Zitat von R.A. im Beitrag #24 Denn auch wenn uns die Integrationsverweigerer besonders auffallen: Die Mehrheit auch der ehemaligen Türken passen sich immer stärker an ihre neue Heimat an. Lange nicht so schnell wie andere Immigrantengruppen, aber es gibt einen Integrationsprozeß.
Auch wenn das gefährliches Terrain ist: Ich habe eher den gegenteiligen Eindruck. Als ich groß geworden bin, haben die Türken der ersten Generation gerade die zweite in die Welt gesetzt und erzogen. Und das mit den gar nicht so unüblichen Zielsetzungen von Einwanderern: Aus dieser zweiten Generation hatten gefälligst alle deutsch zu lernen. Und für die Väter dieser Generation, zumindest die wenigen die ich kannte, war es auch ein Ziel, dass es ihre Kinder mal besser haben sollten als sie. Und sie waren auch deutlich weniger verknöchert als es die heutige Generation ist. Ich kann mich daran erinnern, dass es zu dem "Unfall" kam, dass ein Freund von mir bei uns am Mittagstisch mitaß und tatsächlich ein Stück Schwein verspeist hat. Damals war das Wissen darum nicht so verbreitet und es ist eben passiert. Und ? War das ein Drama ? Nein, gar nicht. Der Vater hat eher darüber gelacht. Natürlich hat er seinem Jungen erklärt, dass das falsch war. Aber ein Drama war das nicht im Ansatz. Für den Vater meines Freundes war vollkommen klar, dass er in einer fremden Kultur lebte und diese Kultur nicht unbedingt viel über seine alte Kultur wusste. Und genauso hat er es behandelt. Thema gegessen (SCNR).
Und jetzt stelle man sich die selbe Situation heute vor. Und die Folgen. Das wäre ziemlich unappetitlich, denn heute erwartet die "türkische Gemeinde" dass die deutsche Kultur die türkische nicht nur zu kennen hat, sie hat gefälligst darauf Rücksicht zu nehmen und sich dem anzupassen. Wir richten Schulmensen ein, in denen es kein Schweinefleisch gibt. Wir versehen Lebensmittel mit Stempeln, die bestätigen, dass ein Tier für diese Lebensmittel qualvoll und entgegen jedem Tierschutzgesetz, getötet wurde. Wir verzichten in Kindergärten auf Weihnachtsfeiern, damit sich niemand ausgegrenzt fühlt. Das ist das Klima in dem Kolat, Mayzek und wie die Chargen alle heissen, gedeihen. Ich sehe diesen Integrationsprozess nicht nur nicht, ich sehe das absolute Gegenteil. In Deutschland wächst eine autonome Minderheit, die gar nicht daran denkt sich anzupassen. Und die jeden Tag mit dem sie größer wird mehr Forderungen stellt. Das Ende dieses Prozesses will ich mir gar nicht vorstellen. Vielvölkerstaaten haben nirgendwo auf der Erde je funktioniert.
Der muslimische Vielvölkerstaat hat ja nicht mal in der Türkei funktioniert, das vergessen viele deutsche Gutmenschen. In der Türkei gab es zehntausende, wenn nicht hunderttausende Tote, weil der gemäßigte Mittelmeerislam (Westtürkei) einen Bürgerkrieg mit dem radikalen Ostislam geführt hat. Und diesen Bürgerkrieg holen wir uns nach Deutschland, weil wir hundertausende radikale Moslems aus der Osttürkei bei uns wohnen lassen.
Und das Ergebnis der zunehmenden Entfremdung zwischen den sich selbst als Türken fühlenden und der deutschen Mehrheitsgesellschaft erleben wir gerade: "Angehörige fordern türkische Gutachter". Das ist so entlarvend, so erschütternd. Aber die Linken werden auch jetzt nicht aufwachen. Die -wie soll man sie nennen?- Mitbürger mit selbstgewählter türkischer Identität misstrauen also sogar den deutschen Behörden. Es wird unterstellt, dass deutsche Behörden wissentlich ein Verbrechen würden. Mehr Entfremdung geht nicht.
Und als Ergebnis fordern deutsche Gutmenschen die Anerkennung der doppeltem Staatsbürgerschaft.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #27Und als Ergebnis fordern deutsche Gutmenschen die Anerkennung der doppeltem Staatsbürgerschaft.
Und wer forderte diese gestern den ganzen Tag über im Berlin-Brandenburger Öffi-Radio? Na, die Berliner Integrationssenatorin . Und wie heißt die und mit wem ist sie verheiratet?
Zitat von Paul im Beitrag #5Grundursache ist m.E. das diametral entgegengesetzte Verständnis von Gastfreundschaft.
Man muss wohl zwischen der Gastfreundschaft von Privatleuten und derjenigen von Staaten unterscheiden. Mag sein, dass Erstere in der türkischen Kultur einen höheren Stellenwert genießt als in der deutschen. Der türkische Staat ist gegenüber Zuwanderern jedoch wohl nicht gastfreundlicher als der deutsche. Deshalb halte ich hier ein kulturelles Missverständnis für ausgeschlossen.
Da muss man es nicht bei Vermutungen belassen. Der türkische Staat ist aktuell nicht nur nichtislamischen Glaubensrichtungen derart feindlich gesonnen, dass man als klassischer Jammertürke bei ähnlichen Vorgängen in Deutschland wohl gleich vom islamophoben Vernichtungsfeldzug sprechen würde. Auch verfolgt er eine ganz klare Assimilierungspolitik. Ich erinnere mich dunkel, dass vor einigen Jahren ein aus Brasilien stammender Fußballspieler die türkische Staatsangehörigkeit angenommen und dann auch für die Nationalelf gespielt hat. Wieso ich mich an den Fall erinnere - er hat im Zuge dessen auch seinen Namen geändert, oder genauer: ändern müssen. Weil ein Bürger des türkischen Staates eben auch einen türkischen Namen haben muss. Das ist Gesetz, ganz einfach. Man überlege sich mal kurz, welche Staaten in den letzten sagen wir mal 200 Jahren vergleichbare Gesetze hatten und ergänze das um den Gedanken, was wohl in Deutschland los wäre, wenn Mesut Özil nur als Reinhold Özil für die Nationalelf hätte spielen dürfen ...
Zitat von notquite im Beitrag #29 dass man als klassischer Jammertürke bei ähnlichen Vorgängen in Deutschland wohl gleich vom islamophoben Vernichtungsfeldzug sprechen würde.
Werter notquite, emotionale Themen führen manchmal auch bei routinierten Teilnehmern dazu, dass man Begriffe verwendet, die man ausgeschlafen und gut gelaunt wohl nicht verwendet hätte. Vulgäre Ausdrücke sind in diesem Forum unerwünscht. Obwohl die Grenze zwischen harter Sprache und Vulgärsprache sicher fließend ist und auch individuell unterschiedlich empfunden wird, habe ich bei obigem Begriff gestutzt. Ich glaube auch, Sie brauchen solche Ausdrücke nicht; Ihre Argumentation und Ihr Engagement würde auch so rüberkommen. Herzlich Frank
Zitat von R.A.Und Kolat hat natürlich ein spezielles Problem: Wenn er nicht sehr aktiv dagegen vorgeht, bricht ihm seine Klientel weg.
Das muss man bei Lobbyisten immer im Auge haben: Die sprechen noch nicht mal vorrangig im Interesse ihrer Klientel. Die sprechen vorrangig in ihrem ganz persönlichen Eigeninteresse. Wenn Kolat nichts mehr zu motzen hat im angeblichen Namen anderer, verliert er politisch komplett den Boden.
Daher erhält man, wenn man "Kolat fordert" (also das engere Kriterium mit den Anführungszeichen) bei Google eingibt, auch 5.570 Treffer.
Auch nicht schlecht: "Kolat beklagt" (336 Treffer) oder "Kolat wünscht" (426 Treffer).
Ganz interessanter Hintergund noch, dass das "Integrations"ministerium der Frau Kolat einem der Verbände, denen Kolat bis Ende 2011 vorgesesessen hat, allein 2010 900.000 Euro zugewiesen hat. Herr Kolat ist dann zurückgetreten, um den "Eindruck von Filz" zu vermeiden.
Was wohl der monothematische Hetz- und Jammerverband, dem er immer noch vorsitzt, Jahr für Jahr an Steuergeldern zur Verunglimpfung des deutschen Staates bekommt?
Zitat von notquite im Beitrag #29 dass man als klassischer Jammertürke bei ähnlichen Vorgängen in Deutschland wohl gleich vom islamophoben Vernichtungsfeldzug sprechen würde.
Werter notquite, emotionale Themen führen manchmal auch bei routinierten Teilnehmern dazu, dass man Begriffe verwendet, die man ausgeschlafen und gut gelaunt wohl nicht verwendet hätte. Vulgäre Ausdrücke sind in diesem Forum unerwünscht. Obwohl die Grenze zwischen harter Sprache und Vulgärsprache sicher fließend ist und auch individuell unterschiedlich empfunden wird, habe ich bei obigem Begriff gestutzt. Ich glaube auch, Sie brauchen solche Ausdrücke nicht; Ihre Argumentation und Ihr Engagement würde auch so rüberkommen. Herzlich Frank
Der "islamophobe Vernichtungsfeldzug" dient als bewusste Übertreibung nur zur Illustration der bodenlosen Heuchelei, mit der Institutionen, die direkt oder indirekt vom türkischen Staat getragen werden, auf dem Boden der BRD Vorgänge beklagen würden, die in der Türkei in vergleichbaren Konstellation bare Selbstverständlichkeit sind (Assimilation, Integration, Ausländer- und Minderheitenpolitik, you name it).
Zitat von Doeding im Beitrag #11Ich weiß natürlich nicht, was an den Medienberichten über "National Befreite Zonen" im ländlichen Osten dran ist?
Nichts
Zitat von Doeding im Beitrag #11Je länger wir hier diskutieren, desto interessierter bin ich zu erfahren, wie groß das Rechtsextremismusproblem in D wirklich ist.
Es gibt in Deutschland kein Rechtsextremismusproblem. Deshalb kann man über seine Größe nichts sagen.
Zitat von Doeding im Beitrag #11Leider kann man hier nicht auf Medien zurückgreifen.
Doch, kann man. Man muß nur wissen, wie man die Zeitung richtig liest. Dann ist es ganz einfach.
Zitat von Doeding im Beitrag #11Ich weiß natürlich nicht, was an den Medienberichten über "National Befreite Zonen" im ländlichen Osten dran ist?
Nichts
Lieber Handlanger,
in einem anderen Thread fordern Sie von Ihren Mitdiskutanten Belege für deren Argumentation. Es wäre nett, wenn Sie in dieser Hinsicht mit gutem Beispiel vorangingen und sich nicht mit Behauptungen begnügten.
Zitat von notquite im Beitrag #29 dass man als klassischer Jammertürke bei ähnlichen Vorgängen in Deutschland wohl gleich vom islamophoben Vernichtungsfeldzug sprechen würde.
Werter notquite, emotionale Themen führen manchmal auch bei routinierten Teilnehmern dazu, dass man Begriffe verwendet, die man ausgeschlafen und gut gelaunt wohl nicht verwendet hätte. Vulgäre Ausdrücke sind in diesem Forum unerwünscht. Obwohl die Grenze zwischen harter Sprache und Vulgärsprache sicher fließend ist und auch individuell unterschiedlich empfunden wird, habe ich bei obigem Begriff gestutzt. Ich glaube auch, Sie brauchen solche Ausdrücke nicht; Ihre Argumentation und Ihr Engagement würde auch so rüberkommen. Herzlich Frank
Der "islamophobe Vernichtungsfeldzug" dient als bewusste Übertreibung nur zur Illustration der bodenlosen Heuchelei, mit der Institutionen, die direkt oder indirekt vom türkischen Staat getragen werden, auf dem Boden der BRD Vorgänge beklagen würden, die in der Türkei in vergleichbaren Konstellation bare Selbstverständlichkeit sind (Assimilation, Integration, Ausländer- und Minderheitenpolitik, you name it).
Lieber notquite,
ich nehme das zur Kenntnis, darf aber Franks Hinweis bekräftigen und Sie um eine weniger polemische Ausdrucksweise bitten.
Zitat von Doeding im Beitrag #11Ich weiß natürlich nicht, was an den Medienberichten über "National Befreite Zonen" im ländlichen Osten dran ist?
Nichts
Lieber Handlanger,
in einem anderen Thread fordern Sie von Ihren Mitdiskutanten Belege für deren Argumentation. Es wäre nett, wenn Sie in dieser Hinsicht mit gutem Beispiel vorangingen und sich nicht mit Behauptungen begnügten.
Beste Grüße
Noricus
Wie meinen? Ich soll das Nichtvorhandensein von etwas beweisen? Ich denke gar nicht daran! Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wenn Sie von der Existenz "national befreiter Zonen" überzeugt sind, ist es an Ihnen, Belege für diese absurde Unterstellung beizubringen.
Zitat von Handlanger im Beitrag #36 Wie meinen? Ich soll das Nichtvorhandensein von etwas beweisen? Ich denke gar nicht daran! Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wenn Sie von der Existenz "national befreiter Zonen" überzeugt sind, ist es an Ihnen, Belege für diese absurde Unterstellung beizubringen.
Beste Grüße vom Handlanger
An dem Argument ist was dran, wenn auch Ihr Tonfall immer ein Spur schärfer ist, als sein müsste. Sie tun sich hier keinen Gefallen damit; selbst sinnvolle Argumente (so wie oben) werden dadurch etwas entwertet. In so weit habe ich mir überlegt, wie ich Ihre erste Antwort formuliert hätte. Wie wäre es mit: "Nichts, bis zum Beweis des Gegenteils." ? Die gleiche Aussage, aber nicht so apodiktisch. Freundliche Grüße Frank
Zitat von Doeding im Beitrag #11Ich weiß natürlich nicht, was an den Medienberichten über "National Befreite Zonen" im ländlichen Osten dran ist?
Nichts
Lieber Handlanger,
in einem anderen Thread fordern Sie von Ihren Mitdiskutanten Belege für deren Argumentation. Es wäre nett, wenn Sie in dieser Hinsicht mit gutem Beispiel vorangingen und sich nicht mit Behauptungen begnügten.
Beste Grüße
Noricus
Wie meinen? Ich soll das Nichtvorhandensein von etwas beweisen? Ich denke gar nicht daran! Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wenn Sie von der Existenz "national befreiter Zonen" überzeugt sind, ist es an Ihnen, Belege für diese absurde Unterstellung beizubringen.
Beste Grüße
vom Handlanger
August 2011 Interview mit Polizeihauptkommissar Bernhard Witthaut, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei:
Gibt es in Ballungsgebieten – wie im Ruhrgebiet – Stadtteile und Häuserblocks, die „No Go Areas“ sind, die also von der Polizei nicht mehr gesichert werden können?
Witthaut: Jeder Polizeipräsident und jeder Innenminister wird das leugnen. Wir aber wissen natürlich, wo wir mit dem Streifenwagen hinfahren und wo schon beim ersten Mal nur noch mit den Mannschaftswagen. Der Grund ist, dass die Kolleginnen und Kollegen sich dort zu zweit nicht mehr sicher fühlen können und fürchten müssen, selbst Opfer einer Straftat zu werden. Wir wissen, dass es diese Gegenden gibt. Schlimmer noch: In diesen Bereichen werden keine Straftaten mehr angezeigt. Man erledigt alles „unter sich“. Wir als Polizei erfahren nur in den schlimmsten Fällen etwas davon. Da ist die Staatsgewalt völlig außen vor.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Handlanger im Beitrag #36Wie meinen? Ich soll das Nichtvorhandensein von etwas beweisen?
Für Vermutungen, Einschätzungen usw. brauchen Sie keine Belege anzuführen. Wenn Sie aber kategorisch behaupten, dass an bestimmten Berichten "nichts" dran ist, dann sollten Sie das auf Nachfrage schon belegen können. (Kleiner Hinweis: das ist in diesem Fall nicht mal schwer. )
Es geht nicht darum, das "Nichtvorhandensein von etwas" zu beweisen, sondern darum, dass Sie offenlegen, welchen Quellen Sie vertrauen.
Zitat von Handlanger im Beitrag #36Wenn Sie von der Existenz "national befreiter Zonen" überzeugt sind, ist es an Ihnen, Belege für diese absurde Unterstellung beizubringen.
Noricus trat hier nicht als Mitdiskutant, sondern als Moderator auf. Moderatoren anzugreifen, ist nicht empfehlenswert.
Zitat von Handlanger im Beitrag #36Wie meinen? Ich soll das Nichtvorhandensein von etwas beweisen?
Für Vermutungen, Einschätzungen usw. brauchen Sie keine Belege anzuführen. Wenn Sie aber kategorisch behaupten, dass an bestimmten Berichten "nichts" dran ist, dann sollten Sie das auf Nachfrage schon belegen können. (Kleiner Hinweis: das ist in diesem Fall nicht mal schwer. )
Es geht nicht darum, das "Nichtvorhandensein von etwas" zu beweisen, sondern darum, dass Sie offenlegen, welchen Quellen Sie vertrauen.
Dem kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen. Mir ist die Unmöglichkeit bewusst, die Nichtexistenz einer Sache zu beweisen. Hingegen ist es auch in diesen Fällen möglich, eine Meinung/Aussage wenigstens kurz zu begründen. Dies ist der hier herrschende, von Zettel stets angemahnte Diskussionsstil.
Vielleicht schauen Sie sich einmal ein bisschen im Forum um und nehmen zur Kenntnis, in welcher Tonart der Austausch hier stattfindet. Ihnen wurde jetzt schon von mehreren Seiten gesagt, dass die Schärfe Ihrer Formulierungen nicht in das Kleine Zimmer passt. Sollten Sie nicht in der Lage sein, in ruhiger und sachlicher Art mitzudiskutieren, dürfte Ihre Mitgliedschaft in diesem Forum auf sehr wackligen Beinen stehen.
Metadiskussionen oder Kommentare zu Moderationsentscheidungen werde ich nicht dulden.
Zitat von Nola im Beitrag #38... Witthaut: Jeder Polizeipräsident und jeder Innenminister wird das leugnen. Wir aber wissen natürlich, wo wir mit dem Streifenwagen hinfahren und wo schon beim ersten Mal nur noch mit den Mannschaftswagen.
Werden die gesuchten No-go-areas nicht, zumindest begrifflich, irgendwie von rechtsextremen Deutschen beherrscht, während das oben Angesprochene eher unter "angeblichen Parallelwelten" firmiert?? mfG
----------------------------------------------------- Mehr Liberalismus wäre dringend vonnöten. Zettel
Zitat von Hausmann im Beitrag #41 Werden die gesuchten No-go-areas nicht, zumindest begrifflich, irgendwie von rechtsextremen Deutschen beherrscht, während das oben Angesprochene eher unter "angeblichen Parallelwelten" firmiert?? mfG
Wie es im Ruhrgebiet ausschaut weiß ich nicht. Auch zu Mäck-Pom kann ich nichts schreiben.
Zitat von Kallias im Beitrag #39 Noricus trat hier nicht als Mitdiskutant, sondern als Moderator auf. Moderatoren anzugreifen, ist nicht empfehlenswert.
Auch wenn es sich aus dem Kontext ergibt, ist das aber zumindest so nur begrenzt sinnvoll, Zettel hat das ja nicht umsonst stark getrennt. Entweder sollte es einen roten Login geben oder Moderation sollte unter dem gemeinsamen Login Wamba (oder ähnlichem) erfolgen. Was sogar den Vorteil hätte das dadurch die Möglichkeit bestünde Moderation und Argumentation ohne Transparenz zu trennen.
Zitat von Kallias im Beitrag #39 Noricus trat hier nicht als Mitdiskutant, sondern als Moderator auf. Moderatoren anzugreifen, ist nicht empfehlenswert.
Auch wenn es sich aus dem Kontext ergibt, ist das aber zumindest so nur begrenzt sinnvoll, Zettel hat das ja nicht umsonst stark getrennt. Entweder sollte es einen roten Login geben oder Moderation sollte unter dem gemeinsamen Login Wamba (oder ähnlichem) erfolgen. Was sogar den Vorteil hätte das dadurch die Möglichkeit bestünde Moderation und Argumentation ohne Transparenz zu trennen.
Noricus hat seinen Beitrag in der Überschrift klar und deutlich als "Moderation" bezeichnet. Bei Zettel waren die beiden Rollen übrigens keineswegs so klar getrennt, wie Sie schreiben: oft hat er als "Zettel" Mahnungen ausgesprochen wie "beachten Sie die Forumsregeln", "nehmen Sie diesen Hinweis ernst" und dergleichen. Wenn er als "Wamba" auftrat, ging es selten noch um eine Mahnung.
Zitat von Handlanger im Beitrag #36Wie meinen? Ich soll das Nichtvorhandensein von etwas beweisen?
Für Vermutungen, Einschätzungen usw. brauchen Sie keine Belege anzuführen. Wenn Sie aber kategorisch behaupten, dass an bestimmten Berichten "nichts" dran ist, dann sollten Sie das auf Nachfrage schon belegen können. (Kleiner Hinweis: das ist in diesem Fall nicht mal schwer. )
Es geht nicht darum, das "Nichtvorhandensein von etwas" zu beweisen, sondern darum, dass Sie offenlegen, welchen Quellen Sie vertrauen.
Dem kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen. Mir ist die Unmöglichkeit bewusst, die Nichtexistenz einer Sache zu beweisen. Hingegen ist es auch in diesen Fällen möglich, eine Meinung/Aussage wenigstens kurz zu begründen.
Da sind wir einer Meinung. Sobald Andreas Döding sagt, welche "Medienberichte" er meint, werde ich mich damit auseinandersetzen. Mit Begründung und allem was dazugehört. Einfach "Medienberichte" ist jedoch so unbestimmt, dass das keinen Ansatzpunkt für eine Auseinandersetzung (die vielleicht auch Zustimmung sein kann) bietet.
Zitat Da sind wir einer Meinung. Sobald Andreas Döding sagt, welche "Medienberichte" er meint, werde ich mich damit auseinandersetzen. Mit Begründung und allem was dazugehört. Einfach "Medienberichte" ist jedoch so unbestimmt, dass das keinen Ansatzpunkt für eine Auseinandersetzung (die vielleicht auch Zustimmung sein kann) bietet.
Naja, meine Behauptung, daß es solche Medienberichte gibt (und mehr habe ich zunächst nicht gesagt), läßt sich durch einfachste Googlerecherche verifizieren. Ein Beispiel hier: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7851101.html
Diese Spielereien reichen mir jetzt. Erst heißt es, an den Medienberichten sei nichts dran, jetzt ist "Medienberichte" zu unbestimmt, um etwas darüber sagen zu können. Wir sind hier nicht bei Tom und Jerry. Ich habe das Mitglied "Handlanger" gelöscht.
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