Quentin Quencher, der auch für den Science Skeptical Blog schreibt, warb hier in ZkZ für die Unterstützung beim Voting für den Green Tec Award. Vertreten ist dort unter anderen in der Kategorie "Galileo Wissenspreis" der Dual Fluid Reaktor, ein neuartiges nukleares Reaktorkonzept. Seine Chancen den Preis in dieser Kategorie zu erhalten, stehen nicht schlecht. Er führt das Voting mit derzeit 19% an. Also das geht jetzt gewissermaßen an alle Freunde der Kernkraft, wenn ich das mal so salopp formulieren darf. Eine Preisverleihung, noch dazu eines grünen Preises, läßt mein Querulantenherz zugegebenerweise höher schlagen.
Der Charme dieses Vorschlages zum DFR in der gegenwärtigen Debatte ist meines Erachtens, dass er eben auch eine Alternative zu einem Atomaren Endlager bietet, dieses überflüssig macht. Nebenbei kann man natürlich noch günstigen Strom produzieren, oder Kraftstoffe etc.
Zitat von Quentin Quencher im Beitrag #2 Der Charme dieses Vorschlages zum DFR in der gegenwärtigen Debatte ist meines Erachtens, dass er eben auch eine Alternative zu einem Atomaren Endlager bietet, dieses überflüssig macht. Nebenbei kann man natürlich noch günstigen Strom produzieren, oder Kraftstoffe etc.
Ja natürlich. Deutschland könnte dann mit diesem alternativen Endlager den Atommüll der Kraftwerke entsorgen, dessen Strom es bezieht. Als Entsorgungsspezialist - sozusagen.
Danke für den Artikel! Bin gespannt, ob der DFR endlich Beweging in die Diskussion bringt, die bisher immer mit dem "400 Tausend Jahre!"-Ausruf beendet wurde.
nun weiß ich wenigstens, warum ich Atomenergie für eine wirklich "erneuerbare" Energie halte. Eigentlich stimmt das nicht, weil die Energie fast rückstandfrei verbraucht wird. Damit ist sie, streng genommen nicht mehr erneuerbar, weil sie einfach weg ist.
Noch etwas habe ich gelernt. Ich bin ein Querulant. Bisher wurde und werde ich in meiner Umgebung als "Besserwisser" bezeichnet. Ich bin ehrlich, Querulant gefällt mir besser.
Schon vor Jahren, als es mit "Atomkraft? Nein danke!" los ging, setzte ich immer "Atomkraft? Ja bitte!", dagegen. (Aus Liebe zu meinem Auto, habe ich allerdings den Aufkleber schnell wieder entfernt.)
Wenn es um Atomendlager und die sichere Aufbewahrung für hunderttausende von Jahren ging (kleiner hatte man es gerade nicht), wagte ich immer darauf hinzuweisen, dass man den "Atommüll" nicht so tief und unerreichbar lagern sollte, sondern so, dass er für unsere Nachfahren leichter erreichbar ist, um daraus Energie zu gewinnen. Begründet habe ich dies damit, dass wir die Abraumhalden unserer Vorfahren inzwischen ausgebeutet haben. Was für unsere Vorfahren Abfall war, war für uns wertvolles Erz. Genauso wird es auch in Zukunft sein. Als ich vor einiger Zeit vom DFR erfuhr, habe ich mich bestätigt gefühlt.
In meiner Umgebung wurde ich vom "Besserwisser" schnell zum "Rechthaber". Ich gebe zu: das bin ich besonders gerne.
LG, Paul
PS: Traurig bin ich nur darüber, dass wir bei der Kernergieforschung ausgestiegen sind. Die weitere Entwicklung der Kernenergiegewinnung wird wohl an uns vorbei laufen? Damit hätte man Arbeitsplätze schaffen und sichern können. Nachhaltig!
PPS: Habe schon ein neues Projekt. Das mit Wasserstoff angetrieben Auto. Der Wasserstoff wird mit dem Strom von DFR hergestellt. Heizen können wir auch damit. Schade, dass ich das "Wasserstoffzeitalter" nicht mehr erleben werde.
Zitat von Paul im Beitrag #5 Eigentlich stimmt das nicht, weil die Energie fast rückstandfrei verbraucht wird. Damit ist sie, streng genommen nicht mehr erneuerbar, weil sie einfach weg ist.
Ich widerspreche ja nur ungern anderen Querulanten - wir müssen zusammenhalten - aber das mit dem Verbrauch der Energie ist nicht Stand der Forschung.
Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/EnergieerhaltungssatzDer Energieerhaltungssatz sagt , dass die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems sich nicht mit der Zeit ändert. Zwar kann Energie zwischen verschiedenen Energieformen umgewandelt werden, beispielsweise von Bewegungsenergie in Wärmeenergie. Es ist jedoch nicht möglich, innerhalb eines abgeschlossenen Systems Energie zu erzeugen oder zu vernichten: Die Energie ist eine Erhaltungsgröße.
Zitat von Paul im Beitrag #5PS: Traurig bin ich nur darüber, dass wir bei der Kernergieforschung ausgestiegen sind. Die weitere Entwicklung der Kernenergiegewinnung wird wohl an uns vorbei laufen? Damit hätte man Arbeitsplätze schaffen und sichern können. Nachhaltig!
Ich denke der DFR zeigt, dass die Forschung weitergeht.
Zitat Es gibt insgesamt drei nominierte Projekte. Die unabhängige Jury nominiert pro Kategorie zwei Projekte. Ein drittes Projekt wird durch eine öffentliche Online-Abstimmung für die spätere Jurysitzung nominiert. Aus den je drei Nominierten der acht Kategorien wird je ein Preisträger ausschließlich durch die unabhängige Jury bestimmt.
Ja. Sehr cleveres Verfahren. Die Jury wird statt eines der beiden von ihr ausgewählten Projekte ein anderes, drittes auszeichnen. Sehr wahrscheinlich.
Aimann Abdallah; Moderator Galileo; ProSieben Carsten Agert, Direktor, Next Energy, EWE-Forschungszentrum e.V. Ralf Bauer, Schauspieler; Klaus Bonhoff, Mitglied der Geschäftsführung; NOW GmbH – Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Joachim Buse, Vice President Aviation Biofuel, Deutsche Lufthansa AG Sabine Christiansen, Medienunternehmerin; Nina Eichinger, Moderatorin / Schauspielerin; Christopher Hebling, Bereichsleiter Energietechnik, Fraunhofer ISE – Institut für Solare Energiesysteme Ursula Karven, Schauspielerin; Claudia Kemfert, Energieexpertin und Professorin, DIW Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Hertie School of Governance Michael Kuhndt, Mitglied der Geschäftsführung, UNEP/Wuppertal Institute Collaborating CSCP - Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH Sebastian Matthes, Chefredakteur Green WiWo, WirtschaftsWoche Martin Oldeland, Mitglied des Vorstandes, B.A.U.M. e.V. – Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management Karsten Schwanke; Moderator und Meteorologe, Erstes Deutsches Fernsehen ARD Joachim Szodruch, Vorstand des Luftfahrtcluster Hamburg e.V. und Präsident für Wissenschaft von aireg e.V. / Luftfahrtcluster Hamburg e.V / aireg - Aviation Initiative of Renewable Energy in Germany e.V. Werner Tillmetz, Mitglied des Vorstandes, ZSW - Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg Marco Vollmar, Mitglied der Geschäftsführung, WWF Deutschland Matthias Willenbacher, Mitglied des Vorstandes, juwi Holding AG Johann-Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Natalia Wörner, Schauspielerin;
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #6 Ich denke der DFR zeigt, dass die Forschung weitergeht.
Es hat nie aufgehört, nur die Öffentlichkeit in Deutschland scheint gegenteiliger Meinung zu sein. Für diejenigen die sich für dieses Thema weiter interessieren, mal eine kleine Zusammenstellung von Artikeln diesbezüglich.
Ich selbst bin auch erst durch den Artikel von Peter Heller in Novo-Argumente auf den Flüssigsalzreaktor aufmerksam geworden. Das ist ein Konzept welches meiner Meinung nach einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollte. Es könnte die Diskussion von dem derzeitigen fortschrittspessimistischen Sockel heben und auch eine Brücke zu denen bauen, die Kernkraft bisher ablehnen. Zumindest können sie es dann nicht mehr mit den Argumenten wie derzeit tun.
Ich will hier keine Schleichwerbung machen, sondern mir geht es ausschließlich darum diese beschriebenen Möglichkeiten bekannter zu machen.
Zitat von Hurz im Beitrag #7… den Preis zu gewinnen.
Ich bin umgekehrt nicht so weit gegangen und habe im Konjunktiv gesprochen. Sie dagegen, lieber Hurz, führen ein Auswahlverfahren und Jurymitglieder als Begründung an, für eine reine Spekulation. Ja, die Jury bestimmt den Preisträger. Na und? Deswegen ist ein starkes Voting für den DFR erst recht bedeutend. Ich sehe keinen Grund vor einer Entscheidung sich im Pessimismus zu üben. Ich habe in dem Artikel versucht zum Ausdruck zu bringen, dass diese Attitüde gerade nicht Forscher wie die vom Institut für Festkörper-Kernphysik GmbH umtreibt. Pessimismus ist kein guter Berater wenn man eine Minderheitenposition vertritt, noch ist er typisch.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #6 Ich denke der DFR zeigt, dass die Forschung weitergeht.
Es hat nie aufgehört, nur die Öffentlichkeit in Deutschland scheint gegenteiliger Meinung zu sein. Für diejenigen die sich für dieses Thema weiter interessieren, mal eine kleine Zusammenstellung von Artikeln diesbezüglich.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #6 Ich denke der DFR zeigt, dass die Forschung weitergeht.
Es hat nie aufgehört, nur die Öffentlichkeit in Deutschland scheint gegenteiliger Meinung zu sein. Für diejenigen die sich für dieses Thema weiter interessieren, mal eine kleine Zusammenstellung von Artikeln diesbezüglich.
Ich selbst bin auch erst durch den Artikel von Peter Heller in Novo-Argumente auf den Flüssigsalzreaktor aufmerksam geworden. Das ist ein Konzept welches meiner Meinung nach einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollte. Es könnte die Diskussion von dem derzeitigen fortschrittspessimistischen Sockel heben und auch eine Brücke zu denen bauen, die Kernkraft bisher ablehnen. Zumindest können sie es dann nicht mehr mit den Argumenten wie derzeit tun.
Ich will hier keine Schleichwerbung machen, sondern mir geht es ausschließlich darum diese beschriebenen Möglichkeiten bekannter zu machen.
Auch von mir herzlichen Dank für die wertvollen Hnweise.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Paul im Beitrag #5 Eigentlich stimmt das nicht, weil die Energie fast rückstandfrei verbraucht wird. Damit ist sie, streng genommen nicht mehr erneuerbar, weil sie einfach weg ist.
Ich widerspreche ja nur ungern anderen Querulanten - wir müssen zusammenhalten - aber das mit dem Verbrauch der Energie ist nicht Stand der Forschung. [quote="http://de.wikipedia.org/wiki/Energieerhaltungssatz"]Der Energieerhaltungssatz sagt , dass die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems sich nicht mit der Zeit ändert. Zwar kann Energie zwischen verschiedenen Energieformen umgewandelt werden, beispielsweise von Bewegungsenergie in Wärmeenergie. Es ist jedoch nicht möglich, innerhalb eines abgeschlossenen Systems Energie zu erzeugen oder zu vernichten: Die Energie ist eine Erhaltungsgröße.
Ich habe mich falsch ausgedrückt, weil mir der Satz von der Erhaltung der Energie schon bekannt ist.
Gemeint habe ich, dass die schädliche Strahlungsenergie fast völlig verbraucht wird.
Der Satz müsste also richtig heißen: "....weil die Strahlungsenergie fast völlig verbraucht wird..." Dann wird der Satz doch richtig? Oder irre ich mich?
Die Strahlungsenergie, also der "Stein des Anstoßes" ist dann weg und auch nicht wieder erneuerbar, weil sie in einer anderen Energieform weiter existiert.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #1Vertreten ist dort unter anderen in der Kategorie "Galileo Wissenspreis" der Dual Fluid Reaktor, ein neuartiges nukleares Reaktorkonzept. Seine Chancen den Preis in dieser Kategorie zu erhalten, stehen nicht schlecht. Er führt das Voting mit derzeit 19% an.
Inzwischen führt er in seiner Kategorie mit 20%.
Ich habe eben auch mein Scherflein dazu beigetragen. Übrigens gibt es für alle, die wollen, dort drei Monate lang kostenlos die Wirtschaftswoche zum Probebezug - ohne anschließend kündigen zu müssen. Ist ja vielleicht auch ein Anreiz.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #1Vertreten ist dort unter anderen in der Kategorie "Galileo Wissenspreis" der Dual Fluid Reaktor, ein neuartiges nukleares Reaktorkonzept. Seine Chancen den Preis in dieser Kategorie zu erhalten, stehen nicht schlecht. Er führt das Voting mit derzeit 19% an.
Inzwischen führt er in seiner Kategorie mit 20%.
Werter Frank Böhmert,
soweit ich das sehe, ist das Abstimmungsfenster ja schon ein paar Tage geschlossen und eine Auflistung der Abstimmungsergebnisse habe ich nicht gefunden. Wissen Sie wie denn die Ergebnisse waren?
Zitat von Frank Böhmert im Beitrag #13Inzwischen führt er in seiner Kategorie mit 20%.
Werter Frank Böhmert,
soweit ich das sehe, ist das Abstimmungsfenster ja schon ein paar Tage geschlossen und eine Auflistung der Abstimmungsergebnisse habe ich nicht gefunden. Wissen Sie wie denn die Ergebnisse waren?
Leider nein. Ich habe das auch nicht weiter verfolgt. Vielleicht jemand anders von den Zimmerleuten?
Die Seite mit den Abstimmungen wurde sofort nach der Beendigung der Abstimmung geschlossen. Kurzzeitig war dann später ein oder zwei Tage eine Seite mit den Ergebnissen online. Und da war das Ergebniss für den DFR 20%. Er ist damit Sieger, zweiter wurde ein Vorschlag über die Verwertung von Pferdemist (14%). Ich hatte wenige Stunden vor dem Ende der Abstimmung noch einen Screenshot gemacht.
Zitat von Quentin Quencher im Beitrag #17Die Seite mit den Abstimmungen wurde sofort nach der Beendigung der Abstimmung geschlossen. Kurzzeitig war dann später ein oder zwei Tage eine Seite mit den Ergebnissen online. Und da war das Ergebniss für den DFR 20%. Er ist damit Sieger, zweiter wurde ein Vorschlag über die Verwertung von Pferdemist (14%). Ich hatte wenige Stunden vor dem Ende der Abstimmung noch einen Screenshot gemacht.
Viele Grüße
Ah, danke.
Dann haben ja zwei durchaus diskutable Vorschläge "gewonnen". Immerhin ist auch die Verwertung von Abfällen oder Kot eine Sache, die sinnvoll erscheint - solange die Aufarbeitung und der Transport nicht mehr Energie verschlingen als dabei gewonnen wird.
Jetzt gibt es eine ausführliche Beschreibung der Macher von DFR. Interessant dabei ist, dass sie als „technisches Entwicklungsprojekt“ sehen, da beim DFR keine Grundlagenforschung geleistet werden muss, sondern nur Technik implementiert. Und das ganze inhärent sicher und extrem kostengünstig. Der Dual Fluid Reaktor – ein neues Konzept für einen Kernreaktor
Zitat von Quentin Quencher im Beitrag #19Jetzt gibt es eine ausführliche Beschreibung der Macher von DFR. Interessant dabei ist, dass sie als „technisches Entwicklungsprojekt“ sehen, da beim DFR keine Grundlagenforschung geleistet werden muss, sondern nur Technik implementiert. Und das ganze inhärent sicher und extrem kostengünstig. Der Dual Fluid Reaktor – ein neues Konzept für einen Kernreaktor
Danke für die Unterstützung und beste Grüße
Mal wieder zu spät gelesen, habe es auch in der Ecke "Aktuell im Web" hier im Forum gepostet... Manchmal hat Redundanz aber auch seine guten Seiten!
Die Macher des Greentec Awards haben auf ihrer Facebook Seite eine Stellungnahme zum Ausschluß des DFR abgegeben. Es bestätigt, was man vermuten konnte. Die Verantwortlichen hinter dem Award haben in keiner Weise begriffen, welche Potentiale der Dual Fluid Reactor hat. Es ist Atom und deshalb abzulehnen. Basta. Kritische Kommentare werden von Greentec Awards konsequent gelöscht. Allerdings hat die Facebook Seite der Naturfreunde für Atomstrom davon einiges dokumentiert.
Zitat von Quentin Quencher im Beitrag #21Die Verantwortlichen hinter dem Award haben in keiner Weise begriffen, welche Potentiale der Dual Fluid Reactor hat.
Vielleicht haben sie doch die Potentiale der DFR begriffen, nichts fürchten manche Kreis mehr als einen Ausstieg vom Ausstieg.
Zitat von Greentec Award- Ein weiteres Argument: Mit der Entscheidung für den Atomausstieg in Deutschland sei diese Technologie hierzulande nicht mehr relevant. Die beim Award ausgezeichneten Technologien sollen aber eine Vorbildfunktion für deutsche Ingenieure und Unternehmen haben.
Zitat Au-Wire.com, 10 June 2013 _________ Germany – A Nuclear Surprise? The FT, Online Edition, June 9, 2013 by Nick Butler
This article from the FT suggests that high energy costs that threatened German competitiveness in global markets might cause Germany to revisit its plan to shut down all of its Nuclear Reactors by 2022. [...] One provocative answer to the problem is now being floated. The most likely partnership after the election in September is a Grand Coalition of the CDU and the SPD. With a sufficient majority such a coalition could decide to extend the life of some or all of the nuclear plants which at the moment are set to close by 2022.
The timetable could revert to the schedule originally set, after painful negotiations, by Chancellor Gerhard Schröder a decade ago. Ms Merkel controls her own party, and the SPD would probably endorse what was their own policy. Business and the unions would also be on side. That would give the stations at least another decade. _________
Die Macher des Greentec Awards haben auf ihrer Facebook Seite eine Stellungnahme zum Ausschluß des DFR abgegeben. Es bestätigt, was man vermuten konnte. Die Verantwortlichen hinter dem Award haben in keiner Weise begriffen, welche Potentiale der Dual Fluid Reactor hat. Es ist Atom und deshalb abzulehnen. Basta. Kritische Kommentare werden von Greentec Awards konsequent gelöscht. Allerdings hat die Facebook Seite der Naturfreunde für Atomstrom davon einiges dokumentiert.
"A small Norwegian company is testing thorium fuel as a replacement for uranium at a reactor in Norway, catching the attention of the conventional nuclear industry, which has acknowledged that thorium could provide a safer and less weapons-prone nuclear power future. [...] One of thorium’s many advantages over uranium is that it leaves less long-lived waste such as plutonium, which can be used to make bombs. It can also operate more efficiently than uranium, and is well suited for alternative reactor types known as molten salt reactors that use liquid fuel and cannot melt down."
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