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ZETTELS KLEINES ZIMMER

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Dieses Thema hat 8 Antworten
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Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.568

14.09.2013 03:08
Digitus impudicus Antworten

Schön zu sehen, daß der Wahlkampf bis zuletzt spannend & völlig unvorhersagbar bleibt.
Die bislang wahrscheinlichste Konstellation der GROssen KOalition dürfte mit der Geste des Kanzlerkandidaten schlicht vom Tisch sein.

Seit es in der Bundesrepublik das Amt des Außenministers gibt, geht es an den Chef des Junior-Koalitionspartners. (Also seit der Konstellation Adenauer-Brentano.) Wichtigster internationaler Partner bleiben, auch über die nächste Koalitionsperiode hinweg, die USA - von wo diese Geste importiert worden ist und wo sie, im Gegensatz zu dem, was hiesige Provinznaivlinge zu glauben scheinen, das gröbste gestische Kaliber darstellt, mit dem man auffällig werden kann: um Einiges stärker als in der Alten Welt, zumal in Germanien, der an die Stirn tippende Finger (die Obszönität des "Stinkefingers" - "sit on it and swivel" - ist dort jedem nicht ganz Stumpfen gegenwärtig: "In Western culture, the finger (as in giving someone the finger or the bird[1]), also known as the finger wave, the middle finger, flipping someone off,[1] flipping the bird, shooting the bird, the rude finger or the one finger salute is an obscene hand gesture, which is of[t]en a sign of extreme or moderate contempt, roughly equivalent in meaning to "f*ck off", "f*ck you" or "shove it up your *ss.")*. Für einen Staatsbesuch dort kommt "Problem-Peer" nicht mehr in Frage: Man stelle sich nur vor, wie ein Late-Night-Anchorman wie David Letterman oder Jay Leno das Bild in die Kamera hält: "Eine Woche vor der Wahl hat dieser Herr sich damit um das höchste deutsche Staatsamt beworben." [Kunstpause] "Was glauben Sie, welches Wort so einer benutzt, wenn ihm im Weißen Haus ein Schwarzer begegnen sollte? 'Boy' bestimmt nicht."

Und das völlig zu Recht. Was in der heißen Phase des Wahlkampfs passiert, läßt sich einem verlängerten Bewerbungsgespräch vergleichen: ob der Bewerber in der Lage ist, sich angemessen zu verhalten; ob er die Rolle, die er im Fall einer Anstellung übernimmt, auch ausfüllen kann. Wer schon im Bewerbungsgespräch seine lockere Flockigkeit dadurch beweisen sucht, daß er rülpst & in der Nase popelt, den möchte ich nicht einmal als Hofausfeger bei Getränke Hoffmann in Delmenhorst sehen.

Höchstens als Regierenden Bürgermeister von Berlin.

* Wegen des Erläuterung/Zitatcharakters bitte ich den eindeutigen Verstoß gegen die Forumsregeln nachzusehen.



PS: Zur Rechtslage:
(Ist zwar Wikipedia, zumal die deutsche; ich "gehe aber davon aus", daß man dort in juristischen Belangen auf ein Minimum an Sachverstand hält.)

"Grundsätzlich ist beim Vorliegen des Straftatbestandes der Beleidigung durch das Zeigen des Stinkefingers ein Anspruch auf Schmerzensgeld denkbar, allerdings muss dafür das Zeigen des Mittelfingers eine entsprechend schwerwiegende Verletzung des Persönlichkeitsrechts darstellen, was nach Rechtsprechung des AG Pinneberg zumindest im Straßenverkehr regelmäßig nicht erreicht wird.[6]

Im Arbeitsverhältnis kann das Zeigen des Stinkefingers als Beleidigung einen wichtigen Grund gemäß § 626 Abs. 1 BGB für eine außerordentliche verhaltensbedingte Kündigung darstellen.[7]"

Herr Steinbrück hat nicht nur jeden Wähler beleidigt, der im Prozedere des Wahlgangs einen ernstzunehmenden Vorgang sieht; er hat auch die Partei, die ihn aufgestellt hat & durch ihn als Kandidaten vertreten wird, entweder mutwillig oder durch Torheit beschädigt.

Thanatos Offline



Beiträge: 232

16.09.2013 09:34
#2 RE: Digitus impudicus Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1
Schön zu sehen, daß der Wahlkampf bis zuletzt spannend & völlig unvorhersagbar bleibt.
Die bislang wahrscheinlichste Konstellation der GROssen KOalition dürfte mit der Geste des Kanzlerkandidaten schlicht vom Tisch sein.


Nicht unbedingt! Peer wollte ja eh nicht als Kellner, sondern nur als Koch an der Regierung teilhaben. Er fiele also für etwaige Ämter sowieso aus. Dann könnte zB Steinmeier den Außenminister geben.

[...snip...]

Zitat
Und das völlig zu Recht. Was in der heißen Phase des Wahlkampfs passiert, läßt sich einem verlängerten Bewerbungsgespräch vergleichen: ob der Bewerber in der Lage ist, sich angemessen zu verhalten; ob er die Rolle, die er im Fall einer Anstellung übernimmt, auch ausfüllen kann. Wer schon im Bewerbungsgespräch seine lockere Flockigkeit dadurch beweisen sucht, daß er rülpst & in der Nase popelt, den möchte ich nicht einmal als Hofausfeger bei Getränke Hoffmann in Delmenhorst sehen.



Bewerbung ja - aber nicht beim Personalchef U.E., sondern beim Volke. Und da ist die Bandbreite der Geschmäcker ja durchaus riesig. In einschlägigen Foren wurde dem Herrn Steinbrück quasi zugejubelt für soviel Mut, Nonchalance, Direktheit. Neben den Bürgerlichen gibt es halt auch die Bekämpfer des Bürgerlichen, denen obszöne Ausdrücke und Gesten stets willkommen sind. Bei denen kommt so eine Bewerbung sicher fantastisch an.

Zitat
Herr Steinbrück hat nicht nur jeden Wähler beleidigt, der im Prozedere des Wahlgangs einen ernstzunehmenden Vorgang sieht; er hat auch die Partei, die ihn aufgestellt hat & durch ihn als Kandidaten vertreten wird, entweder mutwillig oder durch Torheit beschädigt.



Tja: Mutwillen? Torheit? Die genauen Absichten, die wahre Taktik des Peer Steinbrück bleiben weiterhin rätselhaft. Die SPD war dumm genug, ein enfant trerrible als Kandidaten gegen die Verkörperung von Seriosität, knochentrockener Sachlichkeit und Emotionslosigkeit zu stellen. (Liegt halkt auch daran, daß sie einfach keine(n) Besseren hatten/haben). Noch ist die Frage nicht beantwortet, ob Peer im tiefsten Inneren nicht eine Verweigerungshaltung pflegt, die dann immer wieder durchbricht. Die Serie an Ungeschicktheiten ist ja schon beinahe tragikkomisch: Wahlkampftour "Auf zum Lusen!", seine Einlassung "Hätte, hätte, Fahrradkette" zum Rap-Hit avanciert, jetzt der Stinkefinger...unbewußte faux-pas? absichtliche Wählerbeschimpfung? Taktik, verunglückte Strategie?

Letztlich, so denke ich, konnte und kann Herr Steinbrück schlichtweg nicht viel verderben. So oder so hat seine SPD das meiste Ansehen verspielt, die Sympathiewerte auf fast null gedrückt, so oder so war in DIESEM Wahlkampf für SPDler nix zu holen. Man könnte sagen: es ging um nix. Die einzig wahrhaft Enttäuschten dürften wohl in der breiten SPD-Lobby unter den Journalisten zu finden sein, die wie jedes Mal angetreten waren, ihre Lieblings-SPD aus allen Rohren zu pushen, und denen bald klar wurde: Hilfe, unser Kandidat sabotiert uns!

Wie wohltuend bürgerlich, sachlich-unaggressiv dagegen heute morgen ein Interview mit Alexander Gauland beim DLF! (Ja, tatsächlich, Zeichen und Wunder...)

MfG

Thanatos

--

Unmögliches erledigen wir sofort.

Nola Offline



Beiträge: 1.719

16.09.2013 10:25
#3 RE: Sympathiewerte der SPD Antworten

Zitat
Letztlich, so denke ich, konnte und kann Herr Steinbrück schlichtweg nicht viel verderben. So oder so hat seine SPD das meiste Ansehen verspielt, die Sympathiewerte auf fast null gedrückt, so oder so war in DIESEM Wahlkampf für SPDler nix zu holen. Man könnte sagen: es ging um nix. Die einzig wahrhaft Enttäuschten dürften wohl in der breiten SPD-Lobby unter den Journalisten zu finden sein, die wie jedes Mal angetreten waren, ihre Lieblings-SPD aus allen Rohren zu pushen, und denen bald klar wurde: Hilfe, unser Kandidat sabotiert uns!



Richtig, viel zu verderben war nicht, "doch er hat sich stets bemüht". Die auch nicht weiterführende Wahl in Bayern nehmen die Öffis jetzt schon zum Anlaß Gesprächspartner über Peer Steinbrück abzuklopfen. Die Enttäuschung setzt schon jetzt ein und zeigt sich schon - wenn auch noch etwas verhalten. Ein Personalproblem stellt wohl auch Thüringens Ministerpräsident Machnig dar.

Zitat

http://www.n-tv.de/politik/Machnig-verte...le11370236.html

Ministergehalt und Ruhestandsgeld
Machnig verteidigt doppelte Bezüge
Thüringens Wirtschaftsminister ist der Lautsprecher der Landesregierung. Den Koaltionspartner CDU kritisiert er in der Pensions-Affäre im Freistaat scharf. Doch Machnig, der dem Kompetenzteam von SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück angehört, lässt sich ebenfalls gut bezahlen - und findet das in Ordnung.




Dazu war heute morgen im ARD/ZDF Frau Nahles zu hören, die das auch ganz in Ordnung fand. Auf zweite Nachfrage der Mod. Dunija Hayali, ob dieses Verhalten zu einem SPD-Politiker paßt hat Frau Nahles (für meinen Geschmack sehr arrogant) nochmals bekräftigt "er hat sich im Rahmen des Gestzes verhalten". Was wohl formal stimmt, aber es paßte ganz und gar nicht zur gefühlten sozialen Temperatur der Moderatorin und dies konnte man ihren entgleisten Gesichtzügen auch entnehmen.

♥lich Nola

---------------------------

Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken.
Zettel im August 2008

FrancisoDAnconia Offline



Beiträge: 74

16.09.2013 12:03
#4 RE: Digitus impudicus Antworten

Zitat von Thanatos im Beitrag #2
Letztlich, so denke ich, konnte und kann Herr Steinbrück schlichtweg nicht viel verderben. So oder so hat seine SPD das meiste Ansehen verspielt, die Sympathiewerte auf fast null gedrückt, so oder so war in DIESEM Wahlkampf für SPDler nix zu holen. Man könnte sagen: es ging um nix. Die einzig wahrhaft Enttäuschten dürften wohl in der breiten SPD-Lobby unter den Journalisten zu finden sein, die wie jedes Mal angetreten waren, ihre Lieblings-SPD aus allen Rohren zu pushen, und denen bald klar wurde: Hilfe, unser Kandidat sabotiert uns!


Den Optimismus möchte ich gerne teilen, nur scheint mir das doch arg weit hergeholt sein. Erst einmal scheint es unter den Journalisten die größte Lobby immer noch für die Grünen zu geben. Die wahrscheinlich immer noch hoffen die "grüne Revolution" wird schon klappen. Das nächste ist, welches Ansehen sollte verspielt worden sein? Herrn Steinbrück aufzustellen war doch von vorneherein eine ziemliche Schnapsidee. Sollte etwa der Maßstab für die SPD in Herrn Gabriel liegen?...

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.568

16.09.2013 12:35
#5 RE: Digitus impudicus Antworten

Zitat von FrancisoDAnconia im Beitrag #4
Erst einmal scheint es unter den Journalisten die größte Lobby immer noch für die Grünen zu geben. Die wahrscheinlich immer noch hoffen die "grüne Revolution" wird schon klappen.


Meedia, 29.10.2012, "Jeder dritte Journalist liebäugelt mit Grünen"
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"Verschiedene Studien haben versucht, die Parteineigung deutscher Journalisten und Journalistenschüler zu eruieren. Zieht man die Ergebnisse von drei vorliegenden Befragungen* (siehe Grafik rechts und Anhang am Ende des Artikels) zusammen, dann kommt Bündnis 90/Die Grünen auf eine Zustimmung von 33,8 Prozent, mehr als ein Drittel also. Die SPD kommt auf 20,8 Prozent. Zwischen den beiden liegt die Gruppe jener, die behaupten, ihnen sei keine Partei nahe: 27,9 Prozent."
_______________

Andererseits läßt sich evt. die Wahl der alten Tante EsPehDeh nachvollziehen: die Jugendanbindung der klassischen Ausprägung bricht weg. Wann ist das letzte Mal ein Juso dutschkemäßig auf den Tisch gestiegen? Gibt es die Jusos überhaupt noch? Die altgedienten Genossen wählen uns sowieso - Aber: Was will die jeunesse dorée? : Malle & Dschungelcamp, nach den Qualitätsmedien zu urteilen. Wenn es also mit den Wölfen zu heulen gilt & Dieter Bohlen nicht zur Verfügung steht...

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.568

16.09.2013 16:50
#6 RE: Digitus impudicus Antworten

Zitat von Thanatos im Beitrag #2
Wie wohltuend bürgerlich, sachlich-unaggressiv dagegen heute morgen ein Interview mit Alexander Gauland beim DLF! (Ja, tatsächlich, Zeichen und Wunder...)


Nachzuhören &- lesen hier: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/2252378/

Thanatos Offline



Beiträge: 232

17.09.2013 09:55
#7 RE: Digitus impudicus Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #6
Zitat von Thanatos im Beitrag #2
Wie wohltuend bürgerlich, sachlich-unaggressiv dagegen heute morgen ein Interview mit Alexander Gauland beim DLF! (Ja, tatsächlich, Zeichen und Wunder...)


Nachzuhören &- lesen hier: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/2252378/



Danke für das Nachliefern des Links. Leider ist der Interviewerin durchaus keine Neutralität, sondern ein ziemlich fieser Spin zu unterstellen: sie beschränkt sich darauf, vermeintlich negative Details zur AfD an den Hörer zu bringen: die enttäuschende 2-3% in Wahlumfragen, die angeblichen Koalitionsabsichten mit der CDU, die überraschenden Gemeinsamkeiten mit der Linken.

Implizierte Schlüsse beim Hörer:

- ach so, nur 3%, dann möchte ich doch lieber jemanden wählen, der in den BT einzieht
- ach was: die ersetzen am Ende nur die FDP als Koalitionspartner, die Politik läuft weiter wie vor der Wahl??
- aha, die AfD tendiert zur Linkspartei, fischt am "linken Rand" - unwählbar, diese Extremisten

Für einen Sympathisanten wie mich sind das schlichtweg drei Diskreditierungsversuche, ein typisch manipulatives Interview. Na gut, sei's drum: mit anderen machen sie's ja auch nicht anders. Ich bewundere dann immer die Ruhe und Emotionslosigkeit, mit der die Befragten - stoisch - den Unterstellungen entgegentreten.

MfG

Thanatos

--

Unmögliches erledigen wir sofort.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.568

17.09.2013 10:35
#8 RE: Digitus impudicus Antworten

Immerhin hat die Interviewerin diese Wahlkampfmunition unbenutzt gelassen:
"98 000 Euro und eine Menge Fragen: Hat eine AfD-Politikerin Spenden privat genutzt?" (Tagesspiegel)
und "AfD nimmt sich Bismarck zum Vorbild" (FAZ) - aus dem dann auf der Achse der Spin wurde:
"AfD Aussenpolitik: Seit 1945 geht’s bergab"

Die Zeit der Schmutzkampagnen scheint noch nicht abgelaufen.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.568

18.09.2013 14:17
#9 Aus Zeiten, zu denen das Leben noch die Kunst nachahmte... Antworten

Life imitates art.

Ray Vukcevich, "The Finger," The Magazine of Fantasy & Science Fiction, Bd.88, Nr.4, April 1995, S.66-71.
(Nachgedruckt in: Meet Me in the Moon Room, New York, Brooklyn, 2001, S.49-55) [Im Folgenden wird nach der Magazinveröffentlichung zitiert.]

Zentrales Motiv der Erzählung bildet eine mächtige, magische Geste der Macht: "Bobby wanted to practice it on his mother, but he knew her face would turn red, then purple, and he'd seee all the veins pulsing in her head. Smoke would pour from her ears and nose. Her eyes would pinwheel, and sparks would fly. Her lips would disappear in a thin mean line. She'd start vibrating and humming, and the top of her head would blow off like the lid of a steam kettle, and everything inside would run down her face, melting her until there'd be nothing left but a puddle of Mum stuff." [S.66]

Welche Geste? "The middle finger of his right hand sticking out like the blade of a switchblade knife. [...] What was it about this gesture, he wondered, that it could make a grown man cry? Such power and magic." [a.a.O.]

Eine gestikulatorische WMD nachgerade: "Bobby flipped her off. Mrs. Stokes collapsed like she'd suddenly been unplugged. Bobby jerked around like a gunfighter and flipped off the Dime Store, and the store exploded. [...] Flipping fast and furious now, Bobby turned the Little Red Schoolhouse into a big pile of little red bricks. Bobby flipped off the Court House, and smoke filled its windows. The Mayor ran out, screaming, 'Fire! Fire!'" [ibid. 68]

- von fast talibanischer Durchschlagskraft: "Downtown was beginning to look war-torn, worse for wear, maybe tornado-struck." [ebd. 69]

Es gehört freilich zu den Tropoi dieses Erzähltypus, daß gegen jedes "Expelliarmus!" ein Kraut gewachsen ist: "Molly, the East Witch, as beautiful as the other was ugly ...So what could he do but flip her off? She narrowed her eyes, said, 'All right for you, Bobby. You asked for it.' She raised an eyebrow. Like that was his clue, the dog jumped up, circled around young Bobby B., and bit him in the seat of his pants." [loc.cit. 70]

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