Zitat von Noricus im Beitrag #1Führungswechsel bei der WirtschaftsWoche: Auf Roland Tichy folgt ab 1. Oktober Miriam Meckel. Eine Marginalie.
Lieber Noricus, danke für diese tagesaktuelle Einordnung. Mir war gestern recht blümerant zumute, als ich von dieser Personalie gelesen habe, da ich Frau Meckel bisher v. a. als Deutschlands bekannteste Burnout-Patientin und Buchautorin zu ebendiesen Modethema wahrgenommen habe. Vielleicht verleiht ihr Leitungsstil der Redaktion ja nun ein menschlicheres Antlitz, so mit und und und so...
Ein Trost war mir dann aber, als ich irgendwo gelesen habe, daß Tichy weiterhin seine Kolumnen bei der WiWo veröffentlichen wird, nur eben nicht mehr als Chefsache.
Zitat von Doeding im Beitrag #2 Ein Trost war mir dann aber, als ich irgendwo gelesen habe, daß Tichy weiterhin seine Kolumnen bei der WiWo veröffentlichen wird, nur eben nicht mehr als Chefsache.
Ja, lieber Andreas, es ist geplant, dass Tichy auch noch weiterhin für die WiWo schreibt. In der Hausmitteilung der WiWo heißt es:
Zitat von Hausmitteilung der WiWoRoland Tichy bleibt darüber hinaus publizistisch für die Medien der Verlagsgruppe Handelsblatt tätig.
Über Frequenz und Art seiner weiteren publizistischen Betätigung sagt das wenig. Ich hoffe, dass er nicht allzu sehr von der publizistischen Bildfläche verschwindet.
Zitat So unsinnig es wäre, Meckel mit Vorschusslorbeeren zu überhäufen, so substanzlos würde sich eine Kritik an ihrer Fähigkeit zur Bekleidung der künftigen Position darstellen. Man gewähre ihr die berühmten hundert Tage
Wohl wahr! Diesem einstigen Cicero-Leser hier schwant jedoch Übles. Ich habe mich vor anderthalb Jahren mal recht ausführlich in meinem Blog über Frau Meckels Schreibe ausgelassen - eine Stilkritik, ausdrücklich keine inhaltliche: http://frankboehmert.blogspot.de/2012/10...n-im-griff.html
Oh, das ist ein herber Verlust. Ich schätze Tichy sehr, weil er sich nie scheut wider den Mainstream zu schwimmen und dabei stets freundlich-humorig bleibt. Der jetzige Wechsel vom kantigen Tichy zur Lebensgefährtin Anne Wills erinnert mich doch ein wenig an die Absetzung Wolfram Weimers beim Cicero, auf den die Nullnummer des Michael Naumann (SPD) folgte. Nur konnte ich beim Cicero wenigstens mein Abo kündigen; natürlich mit der Begründung des Wechsels auf dem Chefredakteursposten. Bei der WiWo muss ich das halt hinnehmen.
Ich habe mir gerade mal den Absatztrend der WiWo angeschaut. Sieht nicht schlechter aus, als bei sämtlichen anderen Print-Erzeugnissen derzeit. Meckel wird daran wohl kaum was zum Besseren wenden, welche Qualifikation oder Vorschusslorbeeren hätte sie dazu auch schon? Journalistisch und in punkto Wirtschaftskompetenz?
Nuja, man wird sehen.
Aber einen Nebenaspekt hätte ich noch. Lieber Andreas, bei den paar Burn-Out-Fällen die mir bisher untergekommen sind, handelte es sich ausnahmslos um Menschen, die gerade nicht für ihren Job "brannten". Eher um die Schwachen und oft schon von Kleinigkeiten überforderten. Kann sein, dass ich da falsch liege, aber ich würde als Verleger niemals auf die Idee kommen, dass jemand wie Frau Meckel zum Burner auf dem Chefposten eines meiner Wirtschaftstitel werden könnte. Wie bewertet der Psychologe den Einsatz ehemals "ausgebrannter" Fachfremder auf einem soeben noch hervorragend besetzten Chefsessel?
Beste Grüße, Calimero
------------------------------------------------------- Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel
Zitat von Calimero im Beitrag #5Der jetzige Wechsel vom kantigen Tichy zur Lebensgefährtin Anne Wills erinnert mich doch ein wenig an die Absetzung Wolfram Weimers beim Cicero, auf den die Nullnummer des Michael Naumann (SPD) folgte
Jawohl, und auf den dann noch der Wechsel zu Christoph Schwennicke, vormals Süddeutsche und Spiegel ... damit wurden die Debatten des Debattenmagazins endgültig in ein rötlich-grünliches Licht getaucht.
Zitat von Calimero im Beitrag #5 Aber einen Nebenaspekt hätte ich noch. Lieber Andreas, bei den paar Burn-Out-Fällen die mir bisher untergekommen sind, handelte es sich ausnahmslos um Menschen, die gerade nicht für ihren Job "brannten". Eher um die Schwachen und oft schon von Kleinigkeiten überforderten. Kann sein, dass ich da falsch liege, aber ich würde als Verleger niemals auf die Idee kommen, dass jemand wie Frau Meckel zum Burner auf dem Chefposten eines meiner Wirtschaftstitel werden könnte.
Lieber Calimero, ich denke man nähert sich dem Modebegriff Burnout am besten dadurch, daß man ihn direkt streicht und durch den (uralten) Begriff der Erschöpfungsdepression ersetzt. Dann wird auch klarer, worum es dabei eigentlich geht, denn die Erschöpfbarkeit resp. Streßresistenz ist eben zu einem großen Teil individuelle Disposition und nicht in erster Linie den Rahmenbedingungen (etwa bei der Arbeit) geschuldet. In sofern würde ich Deine Wahrnehmung in vielen Fällen bestätigen. Ich sehe noch eine zweite Gruppe gefährdeter, die ich die "Idealisten" nennen würde. Das betrifft insbesondere Angehörige von Gesundheits- und Sozialberufen (auch Lehrer), die letztlich mit völlig überzogenen Erwartungen (an sich selbst) die Welt retten wollen und sich dann an den Widerständen (etwa des Gesundheits- oder Bildungssystems) abarbeiten und am Ende verzweifeln.
Zitat Wie bewertet der Psychologe den Einsatz ehemals "ausgebrannter" Fachfremder auf einem soeben noch hervorragend besetzten Chefsessel?
Prognostisch (und aus der Ferne) in etwa so, als wenn ein trockener Alkoholiker eine Kneipe eröffnet und 12 Stunden täglich im Ausschank arbeitet .
Zitat So unsinnig es wäre, Meckel mit Vorschusslorbeeren zu überhäufen, so substanzlos würde sich eine Kritik an ihrer Fähigkeit zur Bekleidung der künftigen Position darstellen. Man gewähre ihr die berühmten hundert Tage
Wohl wahr! Diesem einstigen Cicero-Leser hier schwant jedoch Übles. Ich habe mich vor anderthalb Jahren mal recht ausführlich in meinem Blog über Frau Meckels Schreibe ausgelassen - eine Stilkritik, ausdrücklich keine inhaltliche: http://frankboehmert.blogspot.de/2012/10...n-im-griff.html
Danke, lieber Frank Böhmert, für die Verlinkung auf diese Ihre Stilkritik!
In der Tat: der Abschied von Herrn Tichy ist ein Verlust.
2 Anmerkungen:
Erstens zur Wirtschaftswoche unter Herrn Tichy:
Die Wirtschaftswoche ist ein seltener Lichtblick im deutschen Blätterwald. Eine der ganz wenigen Publikationen, die eine Position jenseits des grünen Mainstreams zulässt. Letztes Jahr gab es z.B. mal einen langen Artikel über neue innovative Kernreaktoren. Durchaus auch mit Darstellung der Schwierigkeiten/Nachteile (was ja journalistisch auch absolut sauber ist). Aber eben auch der möglichen Vorteile. Wo hat man so etwas in einer deutschen Publikumszeitschrift in den letzten Jahren gelesen? Es gab auch von Anfang an einen nüchternen Blick auf die Energiewende (auch hier: faire und nüchterne Präsentation der Chancen und der Risiken). Es gibt eine wissenschaftlich fundierte Serie über bedeutende Ökonomen (von Keynes bis Friedman) und deren Wirken. Insgesamt eine sehr saubere Berichterstattung.
Zweitens zur politischen Schlagseite im deutschen Journalismus:
Die Agenda der WiWo ist die wirtschaftlich erfolgreiche Entwicklung Deutschlands. Ansonsten ist sie aber ohne politische Schlagseite. Insbesondere ohne linke oder grüne Schlagseite. Das ist in Deutschland mittlerweile sehr selten und selbst für eine wirtschaftsorientierte Zeitschrift keine Selbstverständlichkeit. Man nehme als Gegenbeispiel einmal die Financial Times Deutschland. Deren erster Chefredakteur war Wolfgang Münchau. Dessen wirtschaftspolitisches Weltbild kann man in seinen regelmäßigen Kolumnen auf Spiegel Online bewundern (der letzte Beitrag war z.B. FÜR die Beibehaltung der kalten Progression). Die aktuellste Publikation des letzten Chefredakteurs Steffen Kluessmann lautet "Green minds. Die deutschen Pioniere der Greentech-Ära", das mir nach schneller Durchsicht genauso grün-unkritisch zu sein scheint, wie der Titel vermuten lässt. Die Redaktion der FTD hat es aber auch schon fertiggebracht, bei 2 aufeinanderfolgenden Bundestagswahlen eine Wahlempfehlung für die Grünen auszusprechen.
Jetzt kann man sich schon fragen, warum ausgerechnet die Redaktion einer Wirtschaftszeitung eine grüne Schlagseite hat. An einer politischen Schlagseite des Verlagshauses Gruner+Jahr dürfte es kaum liegen. Es scheint auch klar zu sein, dass dies (anders als z.B. bei der SZ oder der Zeit) NICHT im wirtschaftlichen Eingeninteresse des Verlags sein KANN. Bei der SZ sind ja auch viele Leser im eigenen Weltbild eher links, links-liberal oder grün. Es mag daher durchaus im Eigeninteresse der SZ sein, dieser Leserschaft zu geben, was sie will. Aber bei einer Wirtschaftszeitung??
Es bleibt also eigentlich nur eine plausible Erklärung, warum der Verlag dort mehrheitlich links-grüne Journalisten angestellt hat, OBWOHL dies den Vermarktungsinteressen der Zeitschrift zuwider lief: Dies ist vermutlich deshalb geschehen, weil man einfach nicht genug wirtschaftlich liberal denkende Journalsiten finden konnte. Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass die Grüne Partei unter deutschen Journalisten eine absolute Mehrheit erreichen würde. Selbst für eine FTD scheint es daher einfach keinen ausreichenden Pool an nicht-linksgrünen Journalisten unter den Bewerbern gegeben zu haben. Schon krass, wenn man darüber nachdenkt. Das Etablieren einer ernsthaft liberalen Qualitätspresse scheitert - wenn meine Vermutung stimmt - womöglich schon daran, dass man keine guten Journalisten findet, die eine entsprechende Meinung vertreten würden.
Auch aus diesem Grunde ist die WirtschaftsWoche unter Tichy so ein seltenes Pflänzchen. Man kann nur hoffen, dass es auch in Zukunft so erhalten bleibt. (Im Gegensatz zu einem Vor-Schreiber hätte ich zwar die Möglichkeit, ein Abo zu kündigen. Es wäre aber sehr schade, wenn es dazu kommen müsste). Ich wäre was Frau Meckel betrifft aber zumindest vorsichtig optimistisch. Immerhin ist sie BWL-Professorin an einer traditionell sehr wirtschaftsliberal denkenden Universität im wirtschaftsliberalsten Land Europas. Das läßt hoffen.
Zitat von Florian im Beitrag #9 Jetzt kann man sich schon fragen, warum ausgerechnet die Redaktion einer Wirtschaftszeitung eine grüne Schlagseite hat.
Diese Wirtschaftszeitung gibt es ja auch nicht mehr, lieber Florian. Die FTD war wohl der - gescheiterte - Versuch, eine linke/grüne Wirtschaftszeitung in Deutschland zu etablieren.
Zitat Es scheint auch klar zu sein, dass dies (anders als z.B. bei der SZ oder der Zeit) NICHT im wirtschaftlichen Eingeninteresse des Verlags sein KANN. Bei der SZ sind ja auch viele Leser im eigenen Weltbild eher links, links-liberal oder grün. Es mag daher durchaus im Eigeninteresse der SZ sein, dieser Leserschaft zu geben, was sie will.
Sicher. Aber auch bei den großen Tageszeitungen ist der Wirtschaftsteil in der Regel liberaler bzw weniger illiberal als die Politikseiten oder gar das Feuilleton.
Zitat Es bleibt also eigentlich nur eine plausible Erklärung, warum der Verlag dort mehrheitlich links-grüne Journalisten angestellt hat, OBWOHL dies den Vermarktungsinteressen der Zeitschrift zuwider lief: Dies ist vermutlich deshalb geschehen, weil man einfach nicht genug wirtschaftlich liberal denkende Journalsiten finden konnte. Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass die Grüne Partei unter deutschen Journalisten eine absolute Mehrheit erreichen würde. Selbst für eine FTD scheint es daher einfach keinen ausreichenden Pool an nicht-linksgrünen Journalisten unter den Bewerbern gegeben zu haben.
Denke ich eigentlich nicht, siehe oben. Man wollte hier wohl eher eine vermutete Marktlücke schließen, verkennend, dass dies keine Angebotslücke ist, sondern dass es keine ausreichende Nachfrage gibt. Genügend liberale Journalisten, um eine Wirtschaftszeitung mit ihnen zu besetzen, sollte es trotz der grünen Mehrheit in dieser Branche schon noch geben.
Zitat Das Etablieren einer ernsthaft liberalen Qualitätspresse scheitert - wenn meine Vermutung stimmt - womöglich schon daran, dass man keine guten Journalisten findet, die eine entsprechende Meinung vertreten würden.
Es scheitert meines Erachtens eher an der Nachfrage durch die Leserschaft. Es gibt zu wenige Menschen, die konsequent - also zu allen Bereichen von Politik und Gesellschaft - liberale Ansichten lesen wollen. Deshalb wird eine liberale Vollprogramm-Tageszeitung auf Dauer Absatzprobleme haben. Liberale Wirtschaftsteile und Wirtschaftsblätter haben es da besser, weil ihr typischer Leser wohl gegen zu viel staatliches Eingreifen in den Wirtschaftskreislauf eintritt.
Zitat Ich wäre was Frau Meckel betrifft aber zumindest vorsichtig optimistisch. Immerhin ist sie BWL-Professorin
Meckel ist Kommunikationswissenschaftlerin. In diesem Fach hat sie jedenfalls ihren Doktorhut erhalten. (Eine Habil hat sie offenbar nicht verfasst.) Freilich, sie lehrt jetzt Corporate Communication, doch ihre Venia dürfte kaum BWL insgesamt umfassen.
Zitat von Florian im Beitrag #9Jetzt kann man sich schon fragen, warum ausgerechnet die Redaktion einer Wirtschaftszeitung eine grüne Schlagseite hat.
Eine interessante Betrachtung dazu, der ich neige zuzustimmen, findet man hier.
Es ist zwar nicht absolut gesichert, ob es Korrelation oder Kausalität ist, stimmig erscheint es mir aber. Wäre es stimmig, wäre die Antwort auf Ihre Frage: Man ist dem Bedarf gefolgt.
Wenn ich die Manager in Interviews zähle, die ich in letzter Zeit habe sagen hören, dass die Energiewende im Prinzip ja schon notwendig sei, halte ich das nicht für ausgeschlossen.
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Zitat von Florian im Beitrag #9Jetzt kann man sich schon fragen, warum ausgerechnet die Redaktion einer Wirtschaftszeitung eine grüne Schlagseite hat.
Eine interessante Betrachtung dazu, der ich neige zuzustimmen, findet man hier.
Es ist zwar nicht absolut gesichert, ob es Korrelation oder Kausalität ist, stimmig erscheint es mir aber. Wäre es stimmig, wäre die Antwort auf Ihre Frage: Man ist dem Bedarf gefolgt.
Wenn ich die Manager in Interviews zähle, die ich in letzter Zeit habe sagen hören, dass die Energiewende im Prinzip ja schon notwendig sei, halte ich das nicht für ausgeschlossen.
Ohje. Da war ich zu schnell. Habe ich doch gerade eben diesen Beitrag gelesen, der den ersten in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Wieviel ich von Herrn Dr. Petersen halte, habe ich bereits verschiedentlich erwähnt. Umso peinlicher, daß ich mich an seinen von ihm selbst verlinkten alten Beitrag nicht erinnert habe, als ich obigen Link postete .
Also, lieber Florian, bleibt ihre Frage unbeantwortet und es darf weiterhin spekuliert werden .
Ich würde dann auf eine "geistige Elite" tippen, die sich in entsperchenden Kreisen gehäuft tummelt, ihren Überzeugungen frönt und damit die öffentliche Meinung bastelt.....
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
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