Es ist das zweite Mal, dass sich Deutschland in Genf der „Universal Periodic Review“ (UPR) stellt, die die Bundesregierung als „eine Art Menschenrechts-TÜV der Vereinten Nationen“ beschreibt. Vieles am Genfer Menschenrechtsrat bringt westliche Diplomaten zum Verzweifeln. Anstatt akute Menschenrechtsverletzungen zu verurteilen, halten hier die Schurken ihre schützenden Hände übereinander. Ost und West, Nord und Süd verstricken sich Tat für Tag in ihre sattsam bekannten Kämpfe um Einfluss und Deutungshoheit. Im UPR-Verfahren aber müssen sich alle UN-Staaten alle vier Jahre einer Überprüfung durch alle anderen Länder unterziehen. 97 Staaten wollen heute etwas zum Fall Deutschland sagen.
Im Artikel wird darüber Auskunft gegeben, wie schlecht doch teilweise Deutschlands Zustände sind. Ich frage mich warum wir dann soviele neue Mitbürger tagtäglich bekommen.
Die durch die NSU (mutmaßlich) ums Leben gebrachte Menschen wurden vom türkischen Vertreter hervorgehoben, welches nun Millionen Türken Deutschlands in Angst versetzt. Es gibt noch kein rechtskräftiges Urteil, dennoch wird Deutschland Rassismus vorgeworfen und der deutsche Vertreter muß sich ein ums andere Mal entschuldigen, der arme Herr Löning, Deutschlands Vertreter, saß vor einem Tribunal.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...d-12162251.htmlDer Vertreter Nordkoreas, das als „Democratic People’s Republic of Korea“ weit hinten im heutigen Alphabet steht, schämt sich womöglich für seinen Vortrag. Keinmal guckt er hoch, als er vom Blatt nuschelt, dass in Deutschland die Versammlungsfreiheit mit Füßen getreten werde.
Zitat Fast glaubte man zu hören, auch Saudi-Arabien beschwere sich über die Ungleichbehandlung von Frauen, aber es ging dem Botschafter aus Riad bei der Klage über Diskriminierung doch um Migranten.
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