meiner Meinung nach schießen Sie hier über das Ziel hinaus. Ich kann weder in der Reaktion der User noch der Zeitungen irgendetwas verwerfliches erkennen. Die Beiträge in den Tageszeitungen handelten in erster Linie von dem Deal selber und setzten sich vor allem mit dem hohen Kaufpreis und der mutmaßlichen Zielsetzung von Facebook auseinander. Dabei kamen die meißten Artikel meines Erachtens zurecht zu dem Ergebnis, dass es Facebook hier vor allem um eine Auswertung der Kundendaten von Whatsapp geht, sowie um eine Integration in Facebook anstelle des erfolglosen Facebook Messengers, was an für sich ja auch nicht verwerflich ist. Daneben wurden in der meißten Zeitungen in der Tat Artikel veröffentlicht welche Alternativen es zu Whatsapp gibt. Dabei handelte es sich zumeist um aktualisierte Versionen von ähnlichen Artikeln die schon zu diversen Gelegenheiten (z.B. bei Berichten über Sicherheitslücken bei Whatsapp) in denselben Zeitungen veröffentlicht wurden. Da die Redaktionen durchaus davon ausgehen konnten, dass der Facebook-Deal einige Whatsapp-User verschrecken würde war dieser Aufguss also eine billige Methode vielleicht noch ein paar Klicks zu generieren. Ebenfalls absolut legitim.
Nun zu den Usern. Entgegen der landläufigen Meinung, dass den Nutzern sozialer Netzwerke ihre Privatsphäre vollkommen egal ist, glaube ich schon, dass viele User durch Fragmentierung durchaus bewusst oder unbewusst versuchen nicht zu sehr von einem Anbieter abhängig zu sein und nicht zu viele Daten in den Händen eines Anbieters zu konzentrieren. Am bequemsten wäre es doch eigentlich sämtliche sozialen Aktivitäten bei einem Anbieter zu konzentrieren. Hier böte sich vor allem Google an. Google bietet ein soziales Netzwerk (Google+), einen Emaildienst (GMail), einen Messenger (Hangout; kann unter Android in die SMS App integriert werden), Cloudspeicher, Kalender, Adressbuch usw. Bei Benutzern von Android sind diese Dienste sogar alle vorinstalliert und man braucht bereits ein Google-Konto um auf den AppStore zugreifen zu können.
Dennoch kenne ich persönlich niemanden, der ausschließlich Google-Dienste nutzt. Auch der Facebook Messenger war bisher wohl kein großer Erfolg obwohl man vor allem bei der Jugend doch davon ausgehen kann, dass die meißten Kontakte ein Facebookkonto besitzen und der Messenger im Gegensatz zu Whatsapp kostenlos ist. Die meißten benutzen z.B. Facebook als soziales Netzwerk, Whatsapp als Messenger, GMX oder Web.de als Emaildienst, Dropbox als Cloudspeicher und dies obwohl, wie gesagt die meißten Google-Dienst beim Besitz eines Google-Kontos bereits standardmäßig aktiviert sind. Wenn sich nun Facebook Whatsapp einverleibt wird ein Teil dieser Fragmentierung aufgehoben und es macht aus der Sicht der User durchaus Sinn sich für diesen Fall nach Alternativen umzusehen, zumal im Zuge der NSA Affäre Verschlüsselung durchaus in das Bewusstsein der Internetznutzer gelangt ist und viele bisher vermutlich einfach zu bequem für einen Wechsel waren, der ja auch nur Sinn macht wenn ein großer Teil der Kontakte ebenfalls wechselt.
Persönlich habe ich nach Bekanntwerden des Deals meinen Whatsapp Account gelöscht, da ich kein Facebook-Konto besitze und auch kein Interesse daran habe, dass Facebook meine Daten auswertet. Ich weiß, dass Facebook auch von Nichtnutzern Accounts anlegt wenn es z.B. in den Adressbüchern von Nutzern auf entsprechende Emailadressen stößt. An einer zusätzlichen Verknüpfung dieser Daten mit meinen Whatsapp Kontakten habe ich kein Interesse.
Viele Grüße Nikosch
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”If it tastes good you should sequence it.” Wang Jun
Süß, wie Sie sich über eine angeblich deutsche Debattenkultur ereifern - als ob es in Großbritannien oder Frankreich ähnliche Diskussionen zum Thema Facebook nicht gäbe - und gleichzeitig ihre tiefe Verwurzelung in ebensdieser Debattenkultur belegen, indem sie auf die in deutschen Medien praktisch nie thematisierte jüdische Herkunft Zuckerbergs verweisen, um Boykottaufrufe gegen ein mit zweifelhaften Methoden agierendes Unternehmen wie Facebook gleich in die Nähe von NS-Sympathie zu rücken. Deutscher geht es nicht.
Zitat von notquite im Beitrag #27Süß, wie Sie sich über eine angeblich deutsche Debattenkultur ereifern - als ob es in Großbritannien oder Frankreich ähnliche Diskussionen zum Thema Facebook nicht gäbe
naja, aber da wird mutmaßlich wenigstens diskutiert, also mit Pro und Contra, Abwägung von Argumenten usw. Mein Text richtete sich ja eher gegen die meiner Meinung nach weitgehende Abwesenheit von Debatte in diesem Punkt. Wenn alle Medien von links nach rechts und kreuz nach quer sich in der Berichterstattung bzw. den Kommentaren derart einig ist, dann hat das entweder etwas damit zu tun, daß der Sachverhalt völlig eindeutig ist, so daß sich jede inhaltliche Diskussion erübrigt, oder aber daran, daß ideologischer Nebel die journalistische Sicht verstellt. Ich bin in meinem Text der zweiten Möglichkeit nachgegangen. Dies auch als Antwort an Nikosch.
Zitat und gleichzeitig ihre tiefe Verwurzelung in ebensdieser Debattenkultur belegen, indem sie auf die in deutschen Medien praktisch nie thematisierte jüdische Herkunft Zuckerbergs verweisen, um Boykottaufrufe gegen ein mit zweifelhaften Methoden agierendes Unternehmen wie Facebook gleich in die Nähe von NS-Sympathie zu rücken. Deutscher geht es nicht.
Deshalb hatte ich sicherheitshalber "Kommentar" drübergeschrieben, was ja typischerweise als Vorwarnung verstanden werden kann "Achtung, jetzt wird es subjektiv und wertend". Es erscheint mir zwar absurd, wenn man sich hier gegenseitig "Deutschsein" zum Vorwurf macht, aber seis drum: "Typisch deutsch" scheint mir, neben der Tendenz zum argumentum ad hominem zumindest auch in dem Fall zu gelten, wenn ein längerer, als Kommentar ausgewiesener, Text reduziert wird auf eine polemische Einschiebung aus gerade mal 6 Wörtern, die zudem auch noch in Klammern gesetzt sind. Wir können da wohl beide nicht recht aus unserer Haut .
Zitat von notquite im Beitrag #27Süß, wie Sie sich über eine angeblich deutsche Debattenkultur ereifern - als ob es in Großbritannien oder Frankreich ähnliche Diskussionen zum Thema Facebook nicht gäbe - und gleichzeitig ihre tiefe Verwurzelung in ebensdieser Debattenkultur belegen, indem sie auf die in deutschen Medien praktisch nie thematisierte jüdische Herkunft Zuckerbergs verweisen, um Boykottaufrufe gegen ein mit zweifelhaften Methoden agierendes Unternehmen wie Facebook gleich in die Nähe von NS-Sympathie zu rücken. Deutscher geht es nicht.
Zitat von notquite im Beitrag #27Süß, wie Sie sich über eine angeblich deutsche Debattenkultur ereifern - als ob es in Großbritannien oder Frankreich ähnliche Diskussionen zum Thema Facebook nicht gäbe - und gleichzeitig ihre tiefe Verwurzelung in ebensdieser Debattenkultur belegen, indem sie auf die in deutschen Medien praktisch nie thematisierte jüdische Herkunft Zuckerbergs verweisen, um Boykottaufrufe gegen ein mit zweifelhaften Methoden agierendes Unternehmen wie Facebook gleich in die Nähe von NS-Sympathie zu rücken. Deutscher geht es nicht.
Zitat von Doeding im Beitrag #14Meine sehr persönliche, gänzlich unempirische "Theorie" dazu lautet, daß historische Ereignisse, d. h. die wechselvolle deutsche Geschichte mit dreißigjährigem Krieg, Pest, dem Wechsel von Aggression der Nachbarn gegen Deutschland bzw. seine kleinteiligen Vorläufer, und Aggression Deutschlands gegen die europäischen Nachbarn, die Entwicklung eines Nationalcharakters (ich glaube, daß es tatsächlich so etwas gibt) begünstigt haben,
Irgendwann werde ich einmal den großen Artikel über den deutschen Nationalcharakter schreiben, den ich mir schon lange vorgenommen habe. Nur so viel: Ich sehe da ebenfalls eine starke historische Prägung - aber nicht vom 30-jährigen Krieg oder den späteren äußeren Kriegen bestimmt, sondern im Gegenteil von der völlig singulären Erfahrung, daß Deutschland über lange Zeit überhaupt keine äußeren Feinde gehabt hat. Und deswegen den inneren Frieden zum Maßstab aller Dinge machte.
Zitat Deutlich dichotomes "Schwarz-Weiß"-Denken, emotionale Wechselhaftigkeit und Instabilität (auch im Selbstbild und bezüglich eigener Präferenzen) bei einem Hang zur Selbstschädigung bis hin zur Selbstzerstörung; dabei häufiger Wechsel aus depressiven und Angstsymptmen sowie ausgeprägte Angst vor Verlassenwerden und Ablehnung.
Was übrigens bei sehr vielen anderen Nationen ähnlich zu beobachten ist. Was von außen und gerade für uns wie ein "gesunder Nationalstolz" daherkommt, ist oft mit tiefgreifenden Minderwertigkeitskomplexen etc. gepaart.
Zitat von R.A. im Beitrag #31 Irgendwann werde ich einmal den großen Artikel über den deutschen Nationalcharakter schreiben, den ich mir schon lange vorgenommen habe. Nur so viel: Ich sehe da ebenfalls eine starke historische Prägung - aber nicht vom 30-jährigen Krieg oder den späteren äußeren Kriegen bestimmt, sondern im Gegenteil von der völlig singulären Erfahrung, daß Deutschland über lange Zeit überhaupt keine äußeren Feinde gehabt hat. Und deswegen den inneren Frieden zum Maßstab aller Dinge machte.
Auf diesen großen Artikel bin ich sehr gespannt. Klingt sehr interessant
Auf den ersten Blick scheint mir Ihre These übrigens nicht unbedingt plausibel. Die "Bedrohung von Außen" scheint mir in Deutschland nicht wesentlich geringer oder größer gewesen zu sein bei anderen Nationen.
Deutschland hatte durchaus über die Jahrhunderte immer wieder externe Bedrohungen: von den Ungarn-Einfällen über den Mongolensturm und den Türkenkriegen bis zum Dreißigjährigen Krieg. In moderneren Zeiten dann natürlich Napoleon und die "Einkreisungen" im 1. und 2. Weltkrieg. (Letztere bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Es geht hier ja nicht um eine Kriegsschuldfrage sondern um die subjektive Wahrnehmung der Situation durch die deutsche Bevölkerung). Plus natürlich das "Schlachtfeld Deutschland"-Szenario im Kalten Krieg.
Natürlich hatten auch andere Nationen externe Bedrohungen. In manchen Fällen sicher deutlich extremer als Deutschland (z.B. die Niederlande im Krieg mit Spanien praktisch ohne Unterbrechung über viele Jahrzehnte hinweg. Oder Norditalien über Jahrhunderte als Spielball zwischen Frankreich, Papst und Kaiser). In anderen Fällen aber auch deutlich entspannter (nach 1066 gab für England zwar gelegentlich Invasions-Drohungen aber faktisch hat seither nie wieder ein feindlicher Soldat britischen Boden betreten).
Insgesamt kann ich da aber keinen herausragenden Sonderstatus von Deutschland erkennen, der als Grundlage für einen besonderen Nationalcharakter taugen würde.
Aber wie gesagt: Auf Ihren Beitrag bin ich ganz ehrlich sehr gespannt.
Zitat von Florian im Beitrag #32Deutschland hatte durchaus über die Jahrhunderte immer wieder externe Bedrohungen: von den Ungarn-Einfällen über den Mongolensturm und den Türkenkriegen bis zum Dreißigjährigen Krieg.
Der Mongolensturm hat kurz die Ränder des Reichs berührt und ist dann wieder umgekehrt - er wurde nie als Bedrohung wahrgenommen. Und der dreißigjährige Krieg war in erster Linie ein Bürgerkrieg mit einigen ausländischen Verbündeten.
D.h. seit der wesentlichen Konsolidierung des Reichs unter Otto dem Großen und der Abwehr der Ungarn gab es über 900 Jahre lang keine Bedrohung Deutschlands von außen. Es gab diverse interne Konflikte - aber kein Nachbarstaat wäre auch nur auf die Idee gekommen, Deutschland anzugreifen. Es gab nach der Aussortierung der Grenzen mit Polen im Frühmittelalter nicht einmal eine Grenzschutznotwendigkeit gegen Barbareneinfälle wie bei anderen Großreichen. Sondern Deutschland war, wenn nicht von Freunden, so doch von Staaten umgeben, die keine Aggression vorhatten bzw. sich trauten.
Das änderte sich erst ziemlich spät, mit Louis XIV und den Türken - aber das über viele Generationen gewachsene Bewußtsein der Deutschen wurde dadurch nicht besonders beeinflußt. Erst der napoleonische Schock hat etwas verändert. In einigen Punkten sogar sehr stark verändert, aber die historischen Prägungen sind immer noch stark spürbar.
Zitat nach 1066 gab für England zwar gelegentlich Invasions-Drohungen aber faktisch hat seither nie wieder ein feindlicher Soldat britischen Boden betreten
Oh nein. Erstens gab es über Jahrhunderte eine starke Bedrohung durch muslimische Sklavenjäger und französische Raubzüge - alle Küstengebiete im Süden und Westen Englands (und das ist schon mehr als das halbe Land) mußten beständig Grenzabwehr betreiben. Dito galt das für die nördlichen Grenzgebiete Richtung Schottland. Und schottische Soldaten haben oft genug Feldzüge weit in englisches Gebiet unternommen.
Was die Engländer auch gerne verdrängen ist die Invasion von 1215, als die Franzosen weite Gebiete Englands, insbesondere auch London, eroberten. Und die "glorious revolution" von 1688 war im Kern eine erfolgreiche holländische Invasion - die halt nachträglich vom Parlament legalisiert wurde.
Auf jeden Fall lebten die Engländer den größten Teil ihrer Geschichte mit der berechtigten Angst vor ausländischen Angriffen aller Art. Das sichere Inselgefühl kam erst NACH dem endgültigen Sieg über Napoleon auf - und währte nicht lange.
Zitat von R.A. im Beitrag #33Und die "glorious revolution" von 1688 war im Kern eine erfolgreiche holländische Invasion - die halt nachträglich vom Parlament legalisiert wurde.
Sonst stimme ich zu (wenngleich ich doch die Bedrohung durch die Türken als ziemlich dramatisch in Erinnerung habe*), aber das hier mit der "holländischen Invasion" geht denn doch etwas zu weit. Es ist ja nun nicht so, daß - wie 1066 der angelsächsische Adel durch normannischen ersetzt wurde - jetzt auf einmal "die Holländer" in England das Sagen gehabt hätten, und William von Orange war ja als König WilliamandMary auch durch Herkunft + Ehe der regelmäßige Nachfolger, nachdem Mary's Daddy James II sich durch katholische Spirenzchen unmöglich und dann einen Janukowitsch gemacht hatte. Hätten die Engländer das damals als Invasion eines ausländischen Aggressors, nicht als willkommenen Regierungswechsel angesehen, dann wäre die "glorious revolution" weniger glorious, sondern eher eine vorweggenommene battle of Britain geworden.
EDIT: * Der Fall Konstantinopels 1453 war für Europa ein Schock und eine Zeitenwende, und das aggressive osmanische Reich im Nacken hat der ganzen Reformations- bis Barockperiode seinen gefühlten Stempel aufgedrückt, ähnlich wie der kalte Krieg im 20. Jhdt.
Zitat von Fluminist im Beitrag #34Es ist ja nun nicht so, daß - wie 1066 der angelsächsische Adel durch normannischen ersetzt wurde - jetzt auf einmal "die Holländer" in England das Sagen gehabt hätten ...
Nicht so krass - aber eine militärische Invasion war es trotzdem.
Zitat und William von Orange war ja als König WilliamandMary auch durch Herkunft + Ehe der regelmäßige Nachfolger
Einen Thronanspruch hatte auch William der Bastard, auch beim 100-jährigen Krieg gab es dauernd gegenseitige Thronansprüche.
Zitat nachdem Mary's Daddy James II sich durch katholische Spirenzchen unmöglich und dann einen Janukowitsch gemacht hatte.
Klar war er ziemlich umstritten und deswegen konnte sich William von Orange auf viele Sympathisanten in England stützen. Aber das ändert nichts daran, daß James II der etablierte englische König war und nicht durch einen Volksaufstand gestürzt wurde, sondern gewaltsam von den Invasoren. William ist mit einer Armee gelandet, nicht von einer siegreichen Bürgerkriegspartei gerufen worden.
Zitat Hätten die Engländer das damals als Invasion eines ausländischen Aggressors, nicht als willkommenen Regierungswechsel angesehen, dann wäre die "glorious revolution" weniger glorious, sondern eher eine vorweggenommene battle of Britain geworden.
Das ist einfach eine Frage der erfolgreichen Propaganda. Hätte sich James militärisch behaupten können, wäre das selbstverständlich als gescheiterter Invasionsversuch im englischen Gedächtnis geblieben.
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