Im Gegensatz zu Ihnen vermag ich in der Überschrift nichts tendenziöses erkennen. Sie beschreibt was passiert ist. Das Warum des Angriffs wird im Artikel selbst beantwortet.
Wo also ist das Problem?
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Zitat von Uwe Richard im Beitrag #2Sie beschreibt was passiert ist. Das Warum des Angriffs wird im Artikel selbst beantwortet.
Die Überschrift legt die Deutung nahe, dass Israel die Waffenruhe gebrochen hat, statt auf einen Bruch der Waffenruhe zu reagieren. Dass dies im Artikel richtiggestellt wird, hilft wenig: denn Zeitungsleser lesen sämtliche Überschriften, aber meist nicht alle Artikel. Deshalb ist es wichtig, dass Überschriften nicht irreführend sind.
Zitat von GorgasalAn der Überschrift in der NZZ ist nichts sachlich falsch.
Ich würde sagen: doch. Zu dem Zeitpunkt als Israel zurückgeschlagen hat, gab es keine Waffenruhe. Schon seit Monaten nicht mehr. Ansonsten: danke für den guten Artikel.
Zitat von Kallias im Beitrag #3Die Überschrift legt die Deutung nahe, dass Israel die Waffenruhe gebrochen hat, statt auf einen Bruch der Waffenruhe zu reagieren. Dass dies im Artikel richtiggestellt wird, hilft wenig: denn Zeitungsleser lesen sämtliche Überschriften, aber meist nicht alle Artikel. Deshalb ist es wichtig, dass Überschriften nicht irreführend sind.
Katastrophal schlechte Überschriften sind leider heutzutage selbst bei den wenigen guten Artikeln die Regel. Die Überschriften werden offenbar von anderen Leuten geschrieben als die Artikel und man ist froh, wenn der Artikelschreiber wenigstens mal was ordentliches produziert hat.
Zitat von Uwe Richard im Beitrag #2Sie beschreibt was passiert ist. Das Warum des Angriffs wird im Artikel selbst beantwortet.
Die Überschrift legt die Deutung nahe, dass Israel die Waffenruhe gebrochen hat, statt auf einen Bruch der Waffenruhe zu reagieren. Dass dies im Artikel richtiggestellt wird, hilft wenig: denn Zeitungsleser lesen sämtliche Überschriften, aber meist nicht alle Artikel. Deshalb ist es wichtig, dass Überschriften nicht irreführend sind.
Wer halbwegs „vorurteilsfrei“ an die Sache 'ran geht, kann sich, ohne den zur Überschrift gehörigen Artikel gelesen zu haben, denken, dass die IDF auf „Provokationen“ (gemeint sind natürlich Angriffe) irgendwelcher „Pali“-Gruppen reagiert. In all den Jahren, in denen ich den Konflikt verfolge, hat die IDF nie von sich aus angegriffen, und jeder, von den Realitätsverweigerern 'mal abgesehen, denen man mit Argumenten sowieso nicht beikommen kann, weiß das.
Wenn ich so eine Überschrift lese, und mich für das Thema interessiere, mich also entschließe, den dazugehörigen Artikel zu lesen, möchte ich wissen, was die Terrorgruppen angerichtet haben, um einen israelischen Angriff notwendig zu machen, denn, wie gesagt, ohne Grund greift die IDF niemanden an und hat auch noch nie jemanden angegriffen.
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Zitat von Bollin im Beitrag #5Katastrophal schlechte Überschriften sind leider heutzutage selbst bei den wenigen guten Artikeln die Regel. Die Überschriften werden offenbar von anderen Leuten geschrieben als die Artikel und man ist froh, wenn der Artikelschreiber wenigstens mal was ordentliches produziert hat.
Leider trifft das nach meiner Beobachtung auch im redaktionellen Bereich nicht mehr so sicher zu. Ich bin über Fukushima zum Lesen der NZZ gekommen, weil sie zu der Zeit, neben den Infos hier bei Zettel, fast die einzige erträgliche deutschsprachige Quelle rund um die Naturkatastrophe in Japan war. Diese Linie hält man bei der NZZ nicht mehr durch. Sehr unangenehm ist mir eine Reportage zum Jahrestag aufgefallen, auf die mich die NZZ ausdrücklich hinwies. Sehr schön geschrieben und bebildert, ging es wie hierzulande, nur weniger alarmistisch, fast nur um Opfer und Auswirkungen der Reaktorkatastrophe (Ausnahme: der Epilog). Seit dem ist die NZZ aus meinem Newsfeed verschwunden.
Zitat von Uwe RichardWer halbwegs „vorurteilsfrei“ an die Sache 'ran geht, kann sich, ohne den zur Überschrift gehörigen Artikel gelesen zu haben, denken, dass die IDF auf „Provokationen“ (gemeint sind natürlich Angriffe) irgendwelcher „Pali“-Gruppen reagiert. In all den Jahren, in denen ich den Konflikt verfolge, hat die IDF nie von sich aus angegriffen, und jeder, von den Realitätsverweigerern 'mal abgesehen, denen man mit Argumenten sowieso nicht beikommen kann, weiß das.
Es gibt noch den großen und wahrscheinlich überwiegenden Teil der Leser, die den Nahost-Konflikt aus einer weitgehend neutralen Sicht betrachten (zumindest von ihrer Intention her), durch solche Überschriften aber sanft in eine gewisse Richtung gelenkt werden sollen. Ob das Lenken letztlich funktioniert, ist eine andere Sache. Dass man es aber versucht hat, ist m.E. eine heftige Kritik wert.
Aber ich soll mich ja der wohlwollenden Intepretation befleißigen: Der Typ, der die Überschrift verfasste, ist ein Depp, der seinen Beruf verfehlt hat.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat) Je länger das Dritte Reich tot ist, um so stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen. (Johannes Gross)
Tja. Auch die NZZ ist gegen Irrtümer und Fehleinschätzungen nicht gefeit und natürlich ist sie zuweilen auch parteilich (gerade in den Artikeln des Ressorts International). Trotzdem liefert sie noch guten Journalismus und es ist übertrieben, ihr das abzusprechen. Wer das tut, verhält sich wie der Impgegner, der die Komplikationen einer Impfung meidet und folglich an der Grippe stirbt.
Zitat von Uwe RichardWer halbwegs „vorurteilsfrei“ an die Sache 'ran geht, kann sich, ohne den zur Überschrift gehörigen Artikel gelesen zu haben, denken, dass die IDF auf „Provokationen“ (gemeint sind natürlich Angriffe) irgendwelcher „Pali“-Gruppen reagiert. In all den Jahren, in denen ich den Konflikt verfolge, hat die IDF nie von sich aus angegriffen, und jeder, von den Realitätsverweigerern 'mal abgesehen, denen man mit Argumenten sowieso nicht beikommen kann, weiß das.
Es gibt noch den großen und wahrscheinlich überwiegenden Teil der Leser, die den Nahost-Konflikt aus einer weitgehend neutralen Sicht betrachten (zumindest von ihrer Intention her), durch solche Überschriften aber sanft in eine gewisse Richtung gelenkt werden sollen. Ob das Lenken letztlich funktioniert, ist eine andere Sache. Dass man es aber versucht hat, ist m.E. eine heftige Kritik wert.
Aber ich soll mich ja der wohlwollenden Intepretation befleißigen: Der Typ, der die Überschrift verfasste, ist ein Depp, der seinen Beruf verfehlt hat.
Nein, das ist ein Depp, der das Handwerk des Journalismus verlernt hat: In einen Bericht und über einen Bericht gehört keine Meinungsäußerung.
Zitat von Christoph im Beitrag #9Tja. Auch die NZZ ist gegen Irrtümer und Fehleinschätzungen nicht gefeit und natürlich ist sie zuweilen auch parteilich (gerade in den Artikeln des Ressorts International). Trotzdem liefert sie noch guten Journalismus und es ist übertrieben, ihr das abzusprechen. Wer das tut, verhält sich wie der Impgegner, der die Komplikationen einer Impfung meidet und folglich an der Grippe stirbt.
Aber wer solche Überschriften widerspruchslos schluckt, verhält sich wie ein unmündiger Patient, der nicht nach den spezifischen Risiken und Nebenwirkungen fragt.
Zitat Aber wer solche Überschriften widerspruchslos schluckt, verhält sich wie ein unmündiger Patient, der nicht nach den spezifischen Risiken und Nebenwirkungen fragt.
Ganz richtig. Ich begrüße es auch, solche Fehler zu veröffentlichen und zu kritisieren; nur die Schlussfolgerung teile ich nicht: «In der NZZ liest man sachliche Berichte, […] Oder besser: man las solche Meldungen»
Zitat von Uwe Richard im Beitrag #2Sie beschreibt was passiert ist. Das Warum des Angriffs wird im Artikel selbst beantwortet.
Die Überschrift legt die Deutung nahe, dass Israel die Waffenruhe gebrochen hat, statt auf einen Bruch der Waffenruhe zu reagieren. Dass dies im Artikel richtiggestellt wird, hilft wenig: denn Zeitungsleser lesen sämtliche Überschriften, aber meist nicht alle Artikel. Deshalb ist es wichtig, dass Überschriften nicht irreführend sind.
Viele Grüße, Kallias
Diese Vorgehensweise ist vielleicht bei der NZZ noch nicht Standard gewesen, im deutschen Mainstream ist sie es längst. Beim Thema Israel wird von den Textern reflexartig auf (subtile) Manipulation des Hörers/Sehers/Lesers abgestellt, anders geht es gar nicht. Es ist ein langjährig beliebter Trick, stets "Angriffe Israels" prominent herauszuposaunen, um dann maximal in Nebensätzen zu erwähnen, was dem vorausging.
DLF meldete heute "Israel und die Palästinenser beschießen sich wieder gegenseitig mit Raketen". So eine Meldung ist pure, bösartige Manipulation.
Leider, leider, leider kann man nicht sagen, daß diese Manipulationen nicht verfangen würden. Im Gegenteil, die breite Masse merkt davon gar nichts, weil sie längst die verordnete Anschauung der Dinge verinnerlicht haben.
Nur aus anderen Quellen Gut-Informierte, die zusätzlich über eine gefestigte, begründete vom Mainstream abweichende Weltanschuung verfügen, steigen schnell hinter die Manipulationen. Und diese erstrecken sich auf breiteste Themen, von Israel über Islam über katholische Kirche über Frauenpolitik, Kinderbetreuung, Umfragen, Studien, you name it. Es gibt selten eine Radionachrichtensendung, die nicht manipulativ verseucht ist.
Zitat von Thanatos im Beitrag #13Diese Vorgehensweise ist vielleicht bei der NZZ noch nicht Standard gewesen, im deutschen Mainstream ist sie es längst.
Ein paar Gegenbeispiele gefällig?
Beschuss aus Gaza: Israel reagiert mit Luftangriffen (Handelsblatt)
Waffenruhe gebrochen: Israel schießt nach Hamas-Angriff zurück (Spiegel)
Provokation durch Palästinenser - Israel greift Ziele im Gaza-Streifen an (Süddeutsche)
Nach Raketeneinschlag: Israelische Luftwaffe beschießt Gazastreifen (Tagesspiegel)
Israelischer Luftangriff nach Raketenbeschuss aus Gaza (Deutsche Welle)
Vergeltungsschläge: Israel feuert auf Golanhöhen und Gazastreifen (FAZ) Alles Mainstream-Presse. Die Überschrift in der NZZ war schon ein extremer Mißgriff.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat) Je länger das Dritte Reich tot ist, um so stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen. (Johannes Gross)
Zitat Es gibt noch den großen und wahrscheinlich überwiegenden Teil der Leser, die den Nahost-Konflikt aus einer weitgehend neutralen Sicht betrachten (zumindest von ihrer Intention her), durch solche Überschriften aber sanft in eine gewisse Richtung gelenkt werden sollen. Ob das Lenken letztlich funktioniert, ist eine andere Sache.
Es funktioniert. Ich bin in meiner Schule für den Israel-Austausch zuständig und daher im KOllegium der "Ansprechpartner" für das Thema Israel. Da werde ich immer wieder angesprochen à la "Israel braucht sich nicht zu wundern, dass ..., wenn sie immer wieder den Gazastreifen angreifen" - "Hast Du gehört: Israel hat den Gazastreifen bombardiert - warum machen die das einfach so?"
Im WDR übrigens die gleiche subtile Hörermanipulation gestern: Nachricht "Israel hat den Gazastreifen angegriffen"; Korrespondentenbericht: "Vor hatte es Raketenangriffe gegeben, die keinen Schäden verursacht haben" - "Hintergrund ist der Tod eines Palästinensers in israelischer Haft." Spätestens da soll man wohl glauben, die bösen Israelis hätten einen armen Freiheitskämpfer zu Tode gefoltert, und die armen anderen Freiheitskämpfer können halt nicht anders, als sich dann mit Raketen zu wehren. - Der Palästinenser ist in Haft an einer Krebserkrankung verstorben. Das ist immer dieselbe böswillige Verdrehung.
Und wie es funktioniert. Letztens habe ich mir einem Arbeitskollegen zum Thema diskutiert, und natürlich die üblichen Argumente. "Die Siedlungen sind der Auslöser für die Radikalisierung der Palis", "Wenn die Palis endlich einen Staat hätten,...", "Man darf Israel nicht kritisieren" usw. Alles so weit, so schlecht. Aber der Mann ist studierter Historiker!
Und da fragt man sich schon, wie jemand, der eigentlich gelernt hat, Quellen zu gewichten, zu einem solchen Pauschalverständnis kommt.
Gruß Petz
"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln
In Sachen Israel wird die NZZ schon lange nicht ihrem sonstigen Niveau gerecht. Als Auslandsschweizerin und Israelin verfolge ich das u.a. in meinem Blog: http://beer7.wordpress.com/?s=nzz
Zitat von beer7In Sachen Israel wird die NZZ schon lange nicht ihrem sonstigen Niveau gerecht. Als Auslandsschweizerin und Israelin verfolge ich das u.a. in meinem Blog: http://beer7.wordpress.com/?s=nzz
Danke für den Hinweis, lesenswert und messerscharf beobachtet!
In George Orwells "1984" gab es das schöne Prinzip des "Doppeldenk". Man kann gleichzeitig für A und für Nicht-A eintreten, ohne gleich eine Nervenheilanstalt aufsuchen zu wollen.
Dieses Doppeldenk manifestiert sich heute unter anderem in der gnadenlosen Verfolgung jedweden gewitterten "Antisemitismus" und der fast ebenso gnadenlosen Kritik am Staat Israel.
Natürlich gibt es Vieles, das in Israel kritikwürdig ist, ganz weit vorn die Siedlungen in den Palästinensergebieten. Andererseits ist es der einzige zivilisierte Staat in der ganzen Region und vermutlich der einzige Staat zwischen der Türkei und Marokko, in dem man als nichtmuslimischer Westeuropäer (geschweige denn Agnostiker) eine zeitlang leben könnte, ohne sich kreuzunwohl zu fühlen.
Zitat von Uwe Richard im Beitrag #2Sie beschreibt was passiert ist. Das Warum des Angriffs wird im Artikel selbst beantwortet.
Die Überschrift legt die Deutung nahe, dass Israel die Waffenruhe gebrochen hat, statt auf einen Bruch der Waffenruhe zu reagieren. Dass dies im Artikel richtiggestellt wird, hilft wenig: denn Zeitungsleser lesen sämtliche Überschriften, aber meist nicht alle Artikel. Deshalb ist es wichtig, dass Überschriften nicht irreführend sind.
Viele Grüße, Kallias
Nachdem ich jetzt auch die anderen Beiträge gelesen habe, möchte ich mich noch'mal äußern. Natürlich kann jemand die Überschrift so deuten, wie Sie und Gorgasal das anscheinend tun, bzw. glauben, dass ein unbedarfter 08/15-Leser diese so deuten könnte, und genau genommen, ist auch der Artikel (der der NZZ und nicht Gorgasals) eine Null-Meldung, denn es ist ja nichts passiert, wofür man Israel verantwortlich machen könnte.
Andererseits kann jemand alles Mögliche irgendwie deuten. In vielen israel„kritischen“ Artikeln wird angemahnt, Israel möge doch bitteschön die »Verhältnismäßigkeit« wahren, etc. Darf (können kann ich wohl) ich in so einem Fall dem Journalisten unterstellen, er meinte wohl, »wenn arabische Terrororganisationen auf einen Schulbus schießen, müsse Israel auch einen Schulbus der Gegenseite beschießen«, damit die »Verhältnismäßigkeit« gewahrt bleibt? Ein klares Nein meinerseits.
Davon abgesehen, finde ich Israels Reaktionen generell zu weich, um nicht zu sagen: zu lasch, aber das ist ein anderes Thema.
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
Zitat von Faber im Beitrag #23Ich halte die NZZ nach wie vor für ein Qualitätsblatt, und zwar ganz ohne Anführungsstriche. Allerdings bin ich heute wieder zusammengezuckt:
Zitat Iran: Tote bei Erdbeben nahe Atomkraftwerk
So stand es heute um 16:17 noch da, inzwischen hat man nachgebessert. Im Internet noch zu finden
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