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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 11 Antworten
und wurde 2.044 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Calimero Offline




Beiträge: 3.280

29.12.2013 00:11
Dinoverleihung Antworten

Irgendeine Organisation verleiht einmal im Jahr irgendeinen Shitpreis. Standard, wenn man in der Zeitung stehen will. Dass der NABU einen Dino des Jahres verleiht sollte nun auch nicht wundern, wähnt man sich dort doch als Speerspitze des Fortschritts, während jeder ausgemachte Gegner als Ewiggestriger gebrandmarkt werden muss. Hier allerdings gehört der Preis aber mal eindeutig dem NABU selbst. Zukunftsfähig scheint man dort nicht zu sein. Man schaut nur starr zurück und hält das Alte stur für das Bessere.

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Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel

123 Offline



Beiträge: 287

29.12.2013 11:45
#2 RE: Dinoverleihung Antworten

Für die Stellungnahme des NABU gibt es nur eine schlüssige Erklärung: Der NABU wurde von der Glasflaschenlobby gekauft.

Schlimmer noch: Gar von der CO2-Treibhauslobby unterwandert? Qui bono - beim Schwerlasttransport von Milliarden leerer Glasbehälter zu Befüllungsstandorten und befüllt zurück ins Warenregal ? Big Oil natürlich. Plus der LKW-Lobby.
Zusätzlich fällt bei der Produktion der Glasbehälter hoher klimaschädlicher Energieverbrauch an, und wertvoller, weil wie immer begrenzter, Rohstoff (Siliciumdioxid - ein amorpher Feststoff) wird künftigen Generationen und Mutter Erde entrissen.

Keine Rücksicht nimmt der einstige Umweltverband auf körperlich Schwache. Schwere Glasbehälter, bei einer mittleren Dichte von 2,5 zweieinhalb mal so schwer wie Wasser !, bringt beim Transport von Hand kräftemässig Benachteiligte sowie Frauen und Transgender an die Grenze der Leistungsfähigkeit. Aus Druck- und Zugkräften resultiert ein erhöhtes Risiko von Spätschäden im Bereich der Wirbelsäule sowie Entstellungen durch stark verlängerte obere Extremitäten (Schimpansengang). Akutes Verletzungsrisiko droht zudem bei unsachgemäßer Handhabung, insbesondere für Kinder und Senioren !
Bisher hat Lobbyarbeit eine gesetzlich verankerte Kennzeichnung von Glasbehältern als Gefahrgut verhindert. Folglich fehlen Warnhinweise wie sie sie z.B. auf Zigarettenpackungen längst üblich sind: "Glassplitter im Auge können zu vorzeitiger Erblindung führen".

Eine von der Glasflaschenlobby zurückgehaltene Studie zum Schadenspotential im Straßenverkehr infolge von Glassplittern ergab für Fahrradfahrer ein jährliches Schadensvolumen von 104 Millionen Reifenpannen. Volkswirtschaftliche Kosten: Allein Ersatzschläuche belasten umweltfreundliche Radfahrer mit 553 Millionen €uro, garnicht mehr bezifferbar sei der Verlust an Lebenszeit und Nerven.

Rücklagen für Schäden durch den Gebrauch von Glasbehältern wurden ähnlich der Atomindustrie von den Glasflaschenproduzenten und Anwendern bisher nicht gebildet. Die Gewinne werden privatisiert, die Kosten sozialisiert.

Vor Pauschalierung gegen den NABU als nicht mehr glaubwürdiger Umweltorganisation sei dennoch gewarnt. NABU-Engagement für den Bau von Windrädern dient der sicheren Stromversorgung bei Flaute. Beim Klimaschutz, einem Hauptanliegen des NABU, entfaltet Windkraft eine segensreiche Doppelwirkung. Eingesparte fossile Engerieträger, plus verhinderte zwei Millionen Tonnen CO2-Schadstoffemission pro Jahr durch von Windrädern erschlagene atmungsaktive Flugtiere.

F.Alfonzo Offline



Beiträge: 2.257

29.12.2013 13:26
#3 RE: Dinoverleihung Antworten

Zitat von Calimero im Beitrag #1
"Selbst nachdem er per Dosenpfand dazu gezwungen wurde, seine entleerten Plastikflaschen und Getränkedosen in ursprünglicher Verkaufsgröße zum Handel zurückzubringen (damit sie dann dort zerknautscht werden)..."


Ich kann nur jedem hier empfehlen, dieses Prinzip mal einem x-beliebigen Menschen ausserhalb Europas zu erklaeren... die Reaktion ist immer die selbe: "Warum? Das macht doch keinen Sinn, oder?" Herzlich willkommen im Irrenhaus.

Getraenkebehaelter werden in jedem Land der Welt recycelt, sofern es in dem Land die notwendige Infrastruktur gibt (Strassen, LKWs und ein bisschen Industrie zur Verarbeitung der Rohstoffe). Big business, man kann in der Tat aus Muell Geld machen.

In Deutschland steht halt der Erziehungsgedanke (der wie beschrieben zu nichts fuehrt und nur nervt) im Vordergrund.

Gruesse,
Fonzo

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

29.12.2013 19:09
#4 RE: Dinoverleihung Antworten

Zitat von 123 im Beitrag #2
Für die Stellungnahme des NABU gibt es nur eine schlüssige Erklärung: Der NABU wurde von der Glasflaschenlobby gekauft. (...)

Wir sollten meinen Text mit Ihrem Kommentar dazu als Directors Cut zweitveröffentlichen.

Beste Grüße, Calimero

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Martin K. Offline



Beiträge: 1

30.12.2013 13:24
#5 RE: Dinoverleihung Antworten

Entschuldigung, wenn ich als Neuling in dem Forum, gleich etwas konfrontativ reingehe, aber das kann ich so nicht stehen lassen.

NaBu, SZ, Calimero,..ihr macht alle denselben Fehler. Ihr spielt Glas gegen Einwegverpackungen aus. Das ist absoluter Unsinn. Denkt doch mal an die alkoholhaltigen Getränke (im Prinzip fast alles was mehr Umdrehungen als ein normales Pils hat). Alles Einweggefäße, alles Glas. Das gleiche gilt für die meist qualitativ höherwertigen Sorten von Senf, Mayonaise, Ketchup, Milch, Joghurt, Oliven, Kapern, eingewecktes Obst und Gemüse...

Dem BGVZ geht es nicht darum die Glasflasche/-gefäß an sich abzuschaffen, dem BGVZ geht es darum, Gefäße zu nutzen und dann das Material - egal welches - wieder zu verwerten, statt das Gefäß an sich zu recyclen. Das ist der eigentliche Punkt. Nicht welches Material eingesetzt wird.

Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile. Auch Glas hat seine Vorteile, es ist im Gegensatz zu Plastik chemisch praktisch inert und gibt keine Geschmacks- und Schadstoffe an das enthaltene Produkt ab. http://www.wiwo.de/technologie/forschung...ik/9002916.html

Siliciumdioxid ist übrigens in den seltensten Fällen in der Natur amorph. Meist tritt es in der Natur als Quarz auf, ist aber in Verbindung mit anderen Oxiden Basis vieler anderer natürlicher SILIKATE. Als amorphen Rohstoff könnte man Glasscherben bezeichen, die aber aus mehr als nur Siliziumdioxid bestehen und bei der Wiederverwendung zur Energieeinsparung bei der Glasherstellung beitragen, da diese nur erhitzt werden müssen und keine Phasenumwandlungen mit den entsprechen notwendigen Reaktionsenergien stattfinden müssen, wie bei der Zugabe anderer Rohstoffe. Und bevor wir den ganzen Sand auf der Erde verbraucht haben, ist das Öl als Grundstoff für Plastikherstellung schon lange alle.

Man findet bei allen Materialien pro und kontra Punkte, wenn mal will. Muss eben jeder selbst wissen.

Aber wer Glasbehälter als Gefahrgut kennzeichnen möchte, hat auch nichts anderes als oberlehrerhafte Erziehung seiner Mitmenschen im Sinn.

hubersn Offline



Beiträge: 1.342

30.12.2013 16:00
#6 RE: Dinoverleihung Antworten

Zitat von Martin K. im Beitrag #5

Aber wer Glasbehälter als Gefahrgut kennzeichnen möchte, hat auch nichts anderes als oberlehrerhafte Erziehung seiner Mitmenschen im Sinn.


Ich empfehle dringend, Ihren Ironiedetektor zu justieren.

Gruß und herzlich willkommen im kleinen Zimmer,
hubersn

Noricus Offline



Beiträge: 2.362

30.12.2013 21:24
#7 RE: Dinoverleihung Antworten

Zitat von Calimero in ZR
Deine nostalgischen Vorlieben werden bei den Biertrinkern ja trotzdem überleben, aber lass‘ es damit dann auch gut sein.



Lieber Calimero,

ich oute mich hiermit als Freund der Glasflasche. Nicht nur Bier, sondern z.B. auch Cola schmeckt aus einer Glasflasche meinem subjektiven Empfinden nach deutlich besser als aus einer PET-Buddel. Wobei Cola auch aus der Dose mundet. Und auch Glasflaschen-Mineralwasser ziehe ich dem PET-Flaschen-Sprudel vor.

Beste Grüße

Noricus

Techniknörgler Offline



Beiträge: 2.738

30.12.2013 23:33
#8 RE: Dinoverleihung Antworten

Zitat von Noricus im Beitrag #7

Zitat von Calimero in ZR
Deine nostalgischen Vorlieben werden bei den Biertrinkern ja trotzdem überleben, aber lass‘ es damit dann auch gut sein.


Lieber Calimero,

ich oute mich hiermit als Freund der Glasflasche. Nicht nur Bier, sondern z.B. auch Cola schmeckt aus einer Glasflasche meinem subjektiven Empfinden nach deutlich besser als aus einer PET-Buddel. Wobei Cola auch aus der Dose mundet. Und auch Glasflaschen-Mineralwasser ziehe ich dem PET-Flaschen-Sprudel vor.

Beste Grüße

Noricus



Das ist ja alles in Ordnung - aus Geschmacksgründen.

Ziel der Kritik war ja die ideologische Überhöhung, die nun einmal rational nicht haltbar ist.

Das ganze hat auch einen praktischen Unterschied. Ihr Geschmack ist eine Begründung ihrer eigenen Kaufwahl. Sie kämen sicherlich nie auf den Gedanken mir eine Sondersteuer oder Erziehungsmaßregel auferlegen zu wollen, damit ich Ketzer zu ihrem, dem wahren Geschmack finde... Die Ökoargumentation ist eine Begründung, warum wir alle, kollektiv, ohne Ausnahme und Toleranz für Saboteure, usw... Um so absurder, wenn die so ideologisch propagierten Vorschläge, für die man nach dem Staat ruft, auch noch kontraproduktiv für die angeblich so wichtige Sache sind. Aber jeder Kritiker ist, klar, ein Saboteur!

Bei süßen Getränken teile ich übrigens ihren Geschmack, bei Wasser erkenne ich persönlich keinen Unterschied. Aber das will ich sie nicht überzeugen, ihr Geschmack ist alleine ihre Sache

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“Being right too soon is socially unacceptable.”
― Robert A. Heinlein

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

31.12.2013 07:46
#9 RE: Dinoverleihung Antworten

Zitat von Noricus im Beitrag #7
ich oute mich hiermit als Freund der Glasflasche. Nicht nur Bier, sondern z.B. auch Cola schmeckt aus einer Glasflasche meinem subjektiven Empfinden nach deutlich besser als aus einer PET-Buddel. Wobei Cola auch aus der Dose mundet. Und auch Glasflaschen-Mineralwasser ziehe ich dem PET-Flaschen-Sprudel vor.

Lieber Noricus,

ich persönlich beziehe meine Getränke bevorzugt eiskalt aus dem Kühlschrank, da ist es bei der Cola auch egal ob nun Glas oder PET. Was ich auch bevorzuge ist ... tadaa ... die Mehrzweckbuddel. Einfach weil's - für mich - praktisch ist. Standardkiste, reicht 'ne Weile, stabile Flaschen, bei Bedarf Umtausch. Platz zum Hinstellen habe ich genug, zwei Autos für den Kistentransport sind auch vorhanden.
Ich muss das Zeugs aber auch nicht in den dritten Stock schleppen, ich fahre weder mit dem Fahrrad, noch mit dem Bus zum Einkauf. Wenn es für Mutti einfacher ist 'nen 1,5 Liter 6-er Träger Wasser unten in den Kinderwagen zu schieben, oder für sonstwen, einfach ab und zu irgendein Lust-drauf-Getränk als kleines 6-er Magazin ins Weidenkörbchen zu tun, so what?

Prinzipiell ist es ja Unsinn irgendwelche Verpackungen hin und her zu kutschen. Es ist auf dem Rückweg halt Luft in Gläsern. Bei Bier bestehe ich aber drauf und der Markt bietet mir das. Bei Softdrinks hätte ich daheim eigentlich gern kleine Dosen, aber die verleidet mir das Dosenpfand (ich mags nicht, wenn sowas offen rumdünstet). Also gibt's notgedrungen kleine Flaschen in Kisten. Wasser kommt aus dem Hahn, Saft und Milch aus dem Tetrapak. Das ist mein kleiner Haushalt, und bei jedem anderen mag das anders aussehen.

Vielleicht ist der Vormarsch der wabbeligen Plastikbuddel einfach der Verstädterung geschuldet? Vielleicht auch dem Kosten- und Parkplatzfaktor Auto? Vielleicht sind die Leute auch flexibler geworden und wollen nicht immer gleich kistenweise das gleiche Zeugs kaufen?
Manchmal stehe ich augenverdrehend in einer Schlange vor diesen doofen Pfandautomaten und muss zugucken wie die Leute IKEA-tütenweise, oder sogar aus blauen Müllsäcken die buntesten Sammelsurien zutage fördern. Da werden die unterschiedlichsten Flaschen in die Röhre gestopft, dass es manchmal aussieht als ob da ganze Kinder- und Pubertierendengeburtstage im Keller gesammelt wurden.

Das nervt mich und das müsste alles nicht sein. Wer Mehrweg haben will soll sich Mehrweg kaufen, wer, - aus welchen Gründen auch immer -, lieber Einwegflaschen und -dosen haben möchte, soll sich halt diese kaufen (und nach Gebrauch entsorgen dürfen). Was mir nur unglaublich auf den Zeiger geht sind diese Belehr-Ökos, die das Mehrwegsystem zum Maß aller Dinge machen. Die schmähen die Getränkeindustrie als Fossil, weil diese für sich ökonomisch handelt (und sicherlich auch aufs Verbrauchsverhalten der Kunden schaut), während sie selbst nicht ruhen werden, bevor das hier so eine Art energiereduziertes Auenland geworden ist. Was es allerdings niemals sein wird! Also nerven die nur und stehen der evolutionären Entwicklung im Wege rum. Mit Rezepten von gestern als wünschenswerter Zukunft. Das Prinzip Milchkanne am Ende des Fortschritts.

Beste Grüße, Calimero

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Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel

hubersn Offline



Beiträge: 1.342

01.01.2014 17:22
#10 RE: Dinoverleihung Antworten

Silvester hat nun (zumindest bei mir) in Erinnerung, dass die Glasflasche zumindest für einen Einsatzzweck der Plastikflasche weit überlegen ist: als Startrampe für Silvesterfeuerwerk. Gut, dass Wein noch in Glasflaschen verkauft wird

Versteht eigentlich jemand, warum das Pfand auf Weinflaschen so niedrig ist?

Gruß
hubersn

Noricus Offline



Beiträge: 2.362

01.01.2014 17:51
#11 RE: Dinoverleihung Antworten

Zitat von Calimero im Beitrag #9

Vielleicht ist der Vormarsch der wabbeligen Plastikbuddel einfach der Verstädterung geschuldet?


Möglich, aber ich zB gebe der PET-Flasche in antiurbanem Ambiente (nämlich zur Mitnahme auf den Berg) den Vorzug. In puncto Gewicht, Stoßsicherheit und partielle Verformbarkeit ist die Plastikflasche einfach unschlagbar.

Zitat
Wer Mehrweg haben will soll sich Mehrweg kaufen, wer, - aus welchen Gründen auch immer -, lieber Einwegflaschen und -dosen haben möchte, soll sich halt diese kaufen (und nach Gebrauch entsorgen dürfen).



Das sehe ich auch so.

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

01.01.2014 18:11
#12 RE: Dinoverleihung Antworten

Zitat von hubersn im Beitrag #10
Versteht eigentlich jemand, warum das Pfand auf Weinflaschen so niedrig ist?

Eine mögliche Erklärung ist, dass es sich bei Winzern nicht um "profitgierige Großkonzerne" handelt, sondern nicht selten um sich selbstausbeutende KMU. Und die beste Kundschaft identisch mit den Belehr-Ökos ist.
Idealistische Unternehmer die sich für ihre Kundschaft "versklaven", üben eine magische Anziehungskraft auf Antikapitalisten aus.

Zitat
Im Durchschnitt aller landwirtschaftlichen Betriebe wurden rd. 50.000 € Gewinn erreicht, eine Größe, die man aus betriebswirtschaftlicher Sicht als nicht ausreichend ansehen muss, um auf Dauer die Existenz zu sichern und den Betrieb zukunftsfähig weiterentwickeln zu können.


http://www.lwk-rlp.de/fileadmin/lwk/Mark...ituation_01.pdf

Viele Grüße, Erling Plaethe

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