Nach mir meldete sich letzte Woche ein weiterer Ex-Präsident des BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie) zum Thema „Eurorettungspolitik“ zu Wort. Dr. Heinrich Weiss, erfolgreicher Familienunternehmer aus dem Siegerland, schätzt die Eurorettungspolitik ganz anders ein als der amtierende BDI-Chef, Dr. Ulrich Grillo. Letzterer meinte in der vergangenen Woche im ZDF, man müsse Europa nur „besser erklären“. Am Wahlabend verbreitete er vor Millionen Fernsehzuschauern die Lüge, die AfD sei europafeindlich. "Der Euro verbreitert den Graben zwischen den E.U.-Ländern nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb der Eurozone: Die Politik der Zentralisierung droht nun sogar, Großbritannien ganz aus der E.U. zu treiben".
... so Olaf Henkel und die Lage in Europa gibt ihm recht.
Wichtiger als alle Dukaten, wäre ein gutes europäisches Miteinander, ohne Währungsunion. Doch das driftet immer mehr auseinander. Tief sitzende Voruteile brechen wieder auf und m.E. liegt auch hier der Grund warum innenpolitisch alles den Bach runtergeht, zumindest was die Zuwanderungspolitik angeht.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
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