Ich weiß gar nicht, worüber sich die Deutschen Wirtschafts-Nachrichten so aufregen:
ZitatSPD in Geldnot: ZDF springt mit Gebühren-Geldern ein _________ Hohe Schulden und der anhaltende Mitgliederschwund machen der SPD zu schaffen. Daher halfen für das 150 Jahr-Jubiläum ZDF und Phoenix ein und kauften mit dem Geld der Gebühren-Zahler „exklusiv“ die Rechte am Partei-Jubiläum der SPD. Die Bürger wurden so zur Parteien-Finanzierung zwangsverpflichtet. _________
Immerhin handelt es sich hier ja um verdienstvolle Genossen, nicht etwa um die Hamas oder ähnliche Friedensbewegungen...
Allerdings hat das ZDF gemeinsam mit Phoenix die Übertragung (Technik usw.) bezahlt. Da sie einen Exklusivvertrag mit der SPD hatten, war da natürlich kein Platz für die Privatsender, weshalb die Kosten am ZDF hängen bleiben.
Interessant ist die Tatsache, dass viele (ich auch) der Meldung glaubten. Das ZDF sollte darüber mal nachdenken. Außenwirkung und so.
Zitat von Libretto im Beitrag #2 Allerdings hat das ZDF gemeinsam mit Phoenix die Übertragung (Technik usw.) bezahlt. Da sie einen Exklusivvertrag mit der SPD hatten, war da natürlich kein Platz für die Privatsender, weshalb die Kosten am ZDF hängen bleiben.
Nur mal so naiv gefragt... und das war dem ZDF irgendwie unklar, dass die Kosten "hängen bleiben"? Das ist einfach so passiert und jetzt zucken die ZDF-Verantwortlichen mit den Schultern und sagen "War nicht so gewollt"? Wie glaubwürdig soll das sein?
Für mich klingt das eher so, als hätten die linken Unterstützer im ZDF rechtzeitig ihre (auch auf Kosten der Gebührenzahler) angestellten Hausjuristen gefragt, wie sie die Gebühren zweckentfremnden können, ohne dass man denen rechtlich am Karren flicken kann.
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