Sollte die FDP eine Quote für irgend wen einführen, sie wäre für mich endgültig gestorben. Eine Quote, egal mit wie viel Stimmungsmache in den Medien begleitet und er nötigt, ist illiberal.
Sollte die FDP eine Quote für irgend wen einführen, sie wäre für mich endgültig gestorben. Eine Quote, egal mit wie viel Stimmungsmache in den Medien begleitet und er nötigt, ist illiberal.
Dem Fokus geht es in dieser Situation - das zeigen vor allem die Links zu einschlägigen Artikeln über das "Sexismusproblem der FDP" - nicht darum, irgendwelche tatsächlichen Diskussionen in der FDP darzustellen, sondern die Partei schlecht zu schreiben. Ist allerdings immer noch etwas früh - ich hatte mit Anfang August gerechnet...
Wenn der Wahlkampf für die "guten" Parteien weiterhin schlecht läuft - dann werden wir noch einen heißen August erleben, mit "Enthüllungen" und "Skandalen" in FDP und AfD. Beide Parteien sind den MSM suspekt bzw. fremd, und müssen folglich dringend schlechte Presse bekommen, damit ja kein wie auch immer gering liberales Feigenblättchen im Parlament sei.
Im Übrigen bin ich ein sehr großer Befürworter einer Quote - aber auch wirklich nur einer einzigen: nämlich einer Quote für intelligente und tatkräftige, integre und rhetorisch gute Menschen in der Politik - mindestens 51%, bitte.
Zitat von adder im Beitrag #2 nämlich einer Quote für intelligente und tatkräftige, integre und rhetorisch gute Menschen in der Politik - mindestens 51%, bitte.
So viele findet man doch in ganz Deutschland nicht
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