Warum nur rät FAZ.net, bei der Pöbel-Retourkutsche auf Ausdrücke wie wallah oder Habibi zu verzichten, wenn doch die Urheber des Ungemachs Franz, Kai-Uwe und Malte-León heißen? Oder etwa nicht?
Zitat von patzer im Beitrag #2http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Tatort-Koeln-Kommissar-Ballauf-wird-Opfer-einer-U-Bahn-Schlaegerei-id29784301.html
Von "Freude am Vernichtungsschlag" spricht Hans-Ludwig Kröber, Chef des Instituts für forensische Psychiatrie der Charité. "Die Realität des Kriegerlebens" sei dabei "oftmals nicht sehr ehrenvoll". Zunächst suche so eine Gruppe "dem Anschein nach ebenbürtige Gegner", heißt es in Kröbers wissenschaftlicher Arbeit "Zusammen kämpfen, zusammen schlagen? Der junge prosoziale Gewalttäter". Dabei werde einem ebenbürtigen Gegner eher ausgewichen, sagt Kröber. "Man zieht weiter, bis man auf Schwächere trifft, und schlägt los, wenn die eigene Überlegenheit sicher ist." Entscheidend sei, dass sich die Täter als "übermächtig und siegreich" empfinden können. Das Opfer sei nur Mittel zum Zweck und werde "als Verlierer verachtet".
Lieber Patzer, Fragen über Fragen, die uns nicht beantwortet werden. Alle Politiker ducken sich weg, keiner will dieses Thema wirklich aufgreifen. Das ist wie die Sache mit dem Krug ...
Es wird drumrumgelogen und beschönigt und bevor der deutsche Michel begreift wie ihm geschieht, bzw. seiner Frau, steht er schon unter "Rassismus-Verdacht", wenn ebenfalls "gemeinsame" Gegenwehr organisiert wird. Das ist ein Irrgarten ohne Ausgang. Ich weiß nicht in welchem "Rotweingürtel" viele - auch der User in ZR - leben, denn diesmal kann keiner sagen, "das haben wir nicht gewußt".
edit: Und wie es der "Zufall" will schmeißt Google oben auf der Seite sofort diese Reklame aus: Abmahnung Waldorf Frommer harzheim.eu/waldorf_frommer Wie soll ich reagieren? Kostenlose Ersteinschätzung des
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Noricus im Beitrag #1Warum nur rät FAZ.net, bei der Pöbel-Retourkutsche auf Ausdrücke wie wallah oder Habibi zu verzichten, wenn doch die Urheber des Ungemachs Franz, Kai-Uwe und Malte-León heißen? Oder etwa nicht?
Ich denke, sie haben sich nicht mit dem Problem auseinandergesetzt. Sie verdrängen es. Vermutlich haben sie eine Lösung, wollen sie aber vielleicht nicht öffentlich diskutieren. Stanley Kubrick war da viel mutiger. Sein Film Clockwork Orange war ganz klar in der Darstellung des Problems und einer Lösung. Die Diskussion um diesen Film war viel weiter als das, was heute in Deutschland dazu gesagt wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Uhrwerk_Orange_(Film)#Handlung
Zitat von Noricus im Beitrag #1Warum nur rät FAZ.net, bei der Pöbel-Retourkutsche auf Ausdrücke wie wallah oder Habibi zu verzichten, wenn doch die Urheber des Ungemachs Franz, Kai-Uwe und Malte-León heißen? Oder etwa nicht?
Ich denke, sie haben sich nicht mit dem Problem auseinandergesetzt. Sie verdrängen es. Vermutlich haben sie eine Lösung, wollen sie aber vielleicht nicht öffentlich diskutieren. Stanley Kubrick war da viel mutiger. Sein Film Clockwork Orange war ganz klar in der Darstellung des Problems und einer Lösung. Die Diskussion um diesen Film war viel weiter als das, was heute in Deutschland dazu gesagt wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Uhrwerk_Orange_(Film)#Handlung
Jede Institution tut das aus ihrer Sicht moralisch Richtige, verfolgt dabei aber stets nur die eigenen Interessen auf Kosten des Individuums.
Über die Bedeutung der Botschaft des Films herrscht Uneinigkeit. Eine Interpretation des Films sowie der Buchvorlage geht beispielsweise dahin, dass jedem Menschen die Freiheit zugestanden werden sollte, sich schlecht und falsch zu verhalten; denn ein Individuum, das gezwungen wird, sich gut zu verhalten, ist indoktriniert und zu keiner eigenständigen Persönlichkeitsentfaltung fähig.
In diesem Sinn äußerte sich auch der Buchautor Anthony Burgess 1982: „Es ging mir nicht um Gewalt als solche, sondern darum, was Regierungen dagegen unternehmen würden. [...] Diese Jungkriminellen [...] sollten einer Gehirnwäsche unterzogen werden, um zu guten Bürgern zu werden. [...] Ich sah darin ein böses Übel. Diesen Jugendlichen wäre die Freiheit der Wahl genommen.“[2]
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Das, lieber Erling Plaethe, ist für mich die Essens des Artikels. Alles richtig, aber ich erkenne keine Lösung, ich weiß auch keine, zumal ich der o.g. Erkenntnis nicht wiedersprechen kann. Was also kann getan werden um die Langeweile-Sorglos-Gewalt zu stoppen. Ein vom Krippenalter anerzogener Mainstream kanns doch auch nicht sein, es ist nur einfacher als in dem o.g. Film. Es bliebe aber eine Manipulation, die zudem noch in xbeliebigen Händen liegen würde.
Wenn man vor Jahren noch gehofft hat, das sich gegenseitig im Jugendalter (Südländer und Deutsche) angleichen werden, hat die südländische, religiösbestimmte Unterbindung einer Liebe, Freundschaft, Ehe auch diesen Weg ungangbar gemacht. Erstrecht, durch einen immer größeren Zuwachs, durch eine überdimensionale Zuwanderung, die Deutschland schon geographisch nicht verkraften kann. Man spricht aber nur noch von Deutschland sei ein Einwanderungsland. M.W. war das nie der Fall, und schon gar nicht in dem stets weiter ansteigenden Ausmaß.
Wann immer von Ehrenmord gesprochen wurde, waren es zumeist Frauen, die eine nichtgewünschte Verbindung außerhalb des Familienclans eingehen wollten oder dies schon getan hatten. Diese Frauen hätten unseres Schutzes bedurft, die Täter für Mord bestraft und damit ein Zeichen für die südl. Frauen gesetzt und damit erst recht für die Männer Ein klares Wort, das wir, als eine offene Gesellschaft, das nicht tolerieren werden und können. Wer sich diesen demokratischen Freiheiten eines jeden Menschen, zu lieben wen er mag, nicht zugehörig fühlt, muß unser Land wieder verlassen.
Wer unsere Justiz und die Ordnungshüter nicht anerkennt, muß ebenfalls gehen.
Wer Gewalt predigt, Gewalt als Mittel zur Stärkung seines Egos ausleben muß, gehört eingesperrt. Keine Sozialstunden, keine Rundreisen auf irgendwelchen Segelschiffen, keine künstlich herabgesetzten Jahrgänge, die mit 24 Jahren als Jugendliche gelten, die zwar noch nicht reif genug für den Knast sind, aber eiskalt Menschen umbringen.
Stattdessen bringen wir mittels Schulbüchern Kindern der Grundstufe sexuelle Neigungen bei. Wir vergendern alles was einst gut und richtig erschien, und wie der akkurate Deutsche nunmal ist, macht er das bis zur bitteren Perfektion, weit über das Ziel hinaus.
Und wenn dann wirklich einmal die Volksseele hochkocht, wie auch beim Tod von Daniel S., dann haben Politiker dermassen Angst eine Lawine könnte ins Rollen kommen, oder der Tod des Jungen könnte von Rechts genutzt werden, so daß ein runder Tisch gegen rechts eingerichtet wird. Ein Umstand, der weder davor noch danach, mit der brutalen Gewaltat nichts, aber auch gar nichts zu tun hatte. Man wollte die Mißstimmung gleich durch einen Unrechts-Kanal umleiten, um so dann weichgespült von den weitgeöffneten Armen der MS-Gesellschaft aufgefangen zu werden.
Aber es ist allenthalben ein verkehren der Wahrheit in Unwahrheit, siehe den Ausspruch von Herrn Gauck: “Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”
Die Bevölkerung erlebt jeden Tag das Gegenteil, sowie auch Jonny K. und viele andere.(siehe Liste oben) Und ich glaube, die Bevölkerung ist dermaßen eingeschüchtert, daß sie nicht mal mehr imstande ist, das Grundgesetz einzufordern, von einem Parlament, dessen Mitglieder einen Eid geschworen haben zum Wohle des Deutschen Volkes. Und wenn ich das so niederschreibe, empfinde ich schon "Mißstimmung" ob sich das nicht falsch anhören könnte, aber ich bin nun mal Deutsche Staatsbürgerin und keine Spanierin oder Französin, dann könnte ich wohl etwas befreiter vom "Spanischen oder Französischen Volke" schreiben.
Letzlich komme ich wieder auf den Gedanken, ist ein Nationalstaat überhaupt noch gewollt? Wenn nicht, dann gibt diese Vermischung ganz verschiedener Lebensformen einen völlig neuen Sinn. Damit wäre erklärt, warum der autochthone Deutsche auf Gedeih und Verderb in eine "Multikulti-Gesellschaft gezwungen wird und ein bißchen "Verschnitt" ist ja immer. Wobei ein fast 40 %tiger Anteil der Bevölkerung sich nicht mal auf die Allgemeinen Menschenrechte bezieht, sondern nur wenn es mit der Scharia übreinstimmt. (Kairoer Menschenrechtserklärung) Diese gehört aber m. E. zum Leben von Menschen mit einer vollkommen anderen Rechtsauffassung als die der Deutschen. Liegt etwa darin die Gewalt begründet?
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von patzer im Beitrag #2http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Tatort-Koeln-Kommissar-Ballauf-wird-Opfer-einer-U-Bahn-Schlaegerei-id29784301.html
Noch Fragen?
Nein, auf den Tatort ist halt Verlass. Der lehrt uns ja schon seit 40 Jahren, dass die wahren Kriminellen in Unternehmenszentralen und Bankenhochhäusern sitzen. Und Derrick hat natürlich nie am Hasenbergl oder in Neuperlach, sondern stets in Grünwald oder Bogenhausen ermittelt. Beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen weiß man halt noch, was sich gehört.
Liebe Nola, ich habe ein paar Anmerkungen zu Ihrem im ganzen sehr zutreffenden Beitrag.
Zitat von Nola im Beitrag #5 Über die Bedeutung der Botschaft des Films herrscht Uneinigkeit. Eine Interpretation des Films sowie der Buchvorlage geht beispielsweise dahin, dass jedem Menschen die Freiheit zugestanden werden sollte, sich schlecht und falsch zu verhalten; denn ein Individuum, das gezwungen wird, sich gut zu verhalten, ist indoktriniert und zu keiner eigenständigen Persönlichkeitsentfaltung fähig.
Ja, ich denke auch, dass das die Essenz ist. Letztlich muss ich jedem zubilligen, dass er sich falsch verhalten wollen darf. Ich muss ihm auf der anderen Seite aber auch klar zeigen, dass er mit Konsequenzen zu rechnen hat. Indoktrinieren, um "das Gute" tun zu wollen? Das ist meiner Ansicht nach genauso falsch und unrecht wie die Indoktrination, die unter Unrechtsregimen wie den Nazis oder den Internationalsozialisten der Komintern stattgefunden hat. Allerdings ist eine vernünftige Erziehung, die auch wert darauf legt, Moral und Rechtsempfinden zu lehren, keine Indoktrination - ganz anders als das Rauschen der Political Correctness.
Zitat Wenn man vor Jahren noch gehofft hat, das sich gegenseitig im Jugendalter (Südländer und Deutsche) angleichen werden, hat die südländische, religiösbestimmte Unterbindung einer Liebe, Freundschaft, Ehe auch diesen Weg ungangbar gemacht. Erstrecht, durch einen immer größeren Zuwachs, durch eine überdimensionale Zuwanderung, die Deutschland schon geographisch nicht verkraften kann. Man spricht aber nur noch von Deutschland sei ein Einwanderungsland. M.W. war das nie der Fall, und schon gar nicht in dem stets weiter ansteigenden Ausmaß.
Deutschland kann die die bloße Anzahl der Einwanderer nicht nur verkraften, es könnte sogar noch deutlich mehr Einwanderer verkraften. Das deutsche Problem bei der Einwanderung ist nicht quantitativ, sondern qualitativ. Kennen Sie denn gescheiterte Beispiele der Einwanderung aus Spanien, Vietnam oder Hongkong? Ich kenne keine - dafür aber Familien, die sich nur in Namen (und teilweise Aussehen, nicht aber Kleidung) von anderen Deutschen unterscheiden. Nein, das ist falsch: denn sowohl meine spanischen Beispiele wie auch gerade die asiatischen haben deutlich größere Bildungserfolge als der deutsche Durchschnitt - und nicht aufgrund von Bevorzugung. Wir haben sogar eine persische Familie in meinem Heimatort, deren Söhne mit mir in die Grundschule gingen. Der eine ist Arzt geworden und arbeitet in unserem Krankenhaus, der andere (ältere) wurde Bürgermeister - und war bei den Bewohnern äußerst beliebt, weil er integer und verantwortungsvoll mit seinem Amt umging - leider war er beim Parteienklüngel unten durch, weil er eben nicht sozialdemokratisch-grün war. Die persischen Flüchtlinge, die vor der Revolution im Iran flüchteten, haben sich größtenteils gut angepasst - ganz anders als heutige Asylbewerber aus der arabischen Region. Warum eigentlich? Weil es damals von der Bevölkerung gefordert wurde und weil damals die ganzen Grün-Linken Ideale noch nicht so extrem im Einwanderungsrecht verankert waren.
Das ist im Übrigen die Kruz unserer Einwanderung: wir brauchen bessere Einwanderer, die sich in die Gesellschaft integrieren. Quasi ein kanadisches, australisches oder (wie früher) US-amerikanisches Einwanderungssystem. Heute sind das aber auch keine perfekten Beispiele mehr.
Zitat Wann immer von Ehrenmord gesprochen wurde, waren es zumeist Frauen, die eine nichtgewünschte Verbindung außerhalb des Familienclans eingehen wollten oder dies schon getan hatten. Diese Frauen hätten unseres Schutzes bedurft, die Täter für Mord bestraft und damit ein Zeichen für die südl. Frauen gesetzt und damit erst recht für die Männer Ein klares Wort, das wir, als eine offene Gesellschaft, das nicht tolerieren werden und können. Wer sich diesen demokratischen Freiheiten eines jeden Menschen, zu lieben wen er mag, nicht zugehörig fühlt, muß unser Land wieder verlassen.
Ja. Ein Mord muss als Mord bestraft werden. Und niedere Beweggründe, wie "Familienehre retten" (was ja noch nicht einmal stimmt - der tatsächliche Beweggrund ist die fortgesetzte Unterdrückung der Frau), müssen strafverschärfend wirken - nicht strafmildernd. Wenn wir aber so weitermachen wie von Linker (und auch interessanterweise feministischer) Seite gefordert - dann sind Frauenrechte in 20,30 Jahren kein Thema mehr.
Zitat Wer Gewalt predigt, Gewalt als Mittel zur Stärkung seines Egos ausleben muß, gehört eingesperrt. Keine Sozialstunden, keine Rundreisen auf irgendwelchen Segelschiffen, keine künstlich herabgesetzten Jahrgänge, die mit 24 Jahren als Jugendliche gelten, die zwar noch nicht reif genug für den Knast sind, aber eiskalt Menschen umbringen.
Unser Strafsystem ist nicht auf Bestrafung, sondern auf Resozialisierung ausgelegt. An sich muss das kein Nachteil sein - aber es funktioniert halt nicht mehr. Und da die Abschreckungswirkung nicht gegeben ist, haben wir die aktuellen Probleme. Ich weiß nicht, wie man den gordischen Knoten dieses Problems löst - ich glaube aber, dass ein Strafsystem beides können muss: Abschreckung und Resozialisierung. Vielleicht aber nicht bei jedem Straftäter beides.
Zitat Und ich glaube, die Bevölkerung ist dermaßen eingeschüchtert, daß sie nicht mal mehr imstande ist, das Grundgesetz einzufordern, von einem Parlament, dessen Mitglieder einen Eid geschworen haben zum Wohle des Deutschen Volkes. Und wenn ich das so niederschreibe, empfinde ich schon "Mißstimmung" ob sich das nicht falsch anhören könnte, aber ich bin nun mal Deutsche Staatsbürgerin und keine Spanierin oder Französin, dann könnte ich wohl etwas befreiter vom "Spanischen oder Französischen Volke" schreiben.
Die Wahrheit ist viel schlimmer: das deutsche Volk ist ein Haufen von Duckmäusern, die nur gelernt haben, ihrer Obrigkeit zu folgen. Freie Menschen, freiheitsliebende Menschen, demokratieverteidigende Menschen sind in Deutschland unterrepräsentiert.
Zitat Wobei ein fast 40 %tiger Anteil der Bevölkerung sich nicht mal auf die Allgemeinen Menschenrechte bezieht, sondern nur wenn es mit der Scharia übreinstimmt. (Kairoer Menschenrechtserklärung) Diese gehört aber m. E. zum Leben von Menschen mit einer vollkommen anderen Rechtsauffassung als die der Deutschen. Liegt etwa darin die Gewalt begründet?
Nein. Auch wenn die Nicht-Anerkennung der Allgemeinen Menschenrechte ein tatsächliches Problem ist, liegt die Gewalt vor allem darin begründet, dass die jugendlichen Straftäter sich den Dhimmis und den Ungläubigen überlegen wissen; sie [also die Straftäter] im Testosteron-Rausch (den sie nicht innerhalb ihrer Peer-Group abbauen können, da ihre Religion dermaßen rigide die Sexualität begrenzt) den völlig verweibten deutschen Jugenlichen dermaßen überlegen sind, dass sie keinerlei Hemmungen haben (müssen); sie (also die gewaltbereiten) als Gruppe durch die Gewalt Evolutionsvorteile genießen [das ist immer schon ein Grund für Gewalt gegen Andersartige gewesen] und ihre [Islam]-Lehrer ihnen dieses auch immer wieder einhämmern. Deswegen werden auch deutsche Mädchen/junge Frauen nicht getötet, sondern vergewaltigt.
Edit [nach Hinweis von Noricus - nichts wurde gelöscht]: natürlich bezieht sich mein letzter Absatz nicht allgemein auf Muslime, noch nicht einmal auf jugendliche männliche Muslime. Ich kenne einige junge (oder nicht mehr so junge) muslimische Männer, die genau dieses eben nie getan haben und auch nicht tun würden. Ich glaube auch nicht, dass der durchschnittliche männliche junge Muslim so denkt oder handelt. Allein - in der Gruppe derer, aus der sich die jugendlichen Straftäter muslimischen Glaubens rekrutieren, dort gibt es diese Denkweisen. Ich möchte an dieser Stelle auch noch einmal auf Akif Pirincci [und auch Necla Kelek] hinweisen, der diese Zusammenhänge sehr gut in seinem Buch wie auch in der Glosse "Das Schlachten hat begonnen" dargestellt hat - auch wenn seine Sprache noch radikaler und unangenehmer sein dürfte als meine.
Zitat von patzer im Beitrag #2http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Tatort-Koeln-Kommissar-Ballauf-wird-Opfer-einer-U-Bahn-Schlaegerei-id29784301.html
Noch Fragen?
Nein, auf den Tatort ist halt Verlass. Der lehrt uns ja schon seit 40 Jahren, dass die wahren Kriminellen in Unternehmenszentralen und Bankenhochhäusern sitzen. Und Derrick hat natürlich nie am Hasenbergl oder in Neuperlach, sondern stets in Grünwald oder Bogenhausen ermittelt. Beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen weiß man halt noch, was sich gehört.
Es ist doch offensichtlich, dass sich der "Tatort" hier nicht auf die alltäglichen U-Bahn-Schlägereien** bezieht, sondern auf jenen - hier sei das Wort wirklich mal erlaubt - Einzelfall, in dem es - zur Freude der deutschen Qualitätspresse, die das dann auch in allen Einzelheiten nacherzählt hat - ein junger Mann aus gutem Hause war, der sein Opfer erst niedergeschlagen und dann, als es wehrlos auf dem Boden lag, noch mehrmals gegen den Kopf getreten hat.
Was ich an dem ach so witzigen FAZ-Artikel schlimm finde, ist diese bodenlose Heuchelei, in der so getan wird, als ob es in solchen Situationen überhaupt irgendwas kommunikativ auszuhandeln gäbe (wahlweise geht es zumeist um Diebstahl oder die ersten Schläge sind schon verteilt, bevor auch nur ein Wort gesprochen wurde - gerne auch von hinten). Das wird nur noch von der Dreistigkeit übertroffen, mit der durchgehend von "Ihrem Gegenüber" die Rede ist - als ob es in der Realität nicht immer - in klassischer Bürgerkriegstechnik - 3, 4, 10 "Gegenüber" wären.
Die Formulierung ist sooooo ausgelutscht, schon klar, aber bei derartigen Artikeln (vergleichbar etwa jener Artikel im FOCUS, in dem eine Migrantin sich über mehrere Seiten über angeblich nicht existente Deutschenfeindlichkeit auslassen darf und dabei keinen einzigen deutschen Gesprächspartner zu Wort kommen lässt*) weiss man endlich mal, wie sich die Verhöhnung der eigenen Person als Angehöriger einer Gruppe von Opfern anfühlt.
*) Dass die zitierten türkischen Lobbyisten u.a. aus den Bundestagsfraktionen der Grünen und der Linken auch einen deutschen Pass haben - geschenkt!
**) Da sieht man mal wieder, wie die Konditionierung durch die deutsche Presse wirkt - ein Täter sticht das wehrlose Opfer nieder, daraus wird in der Presse eine "Messerstecherei", eine Gruppe von Tätern schlägt ein Opfer nieder und ich mache daraus eine Schlägerei. Bitter.
Liebe Nola, vor einer Lösung eines Problems steht erst einmal die Analyse desselbigen. In Deutschland wird das Problem nicht analysiert - es wird verschoben, verdrängt und bagatellisiert. Diese nicht vorhandene ernsthafte Auseinandersetzung steht einer Lösung im Weg. In dem angesprochenen Film ist die Regierung einen Schritt weiter. Sie hat das Problem erkannt, reagiert aber auf eine inakzeptable Weise. In abgeschwächter Form existiert diese Reaktion nicht nur fiktiv, sondern ganz real. Durch die Behandlung mit Ritalin bspw. M.E. hat der Staat kein Recht in die Psyche eines Menschen einzugreifen, auch nicht indirekt. Es führt kein Weg vorbei an der Erkenntnis der Jugendlichen ihre Gewaltbereitschaft selbst zu zügeln. Harte und schnelle Strafen sollten die Antwort sein und nicht die Erziehung zu guten Menschen. Wenn die Freiheit des Individuums akzeptiert wird, dann reagiert die Exekutive, sie agiert nicht. Es ist eine Frage der Rechtsphilosophie wie viel Wert auf Verbrechensprävention und wie viel auf die Verfolgung und zeitnahe Verurteilung gelegt wird. Das ist aus meiner Sicht die Essenz des Films: Er zeigt dass Prävention scheitert wenn sie die Verfolgung ersetzen soll.
Zitat von notquite im Beitrag #8Was ich an dem ach so witzigen FAZ-Artikel schlimm finde, ist diese bodenlose Heuchelei, in der so getan wird, als ob es in solchen Situationen überhaupt irgendwas kommunikativ auszuhandeln gäbe
Das habe ich schon nicht für bare Münze genommen. Der Witz an diesem Pöbelreplikenratgeber beginnt meines Erachtens bereits bei dieser völlig unrealistischen Annahme. Die folgenden Tipps sind komplett für den Hugo, weil Reden in dieser Situation ohnehin nichts bringt. Insofern kann man das Stück als Parodie auf all die Kommunikationsratgeber betrachten, die nach dem Motto "Gut, dass wir darüber geredet haben!" funktionieren.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #9 Es ist eine Frage der Rechtsphilosophie wie viel Wert auf Verbrechensprävention und wie viel auf die Verfolgung und zeitnahe Verurteilung gelegt wird. Das ist aus meiner Sicht die Essenz des Films: Er zeigt dass Prävention scheitert wenn sie die Verfolgung ersetzen soll.
Das ist richtig. Prävention kann zur Strafverfolgung nur ergänzend hinzutreten. Prävention würde ja zB auch darin bestehen, dass die Polizei an gewissen öffentlichen Orten präsent ist und solche Gewalttaten verhindert.
Zu einer sinnvollen, gezielten Prävention bedarf es aber der von Dir zu Recht vermissten Analyse der gewaltsamen Übergriffe.
Zitat von Noricus im Beitrag #1Warum nur rät FAZ.net, bei der Pöbel-Retourkutsche auf Ausdrücke wie wallah oder Habibi zu verzichten, wenn doch die Urheber des Ungemachs Franz, Kai-Uwe und Malte-León heißen? Oder etwa nicht?
Ich denke, sie haben sich nicht mit dem Problem auseinandergesetzt. Sie verdrängen es. Vermutlich haben sie eine Lösung, wollen sie aber vielleicht nicht öffentlich diskutieren. Stanley Kubrick war da viel mutiger. Sein Film Clockwork Orange war ganz klar in der Darstellung des Problems und einer Lösung.
Wenn ein Angriff bevorsteht, ist es doch keine Lösung, auf Polizei und Umerziehungsbehörden zu warten.
Zitat von Nola im Beitrag #3 Ich weiß nicht in welchem "Rotweingürtel" viele - auch der User in ZR - leben, denn diesmal kann keiner sagen, "das haben wir nicht gewußt".
Wenn Sie mit dem "User in ZR" mich meinen sollten, liebe Nola, so kann ich Ihnen die Frage nach einem allfälligen Rotweingürtel nicht beantworten. Mir kommt es aber so vor, dass in der ganzen Diskussion eine Art body count stattfindet: Linke und ein Großteil der Medien stürzen sich auf die Fälle, in denen Nichtmigranten Gewalttaten gegen Migranten begehen, um den - meiner Meinung nach nur in randständigen Bereichen existenten - Rassismus der Mehrheitsgesellschaft zu belegen. Andere Leute sammeln die Fälle, in denen Migranten Gewalttaten gegen Nichtmigranten begehen. Eine belastbare Statistik wird weder aus dem einen noch aus dem anderen.
Eine solche wäre aber durchaus hilfreich, nicht um Ressentiments zu schüren, sondern um zu sehen, wo Präventionsarbeit überhaupt ansetzen muss bzw. wie sich das Problem denn nun tatsächlich gestaltet.
Zitat Zitat Nola-------------------------------------------------------------------------------- Wenn man vor Jahren noch gehofft hat, das sich gegenseitig im Jugendalter (Südländer und Deutsche) angleichen werden, hat die südländische, religiösbestimmte Unterbindung einer Liebe, Freundschaft, Ehe auch diesen Weg ungangbar gemacht. Erstrecht, durch einen immer größeren Zuwachs, durch eine überdimensionale Zuwanderung, die Deutschland schon geographisch nicht verkraften kann. Man spricht aber nur noch von Deutschland sei ein Einwanderungsland. M.W. war das nie der Fall, und schon gar nicht in dem stets weiter ansteigenden Ausmaß. --------------------------------------------------------------------------------
Zitat Adder
Deutschland kann die die bloße Anzahl der Einwanderer nicht nur verkraften, es könnte sogar noch deutlich mehr Einwanderer verkraften. Das deutsche Problem bei der Einwanderung ist nicht quantitativ, sondern qualitativ.
Deutschland zählt mit rund 80 Millionen Einwohnern zu den dicht besiedelten Flächenstaaten und gilt international als das Land mit der dritthöchsten Zahl von Einwanderern und in der europäischen Union als bevölkerungsreichtes Land. Wieso Wiki hier auf ca. 80 Mio Einwohner kommt an anderer Stelle auf 82,x Mio kann ich auch nicht beantworten. Na ein paar mehr oder weniger ist auch egal.
Wenn man im folgenden ein bißchen vergleicht, sind schon erstaunliche Unterschiede zu erkennen. Das BIP habe nich nun nicht mitkopiert, ist ja auch für diesen Zweck nicht relevant.
Deutschland 357.168 km² Einwohnerzahl 80,716 Mio. (30. September 2013)[3] Bevölkerungsdichte 226 Einwohner pro km²
Türkei Fläche 814.578 km² Einwohnerzahl 76,667,864 Bevölkerungsdichte 94 Einwohner pro km²
Frankreich Fläche 668.763 km² Einwohnerzahl 64.667.000 (1. Januar 2012) Bevölkerungsdichte 97 Einwohner pro km²
Osterreich Fläche 83.878,99 km² Einwohnerzahl 8.504.850 (1. Quartal 2014) Bevölkerungsdichte 101 Einwohner pro km²
Schweden 450.295 km² Einwohnerzahl 9.573.466 (Mär. 2013) Bevölkerungsdichte 21 Einwohner pro km²
Rumänien Fläche 238.391 km² Einwohnerzahl 20.121.641 (Stand 20. Oktober 2011) Bevölkerungsdichte 84,4 Einwohner pro km²
Tunesien Fläche 163.610 km² Einwohnerzahl 10.777.500 (2012, Schätzung) Bevölkerungsdichte 66 Einwohner pro km²
Zitat Kennen Sie denn gescheiterte Beispiele der Einwanderung aus Spanien, Vietnam oder Hongkong? Ich kenne keine - dafür aber Familien, die sich nur in Namen (und teilweise Aussehen, nicht aber Kleidung) von anderen Deutschen unterscheiden. Nein, das ist falsch: denn sowohl meine spanischen Beispiele wie auch gerade die asiatischen haben deutlich größere Bildungserfolge als der deutsche Durchschnitt - und nicht aufgrund von Bevorzugung. Wir haben sogar eine persische Familie in meinem Heimatort, deren Söhne mit mir in die Grundschule gingen. Der eine ist Arzt geworden und arbeitet in unserem Krankenhaus, der andere (ältere) wurde Bürgermeister - und war bei den Bewohnern äußerst beliebt, weil er integer und verantwortungsvoll mit seinem Amt umging - leider war er beim Parteienklüngel unten durch, weil er eben nicht sozialdemokratisch-grün war. Die persischen Flüchtlinge, die vor der Revolution im Iran flüchteten, haben sich größtenteils gut angepasst - ganz anders als heutige Asylbewerber aus der arabischen Region. Warum eigentlich? Weil es damals von der Bevölkerung gefordert wurde und weil damals die ganzen Grün-Linken Ideale noch nicht so extrem im Einwanderungsrecht verankert waren.
Das ist im Übrigen die Kruz unserer Einwanderung: wir brauchen bessere Einwanderer, die sich in die Gesellschaft integrieren. Quasi ein kanadisches, australisches oder (wie früher) US-amerikanisches Einwanderungssystem. Heute sind das aber auch keine perfekten Beispiele mehr.
Kann ich alles unterschreiben. Wenn das bei mir im Text undeutlich rüberkam, dann habe ich geschlampt. Es ging mir um die Quantität. Wahllos alle Flüchtlinge im Herzen Europas zu stopfen, denn nichts anderes ist es ja, da muß es territorial andere Möglichkeiten geben, man muß nur vereint eine Lösung suchen und nicht ausschlie0lich den größten Geldbeutel. Jetzt geistert das 2012 durch den europäischen Gerichtshof erlassene Urteil durch den Raum, zwecks Kindergeldzahlung für Kinder der Saisonarbeiter, welche den Anspruch auch beim Verbleib in ihren Heimatländern haben. Rückwirkend auf 4 Jahre zu bewilligen.
Dann möchte ich nochmal eine absolute persische Koryphäe erwähnen, die der Niedersächsischen Landeshauptstadt zu unglaublicher Berühmtheit verholfen hat:
Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Madjid Samii Präsident und Gründer International Neuroscience Institute (INI)
Sein Medizinstudium absolvierte er von 1957 bis 1963 an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. In den Jahren 1958 bis 1962 widmete er sich einem Zweitstudium in den Fächern Zoologie und Botanik an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität.
Madjid Samii machte 1963 das Medizinische Staatsexamen, seine Promotion erfolgte 1964 an der Universität Mainz. Im April 1963 beging er seine Medizinalassistenzzeit in den Fächern Innere Medizin und Gynäkologie, ab März 1965 kamen die Fächer Geburtshilfe und Chirurgie hinzu, sowie eine achtmonatige Assistenzzeit in der Neurochirurgie.
Ab April 1965 war Prof. Dr. Dr. Madjid Samii Wissenschaftlicher Assistent an der Neurochirurgischen Universitätsklinik Mainz. Im Jahr 1970 erfolgte seine Anerkennung als Facharzt für Neurochirurgie sowie die Ernennung zum ersten Oberarzt und Stellvertretenden Klinikdirektor. Noch im selben Jahr erfolgte seine Habilitation für das Fach Neurochirurgie. Außerdem wurde er zum Oberarzt einer wissenschaftlichen Hochschule ernannt.
Bereits im Jahr darauf ernannte man Madjid Samii zum außerplanmäßigen Professor.
(...) Eine besondere Ehre wurde ihm 2003 mit dem "McLaughlin-Gallie Visiting Professorship of the Royal College of Physicians and Surgeons of Canada with the award of $10,000" zuteil. Dieser Preis wurde zum ersten Mal seit 1960 einem Deutschen und weltweit einem Neurochirurgen verliehen.
Ehrendoktorwürde, Ehren- und Gastprofessuren[Bearbeiten]1982 Gastprofessur an der medizinischen Fakultät der Harvard-Universität Boston, USA 1988 Ernennung zum Ehrenprofessor der Medizinischen Fakultät der Militärakademie Peking, VR China 1988 Keith Professur an der University of Toronto, Kanada 1988 Gastprofessur auf Lebenszeit an der Medizinischen Fakultät der University of California (UCLA), Los Angeles, USA 1992 Ehrenprofessur Medizinische Hochschule der Universität Uruguay 1992 Ehrendoktorwürde für Medizin der Katholische Universität Rio Grande do Sul, Porto Alegre, Brasilien 2000 Ehrenprofessur für Neurochirurgie der University of Florida, Gainesville, USA 2005 Carl Zeiss Ehrenvorlesung und Gastprofessur der Abteilung Neurochirurgie der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main[9]
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Die Grundsteinlegung des Klinikgebäudes auf dem Gelände des Medical Park Hannover in unmittelbarer Nachbarschaft zur Medizinischen Hochschule Hannover erfolgte am 1. Dezember 1998, Richtfest war am 18. Juni 1999.[3] Das privatfinanzierte 140 Millionen DM teure Projekt wurde am 21. Juli 2000 im Rahmen der EXPO 2000 eröffnet.[4] Es wurde vom Land Niedersachsen durch eine Bürgschaft in Höhe von 83,2 Millionen DM[5] unterstützt, nach anderen Quellen von 104 Millionen DM[
Im Juni 2006 wurde im Pekinger Stadtbezirk Xuanwu neben dem bereits bestehenden Krankenhaus der Grundstein für das China-INI gelegt,[17] die Universität Peking ist Kooperationspartner.[1] Das Gebäude soll dem hannoverschen INI architektonisch gleichen. Es wird zehn OP-Säle haben und 254 Betten, die Fertigstellung soll 2013 sein.[18]
Im Februar 2009 begann Samii in Teheran/Iran mit der Projektentwicklung für ein INI nach hannoverschem Muster.[19] Das I-INI wird mit rund 500 Betten und 54.000 Quadratmetern etwa viermal so groß sein wie das hannoversche.[18] Die Grundsteinlegung für das ebenfalls einem menschlichen Gehirn ähnelnde Gebäude erfolgte im April 2010,[20] als Termin für die Eröffnung wird März 2014 angestrebt.[21]
Weltweit gibt es also insgesamt drei dieser Kliniken nach dem hannoverschen Vorbild. Deutschland, China und Iran. Deshalb eine etwas längere Ausführung zur Person des Prof. Samii und dessen Genialität und das gepaart mit einem Charisma wie man es vielleicht noch dem alten Dr. Sauerbruch (3. Juli 1875 - † 2. Juli 1951 )zuschreiben würde.
Nicht zuletzt ist es dem Altkanzler Schröder zu verdanken gewesen, das Prof. Samii in Hannover geblieben ist und nicht eines der weltweit zahlreichen Angebote angenommen hat. Auch die Verwirklichung des Klinikprojektes hatte Schröder gegen so manchen Widerstand gefördert.
Ein Perser, ein Migrant, der in Mainz studiert hat.
Einen Perser möchte ich noch erwähnen, welcher mit Musik die Grenzen der Länder überschritten hat, gewissermassen Migrationsmusik:
Zitat von Nola im Beitrag #3 Ich weiß nicht in welchem "Rotweingürtel" viele - auch der User in ZR - leben, denn diesmal kann keiner sagen, "das haben wir nicht gewußt".
Wenn Sie mit dem "User in ZR" mich meinen sollten, liebe Nola, so kann ich Ihnen die Frage nach einem allfälligen Rotweingürtel nicht beantworten. Mir kommt es aber so vor, dass in der ganzen Diskussion eine Art body count stattfindet: Linke und ein Großteil der Medien stürzen sich auf die Fälle, in denen Nichtmigranten Gewalttaten gegen Migranten begehen, um den - meiner Meinung nach nur in randständigen Bereichen existenten - Rassismus der Mehrheitsgesellschaft zu belegen. Andere Leute sammeln die Fälle, in denen Migranten Gewalttaten gegen Nichtmigranten begehen. Eine belastbare Statistik wird weder aus dem einen noch aus dem anderen.
Eine solche wäre aber durchaus hilfreich, nicht um Ressentiments zu schüren, sondern um zu sehen, wo Präventionsarbeit überhaupt ansetzen muss bzw. wie sich das Problem denn nun tatsächlich gestaltet.
Lieber Noricus, eigentlich gibt es belastbare Statistiken. Diese sind nur nicht politisch abgesegnet oder von einem offiziellen Istitut für x...x erstellt, sondern sind auf vielen Foren nachlesbar, mit Quellenangabe. Diese zu sammeln haben sich ja einige Blogger zur Aufgabe gemacht. Denn wer ließt schon in Norddeutschland die Augsburger Allgemeine usw.
Also es gibt Material, aber wie gesagt, man muß es wollen. Es vergällt einem den Tag, wenn man sich damit beschäftigt, zugegeben, man sieht auch manchesmal keinen Sinn mehr darin, weil auch das Veröffentlichen keine Resonanz zeigt, aber versuchen muß man es wenigstens. Für unsere Kinder und Enkel.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat Liberales Wochenblatt, 31.5.2013 Bislang gingen die Statistiker von 82 Millionen Deutschen aus. Doch die erste Volkszählung seit mehr als zwei Jahrzehnten zeigt: Es sind deutlich weniger. ... Statt der bislang angenommenen Zahl von knapp 81,8 Millionen hat die Bundesrepublik derzeit nur rund 80,2 Millionen Einwohner. Das geht aus dem Zensus 2011 hervor, den das Statistische Bundesamt in Berlin präsentierte.
Das Problem stellt sich auch anderenorts. Selbst in den USA, wo alle 10 Jahre ein Zensus durchgeführt wird, geht man mehr-oder-weniger von einer Unsicherheitsmarge von bis zu 10% aus. 1992 hat Südafrika der ersten einigermaßen verläßlichen Zensus durchgeführt & kam statt der bislang gültigen hochgerechneten 52 Mio. auf 38; Namibia ein Jahr später statt 13 Mio. auf 8. Über China gibt es seit Ende der 90er Jahre das ondit: "Wenn China von 1 komma X Milliarden Chinesen ausgeht, dann stimmt allerhöchstens die 1 vor dem Komma."
Zitat von adder Deutschland kann die die bloße Anzahl der Einwanderer nicht nur verkraften, es könnte sogar noch deutlich mehr Einwanderer verkraften. Das deutsche Problem bei der Einwanderung ist nicht quantitativ, sondern qualitativ.
Deutschland zählt mit rund 80 Millionen Einwohnern zu den dicht besiedelten Flächenstaaten und gilt international als das Land mit der dritthöchsten Zahl von Einwanderern und in der europäischen Union als bevölkerungsreichtes Land.
Das Problem liegt in der Altersverteilung dieser 80 Millionen, liebe Nola. Wenn es keine Kinder gibt, braucht man eben Einwanderer. Aber - und da gebe ich adder Recht - qualifizierte Einwanderer.
Und auch wenn das von einigen als linke Beschwichtigung angesehen wird: Die aktuellen Integrationsprobleme sind zumindest auch ein Schichtenproblem. Dies wird jedenfalls durch die ja auch von Ihnen erwähnten persischen Einwanderer nahegelegt. Diese gehören nämlich zu einem beträchtlichen Teil zu bildungsnahen Schichten (also nicht nur die Kinder, sondern bereits die immigrierten Eltern).
Es gibt meines Erachtens überhaupt keinen Grund, prinzipiell gegen Einwanderung zu sein, jedenfalls nicht in einem Land mit der demographischen Situation Deutschlands. Das Problem liegt darin, dass wir bisher zu wenig darauf geachtet haben, Einwanderer ins Land zu holen, die den Laden auch am Laufen halten können/wollen.
Zitat von Nola im Beitrag #15 Lieber Noricus, eigentlich gibt es belastbare Statistiken. Diese sind nur nicht politisch abgesegnet oder von einem offiziellen Istitut für x...x erstellt,
Sehen Sie, ich hätte halt gern was von der Polizei oder der Justiz. Wir kommen in diesem Punkt wohl auf keinen gemeinsamen Nenner, liebe Nola. (auch wenn es dafür noch ein bisschen früh ist, es gilt ja: Kein Bier vor vier. )
Zitat von Nola im Beitrag #15 Lieber Noricus, eigentlich gibt es belastbare Statistiken. Diese sind nur nicht politisch abgesegnet oder von einem offiziellen Istitut für x...x erstellt,
Sehen Sie, ich hätte halt gern was von der Polizei oder der Justiz. Wir kommen in diesem Punkt wohl auf keinen gemeinsamen Nenner, liebe Nola. (auch wenn es dafür noch ein bisschen früh ist, es gilt ja: Kein Bier vor vier. )
Die von Ihnen und mir und vielen anderen gewünschten Statistiken aus o.g. Quellen werden wir nicht bekommen. Sie werden nicht mal erstellt, zumindest nicht für den Bürger. Wenn die örtlichen Zeitungen berichten, kann man diese Artikel schon sammeln, und hat einen Überblick diverser Gewalttaten, mit einer erheblichen Schlagseite der Waage ähnlich der Wippe auf welcher man nur alleine sitzt.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von adder Deutschland kann die die bloße Anzahl der Einwanderer nicht nur verkraften, es könnte sogar noch deutlich mehr Einwanderer verkraften. Das deutsche Problem bei der Einwanderung ist nicht quantitativ, sondern qualitativ.
Deutschland zählt mit rund 80 Millionen Einwohnern zu den dicht besiedelten Flächenstaaten und gilt international als das Land mit der dritthöchsten Zahl von Einwanderern und in der europäischen Union als bevölkerungsreichtes Land.
Das Problem liegt in der Altersverteilung dieser 80 Millionen, liebe Nola. Wenn es keine Kinder gibt, braucht man eben Einwanderer. Aber - und da gebe ich adder Recht - qualifizierte Einwanderer.
Und auch wenn das von einigen als linke Beschwichtigung angesehen wird: Die aktuellen Integrationsprobleme sind zumindest auch ein Schichtenproblem. Dies wird jedenfalls durch die ja auch von Ihnen erwähnten persischen Einwanderer nahegelegt. Diese gehören nämlich zu einem beträchtlichen Teil zu bildungsnahen Schichten (also nicht nur die Kinder, sondern bereits die immigrierten Eltern).
Es gibt meines Erachtens überhaupt keinen Grund, prinzipiell gegen Einwanderung zu sein, jedenfalls nicht in einem Land mit der demographischen Situation Deutschlands. Das Problem liegt darin, dass wir bisher zu wenig darauf geachtet haben, Einwanderer ins Land zu holen, die den Laden auch am Laufen halten können/wollen.
Ja, genau das. Unser Land ist durchaus in der Lage rein quantitativ noch mehr Einwanderer zu verkraften. Aber nur dann, wenn diese integrationsfähig und -willig sind, einer bildungsnahen Schicht angehören und hier arbeiten und mit der schrumpfenden (ursprünglich) deutschen Bevölkerung leben wollen - am besten sogar noch auch noch ihre Kinder hier arbeiten und leben bleiben wollen.
@Nola Liebe Nola, ich wollte Ihnen auch nichts unterstellen und in Ihren Post hineininterpretieren. Ja. Deutschland ist einer der dicht besiedelten Flächenstaaten. Aber: die Bevölkerungsdichte ist auch in Deutschland in den Großstädten und Metroplexen (wie Ruhrgebiet, Halle-Leipzig-Wolfen/Bitterfeld, Berlin, München) besonders hoch und auf dem platten Land besonders gering. Da wir aber im europäischen Vergleich vergleichsweise viele Großstädte und Metroplexe/Metropolregionen haben, ergeben sich die von Ihnen genannte Dichte der Besiedlung (und aufgrund der Bevölkerungszahl auch bevölkerungsreichstes Land sowie viele Einwanderer). Historisch gesehen kommt diese Situation aus unserer jahrhundertelangen Kleinstaaterei auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches bzw. der späteren deutschen Staaten. Jedes kleine Herzogtum, jedes Bistum brauchte eine Residenzstadt, aus der später unsere Großstädte hervorgingen - der andere Punkt ist die schnelle und durchgreifende Industrialisierung ebenfalls in einer Zersplitterung. Das hat alles seine Vor- und Nachteile...
Wichtig ist aber, dass uns Deutschen geregelte Einwanderung einer durchaus nicht kleinen Anzahl qualifizierter Einwanderer sehr zugute kommt. Andererseits schadet eine ungeregelte Einwanderung vor allem unqualifizierter Einwanderer tatsächlich proportional zur Größe und Dauer: während das Land temporäre Flüchtlinge quasi unlimitiert tolerieren kann, kann eine dauerhafte Einwanderung unqualifizierter Einwanderer nur in geringen Personenstärken gelingen - wenn überhaupt.
Zitat von Noricus im Beitrag #18 (auch wenn es dafür noch ein bisschen früh ist, es gilt ja: Kein Bier vor vier. )
Ach was. Es ist doch bereits nach Vier gewesen. Es ist immer nach vier... :)
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