Der als Euro-Skeptiker Wilhelm Hankel bekannt gewordenen Wissenschaftler ist am Mittwoch im Alter von 85 Jahren in Köln gestorben. Hankel gehörte zur Gruppe von Professoren, die 1998 vor dem Verfassungsgericht in Karlsruhe gegen den Euro geklagt hatten und zuletzt gegen die Rettungspakete beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe geklagt hatte.
Hier ein Kommentar, wie ich ihn treffender nicht schreiben könnte:
20. Januar 2014 um 09:07 Leser sagt: Die Geschichte wird zeigen, dass Professor W. Hankel einer der wirklich bedeutenden Ökonomen der letzten Jahrzehnte war, der sich zudem mit ganzer Kraft für das Wohlergehen des Vaterlandes eingesetzt hat. Sein Tod ist ein schwerer Verlust, mit ihm geht eine mahnende und kompetente Stimme verloren, die sich gegen den Irrwitz einer gemeinsamen Währung und einer EU, wie sie sich gegenwärtig darstellt, gewendet hat. Es ist gut, dass zumindest DWN, anlässlich seines Todes, an sein Wirken errinert, den Blättern des Mainstreams war dies keine Zeile wert, was auch zeigt, in welcher Medienlandschaft wir leben und wie mit Abweichlern vom angeordneten Kurs umgegangen wird.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Nola im Beitrag #1Es ist gut, dass zumindest DWN, anlässlich seines Todes, an sein Wirken errinert, den Blättern des Mainstreams war dies keine Zeile wert, was auch zeigt, in welcher Medienlandschaft wir leben und wie mit Abweichlern vom angeordneten Kurs umgegangen wird.
Zitat von Nola im Beitrag #1Es ist gut, dass zumindest DWN, anlässlich seines Todes, an sein Wirken errinert, den Blättern des Mainstreams war dies keine Zeile wert, was auch zeigt, in welcher Medienlandschaft wir leben und wie mit Abweichlern vom angeordneten Kurs umgegangen wird.
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