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ZETTELS KLEINES ZIMMER

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M.Schneider Offline



Beiträge: 672

05.09.2007 08:57
Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten


Lieber Zettel, liebe Leser

Anbei eine kleine Ausarbeitung in Sachen CO2 - Apokalypse, die ich im Zuge meiner Tätigkeit als Obmann in VDI erstellte.


Die täglich CO2- Apokalypse - von jemandem der gegen den Strom schwimmt und der sich weder das Denken noch die wissenschaftlich seriöse Vorgehensweise verbieten lässt.
Von Dipl. Ing.(TU) M. Schneider, Energie-Verfahrens- und Brennstofftechnik. Obmann im VDI.

Massenhysterische Zeiterscheinungen sind ja nun nichts völlig Neues, sie traten zu allen Zeiten auf und liefen sich auch grundsätzlich wieder tot, was sich aber in den letzten Jahren unter dem Stichwort CO2 in den Medien niederschlägt, sprengt jeden normalen Rahmen, entfernt sich immer weiter von der Vernunft und vor allen Dingen von seriöser Wissenschaftlichkeit. Man hat geradezu das Gefühl, was allen diktatorischen Systemen nie gelungen ist, nämlich die Presse in ihrem Sinne gleich zu schalten, ist den grünen CO2 „Apokalyptikern“ gelungen.

Es ist ja mittlerweile schon so schlimm, dass Kritiker dieser Untergangsschreibereien wie wahnsinnige Brunnenvergifter verteufelt und geächtet, als Klima-Leugner verunglimpft werden. Man kann sich bei dieser Wortwahl des Verdachtes nicht erwehren, dass die Assoziationen mit Holocaust Leugner nicht ganz zufällig ist.
Es ist daher dringend an der Zeit, dieser Hysterie von wissenschaftlicher Seite zu widersprechen.

Als ich darüber nachdachte, wie dieser Bericht am besten zu verfassen sei, hatte ich die Wahl, hochwissenschaftliche Fakten und Gleichungen aufzuführen oder aber den Sachverstand und die Erd-Geschichte in den Vordergrund zu stellen. Ich habe mich für Letzteres entschieden, weil dadurch auch jeder Nichtwissenschaftler folgen- und sich seine eigenen Gedanken machen kann.

· Zuerst einmal vorab eine ganz einfache Überlegung. Niemand auf dieser Welt kennt derzeit die Mechanismen der Wetterentstehung. Der Beweis ist ganz einfach, wir sind nämlich nicht mal in der Lage, das Wetter auch nur für einen Zeitraum von 14 Tagen mit Sicherheit voraussagen zu können. Die Apokalyptiker behaupten aber das Wetter für einen Zeitraum von 50-, ja sogar 100 Jahren voraussagen zu können? Schon an so einfachen Fakten kann jeder der seinen gesunden Menschenverstand benutzt sehen, was hier für ein Blödsinn verbreitet wird.

· Da wird permanent von der nun einsetzenden Klimaveränderung gesprochen. Dabei wird so getan, als sei das Klima seit Urzeiten konstant und würde sich nun plötzlich verändern.
Fakt ist jedoch das Klima war noch nie eine konstante Größe, es gab nicht mal das Klima, sprich weltweit betrachtet, sondern es gab zu allen Zeiten Schwankungen nach unten und nach oben und diese Schwankungen waren auch noch in den verschiedenen Klimazonen der Erde völlig verschieden.


Allein in den letzten 500.000 Jahren gab es eine Vielzahl inzwischen sehr gut untersuchter Warm- und Kaltzeiten:

Ø ab etwa 450.000 Jahren: Waal-Warmzeit
Ø ab etwa 400.000 Jahren: Günz-Kaltzeit
Ø ab etwa 350.000 Jahren: Cromer-Warmzeit
Ø ab etwa 320.000 Jahren: Mindel-Kaltzeit
Ø ab etwa 270.000 Jahren: Saale-Warmzeit
Ø ab etwa 200.000 Jahren: Riß-Kaltzeit
Ø ab etwa 125.000 Jahren: Eem-Warmzeit
Ø ab etwa 70.000 Jahren: Würm-Kaltzeit
Ø seit etwa 11.000 Jahren: Neo-Warmzeit

Dies sind wohlgemerkt nur die größeren Schwankungen, innerhalb dieser Zeitzonen gibt es wiederum eine Menge kleinerer Schwankungen.

· Da werden dem Bürger Horror- Szenarien vorgegaukelt, wenn die Temperatur auch nur um +1° steigen würde.
Dies sind bewusste Falschdarstellungen.
Wir hatten in der jüngsten Geschichte eine ganze Reihe Temperaturschwankungen von erheblich höherem Ausmaß.

Zum Beispiel: (BP = Jahre vor heute)

ca. 7.000 - ca. 6.000 BP:
Optimum (1. Temp. - Max. im Atlantikum nach Schönwiese) mit wesentlich höheren Durchschnittstemperaturen (um 2 bis 4 K in Europa und N-Amerika, Wintertemperaturen jedoch niedriger als heute), einer weitaus geringeren Vergletscherung als heute und einer Waldgrenze in den Alpen, die etwa 200 - 300 Meter höher lag, humide Phase an den äquatorseitigen Rändern der Sahara mit Ausdehnung der Savannenvegetation nach Norden.

ca. 5.300 - ca. 4.200 BP: Optimum (2. Temp.-Max. im Atlantikum nach Schön-wiese / bzw. Übergang zum Subboreal) mit wesentlich höheren Durchschnittstemperaturen und geringerer Vergletscherung als heute und einer Waldgrenze in den Alpen, die etwa 200 - 300 Meter höher lag, im 2. Optimum Entwicklung der ägyptischen Hochkultur;

ab ca. 3.100 BP: Optimum (3. Temp.-Max. im Atlantikum nach Schönwiese / im Subboreal) relativ kurze Phase mit höheren Durchschnittstemperaturen und geringerer Vergletscherung als heute, wird verschiedentlich auch "Klimaoptimum der Bronzezeit" genannt.

ca. 2.900 - ca. 2.300 BP: Klimapessimum am Ende der Bronzezeit bis in die Ei-senzeit (mit den bisher niedrigsten holozänen Temperaturen, evtl. nur Europa). Häufig wird diese Phase auch "Klimapessimum der Bronzezeit" genannt, vgl. u.a. Prof. Wolf-Dieter Blümel (2002)

ca. 2.300 - ca. 1.600 BP: Römisches Optimum (innerhalb): Globale Erwärmung um ca. 4K, nach Sediment-Untersuchungen eines israelisch-schwedischen Wissenschaftlerteams in Ost-Afrika (Bergsee Mt. Kenia, Klimageschichte von 4.550 - 1.250 BP), vgl. Rietti-Shati et al. (1998) Science, Bd. 281 [Issue 5379], S.980-982;
Bergbau in den Alpen, wo heute Dauerfrost herrscht - starker Rückgang der Vergletscherung; Hannibal gelingt es, die Alpen zu überqueren.

ca. 1.300 - ca. 700 BP: Mittelalterliches Wärmeoptimum, Wikinger besiedeln Grönland und treiben Ackerbau, in England entstehen zahlreiche Weinanbaugebiete, die Temperaturen lagen weltweit vermutlich 1.5 bis 2 K über den heutigen Temperaturen.

ca. 700 - 100 BP: Klimapessimum (Kleine Eiszeit), in Mittelamerika lange Periode geringer Niederschläge, Wikinger verlassen im 15. Jahrh. Grönland, Missernten und Hungersnöte treten in Europa auf (kühl und regenreich), Sturmfluten und Überschwemmungen sind häufig, die Getreidepreise steigen zum Ende der Kleinen Eiszeit in unermessliche Höhen - um 1805 herum, gleichzeitig sogenanntes Dalton - Minimum (Maunder - Minimum 400 - 330 BP), die Temperaturen lagen weltweit ca. 2 K unter den heutigen.

Alleine also in diesem kurzen Zeitraum lagen Temperaturschwankungen von min-destens +/- 6° vor, wobei im Maximum die Temperatur 4° über unserer heutigen Temperatur lag. Nach den heutigen Apokalyptikern das Ende der Welt.
Wahrscheinlich hat nur jemand vergessen den Römern vor 2000 Jahren zu sagen das sie aussterben müssen und weil sie es nicht wussten, sind sie dann doch nicht ausgestorben.

· Da wird dem Bürger suggeriert, dass wir einen katastrophalen Rückgang der Alpengletscher haben und es wird so getan, als sei dies ein einmaliger, noch nie dagewesener, katastrophaler Vorgang. Gut zu sehen am Beispiel des Rhone- Gletschers, hier geistern Bilder vom Ende des 19. Jahrhunderts durch die Presse, wo man erheblich größere Eismassen sehen kann als heute.
Verschwiegen wird dabei jedoch, dass an der Stelle, wo heute die Eismassen zurückgegangen sind, plötzlich große alte Bäume zum Vorschein kommen.

Logischerweise müssen die ja mal zu einer Zeit gewachsen sein, als der Rhone-Gletscher ebenfalls so wenig Eis hatte wie heute. Dass die heutigen Gletscher der Alpen oder Skandinaviens Reste dieser letzten Vereisung sind, wird vielfach angenommen, ist aber falsch. Vielmehr waren Europa und Skandinavien auf dem Wär-mehöhepunkt der jetzigen Warmphase vor ungefähr 7 000 Jahren völlig eisfrei.

· Da wird in Horrormeldungen vom Abschmelzen des Pol- Eises und der Gletscher geschrieben.
Verschwiegen wird dabei jedoch die Gesamtbilanz. Die Alpen zeigen derzeit einen Gletscherrückgang. Skandinavien hingegen ein Anwachsen des Gletschereises, im Kaukasus wird hingegen keine Änderung beobachtet. In der Arktis ist eine Abnahme des Gletschereises um circa 4% pro 10 Jahre zu beobachten. In der Antarktis jedoch sind die Temperaturen deutlich gefallen und das Eis hat sich gravierend ausgedehnt. Die Ausdehnung überkompensiert die Abnahme des Eises in der Arktis bei weitem. Die Antarktis enthält übrigens 90 % des Eises in der Welt und wächst. Es muss auch darauf hingewiesen werden, dass polferne Gebiete (z.B. die Alpen) nur etwa 1% der Gesamtgletschermassen der Erde enthalten. Kurz gesagt von einer weltweiten Abnahme des Eises zu sprechen ist falsch.

· Da wird behauptet, die Wüstengebiete dehnen sich aus.
Verschwiegen wird, dass die Sahara schrumpft, in den letzten 20 Jahren um ca. 300.000 km2. D.h. ein Gebiet fast so groß wie Deutschland (357.000 km2). Satellitenbilder zeigen gegenwärtig einen Rückgang der Wüsten Afrikas und eine Zunahme der Vegetation an den nördlichen und südlichen Rändern der Savannenzonen. (Science 31 July 1998: Vol. 281. no. 5377, pp. 633 - 634)

· Da wird ewig behauptet, die Stürme würden immer stärker und dies sei ein deutliches Zeichen des Treibhauseffektes. In Wahrheit ist die Behauptung falsch.
Bild 4, entnommen aus [Jaworowski, 2003] zeigt, dass die zunehmende Anzahl von Unwettern zumindest für den Bereich des Atlantischen Ozeans zu den Mythen zu zählen ist. Wie erkennbar, nimmt in dieser Region sogar die mittlere Windgeschwindigkeit von Hurrikanen ab. Im Global -Temperatur Report 1978-2003 der Autoren Christy und Spencer lesen wir: "An analysis of hurricane and tropical cyclone data found those storms are not becoming either more frequent or more violent" [Christy, 2003], sowie [Landsea, 1999] und [Raghavan, 2003]. Das Center for the Study of Carbon Dioxide and global Change gibt ebenfalls Entwar-nung [Journal Reviews]

Übrigens werden Stürme erst seit 1944 aufgezeichnet, was vor dem Jahr 1944 war wissen wir nicht. So ist also auch bei Wirbelstürmen mit (Medien-)Aussagen zu KATRINA wie "Jahrhundertsturm", "schlimmstes Sturm-Monster aller Zeiten","nie dagewesenes Ereignis..." äußerste Vorsicht geboten!



Seit KATRINA wird auch in deutschen Medien immer wieder behauptet, Stürme und Sturmfluten hätten an der Nordsee seit Jahren zugenommen. Eine Untersuchung (K.E.Puls, NR 11/2006, S.605) beweist das Gegenteil: Seit einem relativen Maximum um 1990 haben im Nordatlantik und in der Nordsee schwere Stürme, Sturmfluten und der Index der Nordatlantischen Oszillation (NAO) bis 2006 kontinu-ierlich abgenommen. Seit Winter 2006/07 gibt es allerdings wieder eine Zunahme. Das ist im Zusammenhang mit der NAO-Schwankung normal.

Der Deutsche Wetterdienst sagt: "Orkane der Größenordnung von "Kyrill" (18.01.2007) sind alle 10-20 Jahre zu erwarten. Ein direkter Bezug zum Klimawandel lässt sich aus solchen Einzelereignissen nicht herstellen. Betrachtet man die Stürme und Orkane der letzten 30 Jahre, so hat bislang weder deren Häufigkeit noch deren Intensität zugenommen".

· Da wird laufend behauptet der menschliche Einfluss würde die CO2 Konzentration der Atmosphäre erhöhen und damit die Klimakatastrophe heraufbeschwören. Schon diese Behauptung ist grob irreführend, weil nämlich verschwiegen wird, dass der menschliche Anteil an der CO2 Produktion nur bei 3% liegt. 97% der gesamten CO2 Menge in der Atmosphäre sind natürlichen Ursprungs und damit von Menschen gar nicht beeinflussbar.

Nur mal ein Beispiel, wie das mengenmäßig aussieht. So haben z. B. die CO2-Emissionen aller Kraftfahrzeuge weltweit einen Anteil von 0,3% am Gesamtausstoß von Treibhausgasen. Wenn in den USA alle Pkws und Lkws stillgelegt würden, dann verringerten sich die jährlichen Emissionen von Kohlendioxid um weniger als 0,1%.

· Da wird herausgestellt, dass wir im vergangenen Jahrhundert einen CO2 Anstieg von 30% haben. Dem Bürger wird damit suggeriert, dass es sich hierbei um einen einmaligen Vorgang handelt. Verschwiegen wird dabei das der CO2 Gehalt in der Erdgeschichte sehr stark schwankte. Über die vergangenen 250 Millionen Jahre der Erdgeschichte hinweg bis vor etwa zwei Millionen Jahren lag der CO2-Gehalt der Atmosphäre durchgehend deutlich über dem heutigen Wert von 380 ppm, die meiste Zeit sogar beim doppelten oder dreifachen Wert - bis hin zu 1400 ppm, das entspricht dem vierfachen Wert von heute. Aber selbstverständlich müssen die grüne Ideologen dieser Tatsache unter den Tisch fallen lassen, wie wollten sie denn sonst erklären, dass der CO2 Gehalt der Atmosphäre früher so viel höher gelegen hat, wo es doch noch gar keine Menschen gab?

· In der Öffentlichkeit wird suggeriert: 'Je mehr CO2, je wärmer wird es - einem CO2-Anstieg folgt zwangsläufig ein Temperaturanstieg'.
Diese Auffassung gilt schon seit einigen Jahren als überholt, denn Forscher aus USA, Rußland und Deutschland/AWI haben bei den Auswertungen der antarktischen Eisbohrkerne das genaue Gegenteil festgestellt (Quelle: Alfred-Wegener-Institut, AWI-Report, 2004/05, Bremerhaven) : "Eine detaillierte Untersuchung der Phasen-beziehung zwischen Temperatur und CO2 zeigt, dass die Glazial/Interglazial-Änderungen der CO2-Konzentration primär von der Temperatur kontrolliert werden.

Kurz gesagt: Erst steigt die Temperatur und dann in einem Abstand zwischen 500 und 1500 Jahren (!) erst das CO2 !
Zu dem gleichen Ergebnis kommen auch andere Wissenschaftler für den Zeitraum der vergangenen 250 Mill. Jahre: "Rekonstruktionen der Klima-Vergangenheit machen deutlich, daß CO2 nicht die treibende Kraft für die Temperatur-Entwicklung in der Vergangenheit war" (Quelle: U.Berner u. H.Streif; Klimafakten, Nägele, Stutt-gart 2001).

· Aber wenden wir uns nun doch einmal einer physikalischen Betrachtung der ewigen CO2-Treibhauseffektbehauptung zu.

Die publizierte Grundaussage kennt jeder, die Sonne strahlt Wärme auf die Erde, die zunehmende CO2 Konzentration hingegen verhindere das die Wärme die Erde wieder verlässt, es ergibt sich also von dem CO2 eine Art Gegenstrahlung zur Erde zurück, was dann zu einer Gesamt Erwärmung führen würde.
Hier wird insbesondere der nicht wissenschaftlich geschulte Bürger grob hinters Licht geführt. Der entscheidende Punkt, und das wird von grüner Ideologie verschwiegen, bzw. ist ihnen wegen ihrer mangelnden physikalischen Bildung völlig unbekannt, ist, dass jedes Gas nur in einem schmalen spektralen Fenster eine solche absorbierende Eigenschaft hat.

Was die Absorptionslinien des CO2 betrifft, so geben sowohl die Enquete-Kommission wie das IPCC (Intergovemmental Panel on Climate Change) diese mit 15 Mikrometer an. Das Kohlendioxid kann also, will man die anerkannte Spektro-skopie nicht ad absurdum führen, nur Wärmestrahlung einer Wellenlänge von 15 Mikrometer absorbieren und emittieren. Wenn man nun mittels Wienschem Verschiebungsgesetz, die zu dieser Wellenlänge zugehörige Strahlungstemperatur berechnet, dann ergibt sich, der Wellenlänge LAMBDA = 15 Mikrometer ist eine Tem-peratur von -73° C zuzuordnen. Wenn man die Erde als "schwarzen Körper" dekla-riert und ihr eine Globaltemperatur von einheitlich +15° C verpasst, dann beträgt das LAMBDAmax nach Wien 10,05 Mikrometer.

Das bedeutet aber, eine Wärmestrahlung, die so weit weg von seiner Absorptions-linie liegt, kann das CO2 von Natur aus nicht absorbieren; diese Strahlung geht an ihm vorbei in den Weltraum. Dies bestätigt auch schon eindeutig die Enquete-Kommission in ihrem Bericht vom 4. November 1988, indem sie erklärt, dass es von der Erde zum Weltraum ein "stets offenes Strahlungsfenster" zwischen 7 und 13 Mikrometer gibt, das selbst bei 100 % Luftfeuchtigkeit nicht geschlossen werden kann. Damit wird aber der "Treibhaushypothese" die letzte ideologische Krücke entzogen, sie bricht unter der Macht physikalischer Argumente wie ein Kartenhaus bei leichtem Pusten in sich zusammen.( Dipl. Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne)

· Übrigens, in dem neuesten atmosphärischen Energie-Bilanz-Modell der NASA-Forschungsinstitute kommt die "Gegenstrahlung" nicht mehr vor.

· Ohnehin wird der normale Bürger durch diese Klima- Katastrophiker permanent betrogen, weil man ihm vormacht, außer dem CO2 gäbe es gar keine anderen Einflussgrößen.
Man verschweigt ihm beispielsweise den Einfluss der Solarkonstanten (Sonnenflecken)
Die Änderung der Solarkonstanten und des Sonnen-Magnetfeldes steht bei allen Diskussionen im Vordergrund, nachdem Friis-Christiansen und Lassen Messwerte veröffentlichten, die starke Korrelation zwischen Sonnenaktivität und mittleren globalen Temperaturen aufwies [Friis, 1991]. Auch neueste Daten der NASA weisen auf die Sonne als Verursacher hin [NASA, 2003].

Man kann es sich einfach vorstellen, hohe Sonnenaktivität bedeutet hohe Energieeinstrahlung auf unsere Atmosphäre. Diese Energie Eintrag macht sich logischerweise auch in einer Erwärmung bis zur Erdoberfläche bemerkbar.
Nach neuesten Untersuchungen ist das Sonnenaktivitätsmaximum der letzten Jahrzehnte das ausgeprägteste seit mindestens 11.400 Jahren. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Sonne einen erheblichen Einfluß auf unser Klima hat. Für das 20. Jahrhundert geht das IPCC (2001) von einem Anteil an der globalen Erwärmung von ca. 20% aus; Clausen (2003) nimmt einen Anteil von bis zu 40% an." (Beising, R.: Klimawandel und Energiewirtschaft, VGB PowerTech Service GmbH, Essen, 2006, S.41).

· Selbstverständlich wird auch nicht darüber diskutiert, dass wir in der Erdgeschichte zig Eiszeiten und Warmzeiten hatten, und damals gab es keinen CO2 Einfluss des Menschen. Das heißt aber nicht etwa, dass die Wissenschaft keine Erklärung für das Entstehen von Eis- und Warmzeiten hat.
Die Veränderung der Erdbahngeometrie wird durch wechselseitige Gravitationskräfte im System Sonne, Erde, Mond hervorgerufen. Durch diese Gravitationskräfte ändert sich die Form der elliptischen Erdumlaufbahn um die Sonne mit einer Periode von etwa 100 000 Jahren (Exzentrizität), die Neigung der Erdachse zur Umlaufbahn mit einer Periode von etwa 40 000 Jahren (Schiefe der Ekliptik), während die Tag-und-Nacht-Gleiche auf der elliptischen Umlaufbahn etwa nach 20 000 Jahren dieselbe Position auf der Ellipse einnimmt (Präzision). Durch diese so genannten Milanković-Zyklen verändert sich die Verteilung der Sonnenenergie auf der Erde.

Die Erdtemperatur in der Vergangenheit lässt sich natürlich nicht mehr direkt mes-sen, aber sie kann aus Lufteinschlüssen aus Eisbohrkernen, beispielweise aus der Antarktis hergeleitet werden. Dazu misst man das Verhältnis der beiden Sauerstoffisotope O18 und O16 in den Lufteinschlüssen. Je kälter es war, um so weniger O18 findet man, weil die Wassermoleküle mit dem schwereren Sauerstoffisotop leichter kondensieren und ausregnen. Die auf diese Weise gewonnenen Temperaturkurven der letzten Jahrhundertausende bestätigen Milankovic eindrucksvoll, denn Sonneneinstrahlung (obere Kurve) und das O18/O16- Verhältnis, also die Erdtemperatur (untere Kurve) sind deutlich voneinander abhängig.


· Weil den Apokalyptikern offensichtlich ihre eigene CO2 Theorie mittlerweile schon zu heiß unter den Füßen wird, kramt man zunehmend einen neuen Sündenbock hervor und treibt eine neue Sau durchs Dorf. Nun musste der Wasserdampf herhalten.
"Der Wasserdampf-Feedback ist nach wie vor der durchweg wichtigste Rückkopplungseffekt, der die von den allgemeinen Zirkulationsmodellen als Reaktion auf eine CO2-Verdoppelung vorhergesagte globale Erwärmung verursacht".
(Quelle: IPCC, Climate Change 2001, Working Group I: The Scientific Basis, Contr.Wok.Gr.I, 3rd Ass.Rep.IPCC, Ch.7.2.1.1).

Ø F a z i t : Nicht CO2 ist "schuld", sondern der Wasserdampf, also die Wolken.

· Jedoch : Wolken sind keine Gase, und schon gar keine "Treibhaus-Gase".
Die Klimawirksamkeit der Wolken ist weitgehend unbekannt: "... die größten Schwierigkeiten (sind) in der Klimaforschung bei der genauen Parametrisierung ... von Wolken zu sehen ..." und es "...hat sich in den letzten Jahren herausgestellt, dass bei den Wolken die Reduktion der Sonneneinstrahlung nicht ganz durch ihre Erhöhung der thermischen Strahlung zum Boden kompensiert wird. Daher haben sie im Gegensatz zu den Treibhausgasen netto einen kühlenden Einfluss auf das Klimasystem" (Quelle: Bakan/ Raschke, Der natürliche Treibhauseffekt, in: promet, H.3/4 2002, S.91 u. S.93).

Neueste Veröffentlichungen eines internationalen Wolkenprojektes (ISCCP) lassen weitere Zweifel an der CO2-Treibhaus-Hypothese aufkommen: Die mittlere weltweite Wolkenbedeckung hat zwischen 1986 und 2000 von 69% auf 65% abgenommen. Infolgedessen wurde eine einstrahlungsbedingte (und von CO2 unabhängige!) Erwärmung von 0,25°C errechnet, was weitgehend die beobachtete Erwärmung (IPCC) für diesen Zeitraum erklärt. Seit 2000 nimmt die weltweite Wolkenbedeckung wieder zu: 1998 bis 2004 um 1,4%, und die Temperaturen sind seit 1998 weltweit wieder etwas zurückgegangen (vgl. IPCC-Kurve, sowie Quelle: "International Satelli-te Cloud Climatology Project" (ISCCP),http://isccp.giss.nasa.gov/).

Ø Fazit: Wie denn nun: Die Wasserdampf-Verstärkung "soll" die Erde "erwärmen", aber mehr Wasserdampf schafft zugleich mehr Wolken, und die "kühlen" wieder ! Was bleibt ?

· Betrachtet man die z.T. sehr hohen Schätzwerte der Temperatur für die nächsten 100 Jahre, so ist dabei längst in Vergessenheit geraten, dass wir zwischen etwa 1940-1970 eine rund 30-jährige globale Abkühlungsphase mit vielen kühlen Sommern und etlichen sehr kalten Wintern auch in Europa hatten (1. Chr. Schönwiese, Klimaschwankungen, Springer-V., Berlin, 1979+1995; 2. Rahmstorf /Schellnhuber, Klimawandel, Beck 2006). Das bewirkte bis um 1970 in den Überlegungen etlicher Wissenschaftler und in den Schlagzeilen vieler Medien, dass eine neue Eiszeit bevorstünde.

· Die ersten Szenarien ab ca. 1970 gingen für die nächsten 100 Jahre von einer Erwärmung von 1-2°C aus. 1977 wurden dann schon 2-3°C geboten (Augustson/Ramanathan, A radiativ-convective model study of the CO2 climate prob-lem, J.Atm.Sc. 34, 448). Doch bald wurde tüchtig drauf gesattelt. So wurde im Bericht einer Enquete-Kommission für die Bundesregierung (Bonn, 1988, S.434) schon ein Szenario plus 0,9-4,5°C bis 2100 präsentiert und medienwirksam veröffentlicht. Bis 2001 waren die IPCC-Szenarien bei 1,4-5,8°C angelangt (IPCC, Cambridge, 2001). Die USA als 'Land der unbegrenzten Möglichkeiten' bieten gar bis zu +8°C für die nächsten 100 Jahre (Berkeley-Univ. Calif., nachzitiert nach Aufbau 9/06, S.20).
Seit 1998 wird es wieder kühler.

Vielleicht hat das dazu beigetragen, dass im neuesten IPCC Bericht 2007 die Temperaturen (wie auch der Meeresspiegel, à 11.) zurückgenommen werden: "Die Gleichgewichtstemperatur - wenn das CO2 sich bei 550 ppm stabilisiert hat - wird sehr wahrscheinlich zwischen 1.5°C und 4.5°C liegen, und wahrscheinlich mindestens 2°C über den 1750er-Werten liegen. Die beste Schätzung ist 3°C." (Quelle: IPCC-Berichtr 2007).

Was sollen 'handelnde' Menschen mit solchen Lotto-Zahlen anfangen? Temperaturen von 1...8 Grad - was entnimmt der Bürger dem? Weniger als 2°, oder dürfen es doch eher 6,4 Grad sein ??

Ø Dies kann man bestenfalls noch als Kaffeesatzleserei betrachten, denn selbst die Würfelmethode wäre genauer, sie hätte nämlich nur sechs verschiedene Möglichkeiten, sie hätte sogar den Vorteil, sie funktioniert ohne teuere und klimaschädigende Großrechner.

· Dazu kommt, wer die Apokalypse- Berichte die als neueste Forschungsergebnisse publiziert werden liest, dem fällt die permanente Verwendungen des Konjunktivs auf. Hätte, könnte, würde, ist wahrscheinlich, muss man annehmen, ist nicht auszuschließen und so weiter. Kurz gesagt „nix genaues weiß man nicht“.

· Die Berichte des Weltklimarats IPCC erschüttern die Menschen und Politiker in allen Erdteilen. Wenn, wie in dem gerade erscheinenden Teilbericht der zweiten Arbeitsgruppe, viele Wissenschaftler gemeinsam zu so besorgniserregenden Ergebnissen und Prognosen kommen, dann muss das stimmen, oder?

Und schon taucht der erste Saboteur dieses viele 100 Din A4 Seiten starken Werkes auf. Prof. Augusto Mangini, Leiter der Forschungsstelle Radiometrische Alters-bestimmung von Wasser und Sedimenten der Heidelberger Akademie der Wissenschaften sagt „Ich bin einer der Klimaforscher, die trotzdem skeptisch bleiben. Ich halte den Teil des IPCC-Berichts, den ich als Experte wirklich beurteilen kann, näm-lich die Rekonstruktion des Paläoklimas, für falsch.

Ø "Die Behauptung, dass die jetzt stattfindende Erwärmung des Klimas nur mit der Erwärmung vor 120.000 Jahren vergleichbar ist, stimmt einfach nicht. Wir verfügen über Daten, die zeigen, dass es während der letzten zehntausend Jahre Perioden gab, die ähnlich warm oder sogar noch wärmer waren als heute. Ebenso ist es falsch zu behaupten, dass die jetzige Erwärmung sehr viel schneller abläuft als frühere Erwärmungen. Tatsache ist, dass es wäh-rend der letzten zehntausend Jahre erhebliche globale und vor allem genau-so schnelle Klimawechsel gegeben hat, die die Menschen sehr stark beeinflussten.“

So ein Unhold, so etwas zu behaupten, wo man sich doch mit so vielen Seiten so viel Mühe gegeben hat.

· Der publizierte Blödsinn geht mittlerweile sogar schon soweit, dass man in der Tageszeitung zum Frühstück eine umfangreiche CO2 Aufrechnung sehen muss, was der einzelne Bürger über den Tag verteilt an CO2 produziert, je nach Tätigkeit. Eine solche Auflistung konnten ich vor einiger Zeit auch in meiner Zeitung lesen. Bemerkenswert war, dass die dilettantischen Verfasser dieser Rechnung nicht mal den Unterschied zwischen einer Leuchtstoff- und einer Neonröhre kannten. Zitat Wikipedia: Als Neonröhre bezeichnet man eine Leuchtröhre die mit dem Edelgas Neon befüllt ist und beim Anlegen einer Spannung von mehreren 100…1000 Volt intensiv rot leuchtet..... Leuchtstoffröhren enthalten jedoch Quecksilberdampf und besitzen einen Leuchtstoff auf der Glasinnenseite.

Da stellen sich mir zwei Fragen, verkehren diese Rechenkünstler nur in einem Milieu wo rote Leuchten verwendet werden? - zweitens, welche Röhre lag der Berechnung nun wirklich zu Grunde, da der Energiebedarf sehr verschieden ist, gesprochen wurde dauernd von Neonröhren?

Einen solchen Unsinn muss man schon als geistige Körperverletzung werten.


· Das eigentliche Problem bei dieser apokalyptischen Darstellung ist nicht nur die Falsch-Darstellung physikalischer Fakten, sondern es ist insbesondere die unverschämte Art wichtige Fakten und Forschungsergebnisse die nicht in den Kram passen einfach unter den Tisch fallen zu lassen, und damit durch Weglassen von Informationen dem Bürger ein völlig falsches Bild zu geben. Das geht leider sogar so weit, dass bewusst gefälscht wird. Dazu nur ein Beispiel:

Namhaften Klimaforscher behaupten in einer Presseerklärung der Deutschen Meteorologische Gesellschaft e.V. (DMG) 2001: " Dabei war im globalen Mittel 1998 nicht nur das wärmste Jahr seit dem Beginn der systematischen weltweiten Messungen (1856), sondern aufgrund indirekter Rekonstruktionen nordhemisphärisch sogar mindestens der letzten 1000 Jahre."(9) Das IPCC (UNO) lässt ähnliches verbreiten.

Dies ist nachweislich falsch! Der IPCC-Bericht von 2001 wie die deutsche Klimatologenelite beruft sich wesentlich auf eine Temperaturrekonstruktion des IPCC von Mann M.E. et al, "Northern Hemisphere Temperatures During the Past Millennium: Inferences, Uncertainties, and Limitations", AGU GRL, v.3.1, 1999. Die sogenannte "Hockey-Stick-Kurve" von M.E.Mann.

Diese Temperaturrekonstruktion rechnete die historisch beobachteten Klimavariationen der letzten 1000 Jahren weg und ließ so die modernen Temperaturen des 20. Jahrhunderts als Spitzenwerte der letzten 1000 Jahre erscheinen. 2003 wurde durch Nachrechnen einiger Originaldaten die Darstellung Manns als statistische Fälschung entlarvt. Gleichzeitig bestätigt eine aufwendige weltweite Analyse historischer und Proxydaten von Soon und Baliunas die Unrichtigkeit der Mann´schen Rekonstruktion.

Ø Fazit: das 20. Jahrhundert war doch nicht das wärmste des Jahrtausends!!!
Auch Wissenschaftler, die am IPCC-Papier von 2001 beteiligt waren, haben dies nun öffentlich zugegeben:
siehe Dr. Christy am 13. Mai 2003 in einer Anhörung vor dem US Repräsen-tantenhaus: http://www.co2science.org/.

Hier seine wichtigsten Aussagen in Kurzfassung:

1.) Klimamodelle bilden nicht die Realität ab
2.) Der Wärmetransfer in der Atmosphäre ist noch nicht verstanden
3.) Die prognostizierte Temperaturerhöhung findet nicht statt
4.) CO2 ist kein Schadstoff
5.) Klima heute ist nicht ungewöhnlich, Klimaschwankun-gen sind normal; Mittelalterliche Warmzeit fand statt
6.) Meeresspiegelschwankungen sind normal
7.) Erreichen der KYOTO-Vorgaben werden keine Veränderung bringen, da nicht messbar.



Dass sich selbst Wissenschaftler zu solchen Machenschaften hergeben ist eine Schande und blamiert die gesamte wissenschaftliche Innung. Genauso schlimm ist es, dass selbst führende Klimaforscher nach wie vor diese nachweislich gefälschte "Hockey-Stick-Kurve" von M.E.Mann zitieren und verwenden.

Leider geht es auf diesem Gebiet der Horrorszenarien um sehr viel Geld und sehr viel Macht. Geld, das leider in Form von Forschungsgeldern den Wissenschaftlern zufließt, die politisch gehorsam diese apokalyptischen Behauptungen unterstützen. Skeptiker werden geradezu ausgetrocknet.
Und die Politik spielt hier selbstverständlich eine ganz besondere Rolle. Man erkannte einen riesigen Markt und die Möglichkeit der gesellschaftlichen Umgestaltung und Umerziehung. Mit dieser CO2-Weltvernichtungstheorie hat die Politik das beste Schlagetod - Werkzeug seit Bestehen der Politik überhaupt. Dieses Werkzeug schlägt die Einführung des Fegefeuers der früheren Kirche um Längen. Damit kann man jede beliebige Regelung und jede beliebige Abzocke nicht nur begründen, der Bürger wird geradezu gezwungen kleinlaut beizugeben, will er doch nicht für die Vernichtung der Erde verantwortlich sein.

Die Liste der weltweiten wissenschaftlichen Kritiker dieser Klimaideologie ist sehr lang.
http://www.bwl-bote.de/pdf/20020324.pdf
Sie wird aber in arroganter Art nicht zur Kenntnis genommen und auch in der Presse kaum veröffentlicht.

Ich kann daher nur alle wissenschaftlichen Kollegen auffordern ihren Standpunkt der schweigenden Mehrheit aufzugeben. Es reicht hierbei auch nicht, wissenschaftliche Publikationen für die Gegendarstellung zu verwenden, weil diese in aller Regel vom normalen Bürger nicht gelesen werden. Es ist notwendig sich in normalen Publikationen zu äußern. Wer nach dem Motto handelt „ der Klügere gibt nach", zeichnet verantwortlich dafür, dass die Dummheit regiert. Wenn dieser übersteigerten Hysterie mit politischem Kalkül nicht deutlich in den Arm gefallen wird, dann wird uns allen in wenigen Jahren nur noch der Mund offen stehen, was aus der Freiheit und der Individualität des Bürgers geworden ist.

"Zu guter letzt":
Der Mensch atmet Sauerstoff ein und CO2 aus - pro Tag etwa 1 kg CO2, pro Jahr rund 400 kg/Person.
Hochgerechnet auf 82 Mill. Bürger in Deutschland ergibt dies eine Emission von rund 30 Mill. t CO2 pro Jahr. Das sind 3,5% der CO2-Emission in Deutschland (2004: 870 Mill.t).
Auf der Erde leben rund 6,5 Mrd. Menschen, entsprechend einer Ausatmung von etwa 2,6 Mrd. t CO2 im Jahr , entsprechend rund 10 % der weltweiten industriellen Emission (incl. Kfz 2004: 28 Mrd. t ). Das ist rund das Dreifache der in Deutschland pro Jahr durch alle Emittenten zusammen freigesetzten Menge !

Wird es da nicht höchste Zeit die Menschheit abzuschaffen? - vielleicht reicht es ja auch schon, wenn wir die Apokalyptiker abschaffen, denn bevor diese Gattung auftrat hat die Erde gut überlebt, wahrscheinlich ebenfalls deshalb weil sie nicht wusste, dass sie längst hätte untergehen müssen.

Hier einige interessante Links zum Thema.

http://www.biokurs.de/treibhaus/treibhgl2.htm

http://www.tu-berlin.de/~kehl/project/lv...0ueberblick.htm

http://www.ib-rauch.de/datenbank/gummersbach-III.html

http://medizin.freepage.de/cgi-bin/feets...zon.html#thuen1

http://uploader.wuerzburg.de/mm-physik/klima.html


hier das Dossier
Dipl.-Met. Klaus-Eckart Puls
Vortrag: "Unser Klima wird im Weltraum gemacht - Freispruch für CO2 ?"
gehalten bei: Astronomische Vereinigung Elbe-Weser, 6. Februar 2007

http://loewen-apotheke-bederkesa.blogspot.com/

Angefügte Bilder:
Bild- 1.jpg   Bild- 2.jpg  
Feynman ( gelöscht )
Beiträge:

07.09.2007 08:44
#2 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

M.Schneider Offline



Beiträge: 672

14.09.2007 09:43
#3 Abschätzung der Größenordnung des CO2 in der Atmosphäre Antworten

Lieber Zettel, liebe Leser


Mal ein Wort zur Zusammensetzung der Atmosphäre, damit die Größenordnungen der einzelnen Bestandteile klar werden.

· Stickstoff 78,08 %
· Sauerstoff 20,95 %
· Argon 0,934 %
· Neon 0,0018 %
· Helium 0,0005 %
· Krypton 0,0001 %
· Xenon 0,000009 %
· Kohlendioxid 0,035 %
· Methan 0,00017 %
· Distickstoffmonoxid 0,00003 %
· Kohlenmonoxid* 0,00002 %
· Wasserstoff 0,00005 %

· Der Anteil Wasser in der Atmosphäre, beträgt bis zu 4 %, und kommt in allen Aggregatzuständen in der Atmosphäre vor. Bis zu 80 % der Gesamtmenge des Wassers in der Atmosphäre sind unterhalb von 3000 m Höhe. In der Stratosphäre fehlt Wasser mit 1 - 10 ppb (parts per billion; Anteile pro Milliarde) fast völlig. Wir haben also 114 mal mehr Wasser in der Atmosphäre als CO2. Infolge von Phasenwechsel zwischen gasförmig, flüssig und fest ist es an Energieumsetzungen und damit auch an der Wetterentwicklung wesentlich beteiligt. Auf Grund der Adsorptionseigenschaften im Infrarotbereich ist Wasser für die Erwärmung der Erdatmosphäre von großer Bedeutung.


· der CO2-Gehalt der Atmosphäre macht hingegen nur winzige 0,035 % der irdischen Luftzusammensetzung aus, also noch nicht einmal ein Zehntel-Prozent! Und von dieser winzigen Gasmenge werden nach heutigem Wissen nur rund 3-5 % durch menschliche Aktivitäten erzeugt. Man sollte sich vor Augen halten, welch unwahrscheinlich kleine Menge fünf Prozent von 0,035 % sind!

Schon wenn man sich diese winzige Menge klar macht, braucht man gar nicht weiter zu denken, ob dadurch das Klima beeinflusst werden könne.


· Die restlichen 95 % der 0,035 % des CO2-Gehaltes setzen sich ausschließlich aus natürlichen Verbrennungsrückständen zusammen, die von Vulkanen, Waldbränden usw. usw. stammen. Ein einziger aktiver Vulkan bläst mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre, als die gesamte durch menschliche Industrie erzeugte Menge. Ein einziger Flächenwaldbrand, wie sie in letzter Zeit beispielsweise in den USA, Australien oder auch in Frankreich relativ häufig vorkamen, erzeugt mehr CO2 als die gesamte menschliche CO2-Produktion eines ganzen Jahres.

Herzlich M.Schneider

Pelle ( Gast )
Beiträge:

03.11.2007 22:10
#4 RE: Abschätzung der Größenordnung des CO2 in der Atmosphäre Antworten

Entschuldigung, aber kann es sein, dass bei einem Wert das Komma verrutscht ist?

CO2 macht meines Wissens nach etwas 0,35% aus.

Scheint wohl doch zu stimmen, denn hier steht was von 0,034%:
http://www.hlug.de/medien/luft/allgemein...mmensetzung.htm

Allerdings muss man aufpassen, da es öfter vorkommt, dass Werte wiederholt falsch abgeschrieben werden! (Wie war das mit dem Eisengehalt des Spinats???)
Habe ich mich wohl geirrt und was Falsches aus der Schulzeit in Erinnerung. Egal, die 0,035% werden wohl stimmen. (Hoffentlich hat da niemand Prozent und Promille verwechselt.)

Ein sehr schöner Aufsatz. Weiter so!

/ganz heftige Satire an/
Wenn irgendwann nach Ängie die Links-Öko-Grünen dann zusammen mit Gysi und Wowereit an der Bunderregierung sind, werden solche Aufsätze natürlich verboten sein, aber ich komme Sie dann gerne im Gefängnis besuchen.
/Satire aus/

Sparrowhawk ( Gast )
Beiträge:

04.11.2007 15:23
#5 RE: Abschätzung der Größenordnung des CO2 in der Atmosphäre Antworten

"Da stellen sich mir zwei Fragen, verkehren diese Rechenkünstler nur in einem Milieu wo rote Leuchten verwendet werden?"


Nein, die verkehren bei den größten gefahrenherden der Welt - den Armleuchtern... welche ihnen leider zuhauf auf den Leim kriechen... und Politiker ? Die machen aus den erwähnten Gründen (Geld / Macht) schön mit.

M.Schneider Offline



Beiträge: 672

05.11.2007 10:06
#6 RE: Abschätzung der Größenordnung des CO2 in der Atmosphäre Antworten

Lieber Sparrowhawk

Armleuchter mit Neonröhren, damit man die Gattung schneller erkennt.

Herzlich M. Schneider

M.Schneider Offline



Beiträge: 672

05.11.2007 10:09
#7 RE: Abschätzung der Größenordnung des CO2 in der Atmosphäre Antworten

Lieber Pelle

Wenn irgendwann nach Ängie die Links-Öko-Grünen dann zusammen mit Gysi und Wowereit an der Bunderregierung sind, werden solche Aufsätze natürlich verboten sein, aber ich komme Sie dann gerne im Gefängnis besuchen.

Bis dahin schreibe ich die Ketzereien schon aus dem Exil.

Herzlich M. Schneider

Thomas Pauli Offline




Beiträge: 1.486

05.11.2007 14:23
#8 RE: Abschätzung der Größenordnung des CO2 in der Atmosphäre Antworten

In Antwort auf:
Bis dahin schreibe ich die Ketzereien schon aus dem Exil.


Laßt mich nicht allein!

Sparrowhawk ( Gast )
Beiträge:

05.11.2007 14:51
#9 RE: Abschätzung der Größenordnung des CO2 in der Atmosphäre Antworten

Lieber M.Schneider,

aber natürlich nur mit roten Neonröhren, zur einfacheren Zuordnung

Frankfurter Offline



Beiträge: 233

15.11.2007 02:52
#10 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Lieber M. Schneider,

die Diskussion über die Klimaerwärmung hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Ein britisches Mitglied des Europaparlaments schlägt ernsthaft vor, dass man keine Kinder mehr haben soll, um die globale Erwärmung zu bekämpfen:

"People should stop having babies to combat global warming, a top Liberal Democrat said yesterday.
Chris Davies reckons population control would be far more efficient than trying to cut pollution. And the North West MEP wants his plan to be considered by the EU."

http://www.mirror.co.uk/news/topstories/...89520-20099218/

Sparrowhawk ( Gast )
Beiträge:

15.11.2007 09:31
#11 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten
ROFL... wie viele Kinder hat dieser sogenannte LibDem-Idiot ?

Da fällt mir ein... ich sehe die Klimaerwärmungen gaaaaanz deutlich... hier hat es nämlich unter 0 Grad, und ich darf meine Scheiben gleich erstmal enteisen, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit mache.
M.Schneider Offline



Beiträge: 672

15.11.2007 15:50
#12 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Lieber Frankfurter

Tja, was soll man zu so einem Blödsinn noch sagen, ich bin sprachlos.


Herzlich M. Schneider

M.Schneider Offline



Beiträge: 672

15.11.2007 15:52
#13 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten
Lieber Sparrowhawk

Etwas muss bei Ihrer Perspektive falsch sein, es war doch Erwärmung angesagt.

Herzlich M. Schneider
Frankfurter Offline



Beiträge: 233

15.11.2007 17:39
#14 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Lieber M. Schneider

seien Sie froh, dass Sie sich ausserhalb des Geltungsbereichs des Grundgesetzes aufhalten. Anscheinend sind abweichende Meinungen zum Thema Klima bald kriminell:

„Kriminelle Politiker“
Der Leiter des UN-Klimareferats Yvo de Boer bezeichnet vorsorglich jene Politiker als „kriminell“, die angesichts des Klimawandels die Warnungen in den Wind schlagen.

http://www.diepresse.com/home/panorama/w...=/home/index.do

Da geht sie hin, die Freiheit der Meinung und der Forschung.

Thomas Pauli Offline




Beiträge: 1.486

15.11.2007 21:06
#15 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Nönönö! Erwärmung - Erkaltung, alles ist WANDEL! Und der ist a priori schädlich, weil das Norm- und Lieblingsklima auf das von 1950 oder so festgelegt wurde!

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

16.11.2007 00:32
#16 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Zitat von Frankfurter
Ein britisches Mitglied des Europaparlaments schlägt ernsthaft vor, dass man keine Kinder mehr haben soll, um die globale Erwärmung zu bekämpfen:

Aus der weiteren Meldung geht, lieber Frankfurter, dann hervor, daß er sich Ein-Kind-Familien vorstellt.

Bei einem Briten muß man da freilich immer a bisserl aufpassen. Britische Intellektuelle zumal haben eine Schwäche dafür, einen Gedanken sozusagen bis zum bitteren Ende zu verfolgen; allerlei Absurdes zu behaupten. Lewis Carroll, Oscar Wilde, aber auch viele Wissenschaftler wie Betrand Russel hatten diese Art von Sarkasmus.

Also, es könnte durchaus sein, daß Chris Davies nur auf eine logische Konsequenz der Rede von der "menschengemachten Erwärmung" hinweisen wollte, auf britisch-sarkastische Art: Wenn Menschen dadurch, daß sie heizen, fahren, Rindfleisch essen, fernsehen, einen Kühlschrank haben usw., die globale Erwärmung verursachen - dann würden weniger Menschen diesen Effekt logischerweise reduzieren.

Herzlich, Zettel

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

16.11.2007 00:37
#17 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Zitat von Thomas Pauli
Nönönö! Erwärmung - Erkaltung, alles ist WANDEL! Und der ist a priori schädlich, weil das Norm- und Lieblingsklima auf das von 1950 oder so festgelegt wurde!

Lieber Thomas, damit hast du mit einem Aphorismus das gesagt, wozu ich mal einen ganzen Artikel gebraucht habe.

Herzlich, Zettel

Sparrowhawk ( Gast )
Beiträge:

16.11.2007 09:12
#18 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Lieber M. Schneider...

ich vergaß (schlägt jetzt das Schmidt´sche Nazometer aus ? ) die Temperatur zu messen... vielleicht war das Eis ja 0,000000001 Grad wärmer als im letzten Winter....

M.Schneider Offline



Beiträge: 672

19.11.2007 12:41
#19 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Lieber Zettel

Ich hatte diese ironische Überlegung ja selber am Ende meiner Abhandlung.

Wenn es bei dem Engländer auch nur Ironie ist, wäre es ja gut, bei dem ganzen Schwachsinn, den mittlerweile Politiker aus aller Welt in Sachen Klima daher reden, bin ich mir dessen aber keineswegs sicher.

Herzlich M. Schneider

M.Schneider Offline



Beiträge: 672

19.11.2007 13:04
#20 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Lieber Frankfurter

Man kann ja schon seit geraumer Zeit beobachten, dass die Klima Apokalyptiker alles tun, um abweichende Meinungen zu diskreditieren, nun geht man offensichtlich auch noch gleich einen Schritt weiter, und erklärt abweichende Meinungen für kriminell.

Das erinnert uns doch sehr stark an die Vorgehensweise von totalitären Staaten.

Was dummen Politikern in aller Welt in dieser Sache so alles einfällt sprengt langsam jeglichen erträglichen Rahmen.
Weil diese Politiker, in Ermangelung auch nur der geringsten wissenschaftlichen Kenntnisse, ohnehin das Thema nicht verstehen, versucht man ja auch schon seit längerem, die Diskussion schlichtweg abzuwürgen, frei nach Schröders Basta- Politik.


Herzlich M. Schneider

Frankfurter Offline



Beiträge: 233

19.11.2007 16:40
#21 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Lieber Zettel,

Ihre Meinung, dass es sich bei der Ansicht dieses britischen MEP um "...britisch-sarkastische Art..." gehandelt habe könnte, hätte ich vor 40 Jahren noch eine gewisse Plausibilität zu gebilligt.

Aber heutzutage können Sie davon ausgehen, dass er das bierernst gemeint hat. Dieser Mann ist mit Sicherheit kein Jonathan Swift mit einem "A Modest Proposal".
http://darkwing.uoregon.edu/~rbear/modest.html

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

19.11.2007 21:58
#22 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Tja, lieber Frankfurter, an so etwas wie dieses Modest Proposal von Swift habe ich gedacht. So etwas ist ja in der angelsächsischen Welt immer noch sehr beliebt. Zum Beispiel hat jemand zur Zeit der Rassismus- Auseinandersetzungen in den USA vorgeschlagen, in den Schulen Stehpulte statt der Sitzpulte aufzubauen, denn die Weißen wollten ja nur nicht, daß ihre Kinder neben Schwarzen sitzen. Und nach dem Tsunami hat jemand den satirischen Vorschlag gemacht, Thais, die durch den Tsunami ihre Häuser verloren hatten, in Californien als Erntearbeiter einzusetzen.

Also, dergleichen ging mir durch den Sinn. Aber freilich ist das nur eine Möglichkeit, daß es satirisch gemeint war.

Daß selbst in England Parlamentarier leben, die so etwas ernsthaft vorschlagen, will ich keineswegs ausschließen.

Herzlich, Zettel

Frankfurter Offline



Beiträge: 233

21.11.2007 05:36
#23 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten
Übrigens auf einer anderen Web-Seite habe ich etwas lustiges zum Thema Klima gefunden:

The Holy Goran of the Reformed Church of Latter Day of Climatologists (The Goremons)

http://www.gegenstimme.net/2007/11/20/the-holy-goran/
M.Schneider Offline



Beiträge: 672

29.11.2007 13:51
#24 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Liebe Leser

Bald werden auch Weihnachten und Kirchen verboten. Warum?

Nun:

BUND-Ökotipp 40/2007
Räucherstäbchen belasten die Raumluft


In der Adventszeit werden sie wieder hervorgeholt: Räuchermännchen mit glühenden und duftenden Kegeln im hölzernen Bauch. Doch Vorsicht: Das Abbrennen des Räucherwerks kann die Luft genauso stark mit Feinstaub belasten wie Zigarettenqualm. Zudem setzen sowohl synthetische als auch natürliche Räucherwaren Stoffe frei, die als gesundheitlich bedenklich eingestuft werden, so der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Erhöhte Feinstaubbelastung in Kirchen.

Jetzt könnten auch katholische Gottesdienste in das Visier der Umweltschützer geraten. Forscher haben festgestellt, dass vor allem bei Hochämtern die Feinstaubkonzentration bis zum Vierfachen des erlaubten Wertes ansteigt. Gefährliche Hochämter
Unter der Woche bräuchten Gottesdienstbesucher keine Angst um ihre Gesundheit zu haben, beruhigen die deutschen Wissenschaftler, gefährlich werde es aber an Hochfesten wie etwa Weihnachten.

Es brennen viele Kerzen und die Priester sparen nicht mit Weihrauch. Der dadurch entstehende Duft-Mix hat seine Tücken, die schädlich für die Gesundheit sein können, wie die deutschen Umweltforscher jetzt feststellten.


Lieber Gott wirf Hirn!!!!!!!

Herzlich M.Schneider

Thomas Pauli Offline




Beiträge: 1.486

04.12.2007 12:53
#25 RE: Die täglich CO2- Apokalypse- von jemandem der gegen den Strom schwimmt Antworten

Zu spät!

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