Die richtige Antwort im Quiz ist (C). Das Zitat gibt die aktuelle Ansicht von James Hansen wieder.
Gefunden habe ich diese Textpassage in einem gestern erschienen Artikel im Internetmagazin Slate, den man in Übersetzung allen unseren deutschen Spitzenpolitikern zuschicken sollte. Der Autor ist Keith Kloor, die Überschrift lautet The Pro-Nukes Environmental Movement; "Die pronukleare Umweltbewegung".
Nicht nur Hansen tritt, wie Kloor berichtet, für den schnellen Ausbau der Nuklearenergie ein, sondern auch andere prominente Klimawissenschaftler, die die Theorie der menschengemachten globalen Erwärmung vertreten.
Wie unbegründet die Hoffnung ist, durch den Ausbau "alternativer Energien" in den USA und Europa den weltweiten Ausstoß von CO2 verringern zu können, zeigt dieser von Kloor verlinkte Artikel des kanadischen Umweltwissenschaftlers Vlaclav Slim. Die dadurch erreichte Einsparung wird durch die Zuname der CO2-Emissionen aus China, Indien und anderen sich industrialisierenden Ländern nicht nur kompensiert, sondern weit in den Schatten gestellt.
Original der von mir übersetzten Passage (kursiv) in ihrem Kontext:
Zitat James Hansen, NASA’s top climate scientist, is one of the most impassioned and trusted voices on global warming. People listen closely to what he says about how drastically the climate is changing.
But when Hansen suggests what to do about it, many of those same people tune him out. Some even roll their eyes. What message is he peddling that few seemingly want to hear? It’s twofold: No. 1, solar and wind power cannot meet the world’s voracious demand for energy, especially given the projected needs of emerging economies like India and China, and No. 2, nuclear power is our best hope to get off of fossil fuels, which are primarily responsible for the heat-trapping gases cooking the planet. (...)
He’s not the only environmental luminary who is bullish on nuclear power. Last year, Columbia University’s Jeffrey Sachs, director of the Earth Institute, echoed Hansen’s argument. A number of other champions of nuclear power have stepped forward in recent years, from Australian climate scientist Barry Brook to American writer Gwyneth Cravens, author of Power to Save the World: The Truth about Nuclear Energy. A breakaway group in the traditionally no-nukes environmental movement has also begun advocating passionately for nuclear power. That story is the subject of a new documentary that is premiering this month at the Sundance Festival.
Es ist vor allem ein deutsches Phänomen, dass die Klimaschützer so vehement gegen die Kernkraft argumentieren. Wie das Beispiel Hansen hier zeigt, ist dies in anderen Ländern bei weitem nicht so.
Wie ideologisch hierzulande zum Beispiel die Grünen an das Thema Kernkraft herangehen, zeigt ihr neuester Fraktionsbeschluss:
Zitat Wir wollen uns daher aus der direkten staatlichen Förderung jeglicher Nuklearforschung, Kernspaltung und Kernfusion zurückziehen, die über Sicherheitsaspekte und Endlagerfragen hinausgeht. Die dadurch frei werdenden Mittel von über 500 Millionen Euro sollen vollständig in ein neu aufzulegendes nationales Energieforschungsprogramm umgelenkt und in grüne Energieforschung investiert werden. Fraktionsbeschluss der Grünen vom 10. Januar 2013 (pdf|115kb)
Mit dieser Haltung, die im Prinzip von großen Teilen der anderen Parteien geteilt wird, steht Deutschland ziemlich isoliert da. Konnte man noch ein gewisses Verständnis, gegenüber der Skepsis die Kernreaktoren der Vergangenheit betreffend, aufbringen, so ist es absolut unverständlich, warum neue Entwicklungen generell verhindert werden sollen. Selbst Forschungen in diesem Bereich nicht mehr weiter verfolgen zu wollen, nur aus der Angst heraus, es könnte die eigene Ideologie ins wanken bringen, erscheint mir unverantwortlich.
Es gibt ja auch die These, die Klimatheorien von Hansen et al. hätten überhaupt nur politische Rückendeckung gefunden, um die Nuklearenergie gegen die Vorwürfe der Umweltschützer zu schützen. Zusätzlich soll GB die Anfangsfinanzierung des IPCC übernommen haben, weil Thatcher die Kohleindustrie (bzw. die Gewerkschaften dort) zurückdrängen wollte.
Nach dieser Sendung im Deutschlandfunk über die technischen Probleme bei der Volatilität von Ökostrom mußte ich an das bei Atomkraftgegnern beliebte Bild vom Flugzeug denken, das startet, ohne daß die Landebahn gebaut ist.
Es gibt gute Gründe für einen schnellen & forcierten Ausbau der Kernenergie - unabhängig vom postulierten Klimawandel. Aber die Meinungen eines Herrn Hansen sind einzig deshalb zu verbuchen, weil der Mann aufgrund seiner Position noch in der Lage ist, Schaden anzurichten. Hansen hat in der Propagierung der AGW die offensivste & aggressivste Positionnierung betrieben und wiederholt die Gleichung von "Klimaleugnern" mit "holocaust deniers" betrieben. Auch ansonsten liegt ihm der damit umrissene Zeitraum offensichtlich am Herzen:
Zitat Guardian, 15. Februar 2009 _____ The climate is nearing tipping points. Changes are beginning to appear and there is a potential for explosive changes, effects that would be irreversible, if we do not rapidly slow fossil-fuel emissions over the next few decades. ... The greatest danger hanging over our children and grandchildren is initiation of changes that will be irreversible on any time scale that humans can imagine. ... The trains carrying coal to power plants are death trains. Coal-fired power plants are factories of death. _____
Mit dieser expliziten Gleichsetzung von "big coal" und der Endlösung der Nazis hat sich Hansen für jeden ernstzunehmenden Diskurs disqualifiziert.
Den Text an unsere Spitzenpolitiker zu schicken, würde wohl nichts bringen. Bevor man über den Klimawandel nachdachte, waren die Grünen schon Kernkraftgegner und sie haben es nunmal geschafft ihre Ansichten dazu tief in die deutsche Gesellschaft und die anderen Parteien zu tragen. Ich finde auch, man sollte sich entscheiden; geht man nun davon aus, dass es eine menschenverursachte Klimaerwärmung gibt oder nicht? Wenn nicht, dann brauchen wir auch keine Kernkraftwerke, sondern sollten vielmehr unser Schiefergas fördern und erstmal das nutzen; vielleicht haben wir ja neue Möglichkeiten der Energiegewinnung, wenn uns das irgendwann ausgeht, z.B. das Anbohren vom Vulkangebiet in der Eifel oder ähnliches. Die Nachteile der 'sauberen' Kernenergie rechtfertigen es jedenfalls nicht sie Gaskraftwerken vorzuziehen, wenn einem CO² in der Atmosphäre keine Sorgen macht. Falls man aber doch vom Klimawandel ausgeht, dann kann man daran auch nichts machen, da wie erwähnt China und Indien unsere Einsparungen mehr als kompensieren. Und was die Nuklearforschung angeht; wieso sollten wir da noch staatliche Förderungen verbrennen? Schaffen wir es, etwas neues zu erforschen, dann könnten wir in einem Land wie China maximal 2 Kraftwerke bauen, bevor sie uns nicht mehr brauchen und unsere Forschung kopiert haben. Da wir selbst von den Ergebnissen nicht wirklich profitieren würden, ist die Förderung doch sinnlos. In Deutschland wird es auf absehbare Zeit keine neuen Kernkraftwerke geben, da die Bevölkerung das trotz Preissteigerungen nicht mitmachen wird. Falls es dennoch Bedarf gibt in Sachen deutscher Nuklearforschung, dann vertraue ich auf die Industrie, dass die das übernimmt.
Zitat von grenzenlosnaiv im Beitrag #6Da wir selbst von den Ergebnissen nicht wirklich profitieren würden, ist die Förderung doch sinnlos. In Deutschland wird es auf absehbare Zeit keine neuen Kernkraftwerke geben, da die Bevölkerung das trotz Preissteigerungen nicht mitmachen wird. Falls es dennoch Bedarf gibt in Sachen deutscher Nuklearforschung, dann vertraue ich auf die Industrie, dass die das übernimmt.
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not." -Thomas Jefferson Quelle: The Public Domain, p. 21, http://www.thepublicdomain.org/download/
Zitat von grenzenlosnaiv im Beitrag #6Die Nachteile der 'sauberen' Kernenergie rechtfertigen es jedenfalls nicht sie Gaskraftwerken vorzuziehen, wenn einem CO² in der Atmosphäre keine Sorgen macht.
Was sind denn das für Nachteile, die die gravierenden Nachteile von Gas als Brennstoff so weit überwiegen, um diese These aufzustellen?
"Barack Obama has only four years to save the world. That is the stark assessment of Nasa scientist and leading climate expert Jim Hansen who last week warned only urgent action by the new president could halt the devastating climate change that now threatens Earth. Crucially, that action will have to be taken within Obama's first administration, he added."
"On January 17, 2009 – NASA’s James Hansen told us that Obama had only four years to save the planet. The clock is ticking, as Obama only has seven days remaining to rescue the Earth." - Stephen Goddards Erinnerung am 10. huius.
Random House: 72 Hours "72 hours till the end of the world. We've got some time left but I thought you might like to know. 72 hours till the sky falls down, or maybe the Matmos will devour us all. But when the sky becomes a crimson inferno, I will be thinking of you. And when all time bends and the stars they crumble, I will die thinking of you. Time is on our side…There’s still hope, yeah… It’s counting down…It’s ticking by…
Still 48 hours, till the end of the world. We got some time left but I thought you might like to know. Just 48 hours, to the final dawn. I don’t suspect that the all rioting is done. But when our star becomes a super-nova, I will be thinking of you. And when the ocean is a boiling furnace, I will die thinking of you. Time…was on our side…It’s not good, now… There’s not much time…It’s running out…"
Unsereins mag als standhafter Klimaheide für die letzten 48 (oder 72) Stunden allerdings nicht konvertieren.
Aber es geschehen ja noch in letzter Sekunde Zeichen & Wunder & den Sündern wird ein allerallerletzter Aufschub gewährt: The Washington Examiner, 12. Januar 2013: "Obama warned: It's now or never on global warming"
Zitat Wash.-Ex. ____ In a bruising open letter to President Obama, the Massachusetts Institute of Technology is urging the administration to give up its bungled, politically-driven green energy program to focus exclusively on new taxes and industries aimed at fixing global warming. "You have the power and the opportunity to lay the groundwork for a new clean-energy policy that will help us avoid the worst consequences of climate change," said the letter, published in the MIT Technology Review. "It is quite possible that if this is not done over the next four years, it will be too late." ____
Ein kleiner Schäker, wer jetzt vermutet, daß im Januar 2017 die doomsday clock auf 2021 einjustiert werden wird...
P.S. Sollte die Welt wider Erwarten am Samstag noch vorhanden sein, gedenke ich Mijnheer Hansen zum Trost einen Maya-Kalender für 2013 zu spendieren, formschön & mit erbaulichenAnekdoten aus dem Leben dieser "Griechen Mittelamerikas".
Zitat von grenzenlosnaiv im Beitrag #6 Und was die Nuklearforschung angeht; wieso sollten wir da noch staatliche Förderungen verbrennen? Schaffen wir es, etwas neues zu erforschen, dann könnten wir in einem Land wie China maximal 2 Kraftwerke bauen, bevor sie uns nicht mehr brauchen und unsere Forschung kopiert haben. Da wir selbst von den Ergebnissen nicht wirklich profitieren würden, ist die Förderung doch sinnlos. In Deutschland wird es auf absehbare Zeit keine neuen Kernkraftwerke geben, da die Bevölkerung das trotz Preissteigerungen nicht mitmachen wird. Falls es dennoch Bedarf gibt in Sachen deutscher Nuklearforschung, dann vertraue ich auf die Industrie, dass die das übernimmt.
Sich auf China zu verlassen wenn es um den technischen Fortschritt geht, das halte ich für keine gute Idee. Gleichzeitig mit der Forschung entsteht auch ein Wissen über derjenigen Materialien die benötigt oder getestet werden und dann mitunter einen Kollateralnutzen abwerfen, etwas was man vorher mitunter gar nicht auf dem Schirm hatte. Wenn wir nur an das Apollo-Programm denken. Nein, Forschung muss auch weiterhin vom Staat gefördert und finanziert werden, sich auf hier auf die Industrie zu verlassen ist fahrlässig. Selbstverständlich tun die auch viel, doch gerade wenn es um lange Zeiträume geht, brauchen wir die staatliche Förderung.
Dies ist auch keineswegs auf Forschungen zum ITER oder dem Thorium-Flüssigsalzreaktor beschränkt, ich bin auch dafür die Forschungen an den sogenannten „Erneuerbaren Energien“ weiter zu fördern. Vielleicht entwickelt sich da ja auch mal etwas was sich vermarkten lässt. Forschungen staatlich zu unterstützen ist eine Notwendigkeit.
Frankreich will seiner Nuklearindustrie mehr Kunden zuführen. Dazu wurde beschlossen, den Kauf eines Elektrofahrzeugs mit €7000 zu belohnen. Gleichzeitig soll für Elektrofahrzeuge die Autobahnmaut (Péage) reduziert werden. Dazu muss man wissen, dass die peripheren Autobahnen von Städten schon immer mautfrei waren und es ist anzunehmen, dass, aufgrund ihres eingeschränkten Aktionkreises von etwa 100km, Elektroautos wohl kaum längere Strecken auf Autobahnen fahren werden. Umso mehr, als es auf Autobahnen und in deren unmittelbarer Umgebung keine Ladestellen gibt. Aber selbst wenn es sie gäbe ... auf der Strecke Paris-Marseille müsste etwa sieben mal geladen werden. Da der Ladevorgang jeweils mehrere Stunden in Anspruch nimmt, wäre für die Strecke mit etwa 3 Tagen Reisezeit zu rechnen. Der TGV schafft es in 3 Stunden.
Zitat von Quentin Quencher im Beitrag #10Gleichzeitig mit der Forschung entsteht auch ein Wissen über derjenigen Materialien die benötigt oder getestet werden und dann mitunter einen Kollateralnutzen abwerfen, etwas was man vorher mitunter gar nicht auf dem Schirm hatte. Wenn wir nur an das Apollo-Programm denken.
Vielleicht haben Sie da die Geschichte von der Teflonbratpfanne im Kopf? Dann müßte ich Sie korrigieren. Die Kunst der Teflonbeschichtung wurde für die Urananreicherung erforscht und benutzt.
Zitat von Emulgator im Beitrag #4Nach dieser Sendung im Deutschlandfunk über die technischen Probleme bei der Volatilität von Ökostrom mußte ich an das bei Atomkraftgegnern beliebte Bild vom Flugzeug denken, das startet, ohne daß die Landebahn gebaut ist.
Der Artikel ist klasse! Er führt wunderbar die Funktionsweise von ideologisierten Volkserziehern in den Medien vor Augen.
Es geht um ein Problem, dass sich bei den Erneuerbaren Energien stellt, konventionalle Kohlekraftwerke aber nicht haben.
An der Lösung dieses Problemes wird gearbeitet. Vermutlich löst man es bald. Aber es geht nur um Stromschwankungen auf kleinsten Zeitskalen.
Die großen Probleme , wie das Speicherproblem, aber auch die ungleiche Verteilung der geeigneten Orte für EE, die an anderen Enden der Republik platziert sind, als die großen Stromverbraucher, werden dadurch nicht gelöst.
Wie auch? Am Netzausbau kommt man dadurch nicht vorbei. Aber es wird am Anfang so dargestellt als ob.
Ist der Journalist kritisch oder will er nur seine Utopie verteidigen? Und glaubt er selber, was er schreibt, oder ist er sich der Irreführung am Anfang des Artikels bewusst.
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not." -Thomas Jefferson Quelle: The Public Domain, p. 21, http://www.thepublicdomain.org/download/
Ich habe ja technisch nichts gegen die Kernenergie. Ich halte die AKWs selbst für technisch absolut beherrschbar und sicher. Die Energiebilanz der Kernenergie ist zwar nicht ganz so gut wie ständig behauptet - da zusätzlich zum Bau der AKWs und der Gewinnung des spaltbaren Materials noch zusätzlich Energie für den Abtransport der Abfallprodukte/Reststoffe notwendig wird. Die CO2-Bilanz ist dadurch natürlich noch deutlicher schlechter als behauptet
Allerdings: die Art und Weise, wie bislang die Entsorgung des strahlenden Materials gehandhabt wird... die macht mich dann zum Gegner der Kernenergie. Solange keine auch nur halbwegs sichere Endlagerung möglich ist, sollte meiner Meinung nach ein Lagerort gewählt werden, der jederzeit für Sicherungspersonal zugänglich ist und aus dem das Material auch wieder problemlos entfernt werden kann. Die Asse zumindest ist - insbesondere durch die Art der Einlagerung (einfaches Abkippen von Fässern, die nicht durchrostsicher sind und auch leicht eingedrückt werden konnten - nur eine Gefährdung, aber keine sinnvolle Lagermöglichkeit.
Wie ich schon andeutete: wenn man den Atom-"Müll" vernünftig (ohne dass strahlendes Material entweichen kann) aufbereiten würde, oder das Material sicher für zumindest eine absehbare Zeitspanne gelagert werden kann, dann bitte, aber nur dann, sollten wir auch die Kernenergie nutzen. Ansonsten bitte lieber Energie, die nicht so viel Abfallprodukte entstehen läßt und nicht wichtige Ressourcen verbraucht. Allerdings verstehe ich auf der anderen Seite die GrünInnen auch nicht: die Energien, die wir Menschen am besten beherrschen, da wir sie auch bereits am längsten verwenden, sind Wind, Wasser und Biomasse. Da wir ja eigentlich nur ein vernünftiges Speicherkonzept brauchen, sollte vielleicht endlich mal die unsinnige Förderung der ressourcen- und bilanzineffizienten Photovoltaik aufgegeben werden - und dieses Geld eingesetzt werden für a) Erforschung von verlustfreien/verlustarmen Speicherkonzepten und b) Pumpspeicher, Stromleitungen und Umwandlung von überschüssigem Strom in Wasserstoff bzw. daraus Methan, das ins Gasnetz eingespeist werden kann...
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