstäuben? Wie kann ich das eine ablehnen aber das andere fordern und fördern? Gibt es da mehr als die üblichen Doppelstandards, die wir so oft präsentiert bekommen?

Wie gesagt, ich verstehe es nicht, werde aber auch nicht mit Tests am eignen Körper anfangen

Gruss,
Elmar

Emulgator Offline



Beiträge: 2.833

11.01.2013 09:50
#6 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (37): Fleischeslust Antworten

Zitat von Elmar im Beitrag #5
Warum ist Rauchen gefährlich, aber Kiffen nicht, selbst wenn man die bewusstseinsbeeinflussenden Aspekte des Cannabis nicht berücksichtigt? Atmet man in beiden Fällen nicht Rauch ein mit all den Gift- und Suchtstoffen sowie Fein-, Mittel- und Grobstäuben?
Die Antwort hörte ich mal bei Radio Eriwan: "Im Prinzip ja, aber Rauchen "regt an", Kiffen hingegen macht langsam. Der Raucher hat Energie, die nächste Zigarette zu nehmen, man wird also schneller Kettenraucher, aber schneller Kiffer werden, das geht nicht. Folglich ist Rauchen gefährlicher.

Emulgator Offline



Beiträge: 2.833

11.01.2013 09:59
#7 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (37): Fleischeslust Antworten

Zitat von Zettel im Beitrag #1
Das mag jeder für sich entscheiden. Aber es bahnt sich jetzt, so scheint es, eine Kampagne an, die auch den Verzehr von Fleisch unter die Kuratel des grünroten Wertesystems stellen soll.
Eine Kampagne? Mindestens drei! Wir haben nur noch Platz für 3 weitere Antifleischkampagnen, dann ist die Woche voll. Da wären nämlich der Veggietag am Donnerstag und der Meat Free Monday. Diese Kampagnen gehen ja noch, weil zum einen der Stadtrat von Münster und Paul McCartney dieses unterstützen.

Am schlimmsten aber, weil diese Kampagne schon knapp 2000 Jahre läuft und gebietsweise nicht nur einen Tag sondern sogar zwei Tage fordert und extrem autoritär auftritt, ist die apostolische Kirchentradition.

123 Offline



Beiträge: 287

11.01.2013 10:54
#8 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (37): Fleischeslust Antworten

Zitat
Warum ist Rauchen gefährlich, aber Kiffen nicht, selbst wenn man die bewusstseinsbeeinflussenden Aspekte des Cannabis nicht berücksichtigt? Atmet man in beiden Fällen nicht Rauch ein mit all den Gift- und Suchtstoffen sowie Fein-, Mittel- und Grobstäuben? Wie kann ich das eine ablehnen aber das andere fordern und fördern? Gibt es da mehr als die üblichen Doppelstandards, die wir so oft präsentiert bekommen?




Möglichst viele Drogen- und Suchtgeschädigte sind eigentlich im Sinne von jemandem, dem nicht am Fortbestand unserer humanen, marktwirtschaftlichen Zivilisation liegt, sondern an deren Zerstörung.

Sieht man die Ziele der Grünen aus dieser Perspektive, lösen sich all die Widersprüche der Grünen auf !!! - wenn man ihnen zunächst diese Absicht unterstellt. In wie weit die Grünen absichtlich derartig destruktiv eingestellt sind, oder ob sie die Folgen ihrer Ideologie
"nur" nicht überschauen, ist letztlich egal. Nur das Resultat zählt, und das wollen die Grünen nicht sehen.

Schädigung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit durch massive Steigerungen der Energiekosten und des Bürokratieaufbaus und somit Wohlstandsverlust besonders für Einkommenschwache, Einschränkung marktwirtschaftlicher Selbstheilungskräfte mittels Subventionen und bprokratischen Einschränkungen,
Schädigung der Staatsfinanzen durch am besten unlimitierte, unkontrollierte Masseneinwanderung und massiven Ausbau von Anspruchshaltungen bis hin zum bedingungslosen Grundeinkommen, Finanzierung der EU.....
Reduktion des Leistungsvermögens der nachwachsenden Bevölkerung durch Absenkung der Leistungsstandards in den (Gesamt)Schulen, Talentierte sollen an ihrer Entfaltung gehindert werden, was sich widerum wirtschaftlich negativ auswirkt
Medizinischen Fortschritt lehnen sie ab in Bezug auf Humangenetik.
Sogar die Umwelt zerstören die Grünen, durch riesige Monokulturen für Biosprit, Windräder, giftige Solarpanele und quecksilderhaltige Beleuchtungen.

Doch auch global wirkt die Ideologie der Grünen äußerst destruktiv:
Grüne Gentechnik lehnen sie natürlich auch ab, obwohl sich dadurch Hungersnöte verhindern und die Natur schützen lassen.
Regenwälder werden für Biosprik abgeholzt.
Den Einsatz von DDT zur Malariabekämpfung lehnen die Grünen ab, obwohl an dieser Krankheit Millionen sterben, was mit DDT-Einsatz verhindert werden könnte.

Es wäre allerdings unfair all dies nur den Grünen in persona anzulasten. Längst ist die Ideologie welche die Grünen repräsentieren, als moralischer Standard in der gesamten westlichen Welt stark verbreitet oder dominant. Sie entspringt der antiwestlichen, marktfeindlichen Haltung der linken 68iger, für die Massenmörder wie Ho-Chi-Minh und Mao-Tse-Tung Heilsbringer waren, Vorbilder, Idole, und der Sozialismus trotz 80-100 Millionen Hunger- und Mordopfern ein Konzept zur Weltverbesserung darstellte.

Die 68iger waren im Prinzip fanatische Sektierer, die jedoch mit dem Ökologismus auf ein Thema gewechselt haben, mit dem sie Zugang zu den bürgerlichen Schichten erhielten. Ihre strukturelle Denkweise ist jedoch im Prinzip nicht anders wie 68, als sie unverblümt Systemen maximaler Repression und Zerstörung huldigten. Heute als Grüne wirken sie gemäßigter, und vor allem nicht mehr so offensichtlich auf ein autodestruktives System hinarbeitend.


Psychologisch gesehen sind die Grünen und auch deren Wähler ein interessantes Phänomen.
Der Glaube an eine Ideologie ist so stark, daß er jede Wahrnehmung der Realität ausblendt, bzw. sofort Erklärungsmuster liefert, warum beim Scheitern Sündenböcke schuld seien, aber gar nie die eigene Ideologie. Grün-Ideologen, zeigen wie alle anderen Glaubens- und Ideologie-Abhängige, keine Bereitschaft zur Selbstreflexion, erweisen sich als unfähig Widersprüche zwischen Resultat und Überzeugung zu erkennen.
Halten an ihren Überzeugungen fest bis zum Untergang, zuerst dem der anderen, letztlich auch dem eigenen, wie die Sozialisten ?
Es gibt nichts was gegen diesen Erfahrungswert spricht.

Dieser Hang zur Selbstzerstörung auf lange Sicht, wird nur transparent wenn man sich nicht täuschen läßt von den Heilsversprechungen struktureller Erlösungslehren, wie sie der Sozialismus und der Ökologismus darstellen.
Die Elite dieser Ideologien jedoch profitiert enorm in Bezug auf Befriedigung von Machtgier und materiell. Erst beim absoluten Endpunkt des Systemkollaps spüren auch die in der Machthierarchie am höchsten Stehenden die Folgen ihrer Überzeugungen. Darum haben sie keinerlei Interesse an einer Korrektur ihrer Überzeugung, selbst dann nicht wenn sie sich auswirkt wie eben beim Sozialismus üblich.

Aufgrund dieses Erfahrungswertes ist es auch unwahrscheinlich, daß der Ökologismus korrigiert oder abgelegt wird, selbst bei absolut katastrophalen Auswirkungen. Diese sind im Deutungsschema immer geringer als die hypothetischen Folgen eines Ignorierens ökolinker Ideologie. Z.B. stellt man die Folgekosten des EEG einem KKW-GAU gegenüber, oder den CO2-Abgabekosten die Auswirkung abgeschmolzener Eiskappen an den Polen.

Das Grundprinzip an Heilslehren ist immer gleich: Wenn man sich nicht bedingungslos den Ideologen dieser Lehren unterwirft, bricht die Hölle über uns herein. Um diese zu verhindern, lässt sich praktisch nach Bedarf die Repression unlimitiert rechtfertigen.
Das gefährliche am Ökologismus ist, daß er in sich trägt, den Menschen generell als "Schädling" zu definieren. Die Skalierung kann man schon beim Jäger und Sammler ansetzen, der ins Ökosystem eingreift, einfach schon deshalb weil er existiert. Erst recht bei allen daüber stehenden Kulturstufen. Für Personen mit Hang zum Fanatismus, für von (Selbst)Haß verzehrte psychisch Kranke haben Heilsideolgien hohe Attraktivität, da sie hier einen Denkmantel vorfinden, unter welchem sie ihre persönliche Problematik (auch vor sich selbst) verbergen können.

Völlig natürliche klimatische Veränderungen und nachfolgenden Mißernten, wie sie etwa zum Ende des mittelalterlichen Klimaoptimums stattfanden, könnten heute den Ökologismus extrem radikalisieren. So wie es damals mit dem Christentum geschah.

Hoffentlich bleibt uns das erspart.

Frank Böhmert Offline




Beiträge: 927

11.01.2013 11:10
#9 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (37): Fleischeslust Antworten

Zitat von Zettel im Beitrag #1
es bahnt sich jetzt, so scheint es, eine Kampagne an, die auch den Verzehr von Fleisch unter die Kuratel des grünroten Wertesystems stellen soll.

Focus Online zieht schon mal mit:
http://www.focus.de/wissen/mensch/tid-28...aid_895290.html

Capitano Offline



Beiträge: 2

11.01.2013 12:52
#10 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (37): Fleischeslust Antworten

Hallo miteinander,

(vorab möchte ich Zettel für seinen Blog danken - ich bin seit einiger Zeit ein fleißiger Leser - werde aber wohl kein ebenso fleißiger Forumsschreiber werden)

Zum Fleischkonsum sollte man feststellen, dass wir (Deutschen) mit rund 87 kg Fleisch pro Kopf und Jahr so einzigartig maßlos nicht sind, wenn man das mal weltweit betrachtet:

http://www.ireallylikefood.com/762434968...ound-the-world/

Zumindest sind wir nicht die einzigen mit dieser Größenordnung oder gar größten Konsumenten.

Gruß
Capitano

 Sprung  



Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.



Xobor Xobor Forum Software
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz