Die Sprache der Liebe kennt keine Grenzen - möchte man meinen. Doch auf der Achse des Guten liefern sich eine bayerische und eine österreichische Autorin derzeit ein Wortgefecht mit Bezug zum Vokabular des Menschlichen, Allzumenschlichen. Grund genug für eine kleine Blauhelmmission.
Ich bin so sehr erleichtert über Ihr beherztes Eingreifen in diesen gefährlich schwelenden Konflikt. Beinahe täglich rechnete ich mit einer nicht mehr einzudämmenden, blutigen Eskalation und das, wo mir die beiden Damen, jede für sich, doch so sympathisch sind.
Einzig frage ich mich, ob der Hofreiter Toni jetzt ein Grüner, ein GrünInn, ein Grün_X oder der zu erwartende bayrische Gegenschlag auf die jüngsten österreichischen ESC Erfolge ist, womit einhergehend sicherlich auch die Gspusi Tauglichkeit seiner Person für die beiden Damen korreliert sein wird.
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #2 Einzig frage ich mich, ob der Hofreiter Toni jetzt ein Grüner, ein GrünInn, ein Grün_X oder der zu erwartende bayrische Gegenschlag auf die jüngsten österreichischen ESC Erfolge ist
Das ist doch die Idee des Jahres, lieber nachdenken_schmerzt_nicht. Wir schicken nächstes Jahr den Hofreiter Toni nach Wien zum ESC. Da kann la Wurst dann einpacken.
Zitat von Noricus im Beitrag #1Die Sprache der Liebe kennt keine Grenzen - möchte man meinen. Doch auf der Achse des Guten liefern sich eine bayerische und eine österreichische Autorin derzeit ein Wortgefecht mit Bezug zum Vokabular des Menschlichen, Allzumenschlichen. Grund genug für eine kleine Blauhelmmission.
Lieber Noricus,
da Du m. W. facebookabstinent bist (und das obwohl Zuckerberg bei der Farbgebung seines Netzwerkes doch offensichtlich und zuvorderst bayerische Kunden im Blick gehabt hat ), habe ich mir erlaubt, mich in dieser weißblauen Helmmission einmal als Meldegänger (O Gott, wie Autobahn!) zu versuchen, indem ich den Text auf Monika Bittls entsprechenden thread verlinkt habe. Ihre Reaktion sei hier auf ihren Wunsch zitiert:
Zitat von Monika Bittl auf FBHuch, Andreas, vielen lieben Dank, sag das bitte auch weiter! Ist das gut geschrieben! Freut mich! :-)))) Ich werde es (nach meiner neuen Replik, hoffentlich heute noch) weiter geben!
Dem Kompliment darf ich mich übrigens anschließen .
Zitat von Noricus im Beitrag #1Die Sprache der Liebe kennt keine Grenzen - möchte man meinen. Doch auf der Achse des Guten liefern sich eine bayerische und eine österreichische Autorin derzeit ein Wortgefecht mit Bezug zum Vokabular des Menschlichen, Allzumenschlichen. Grund genug für eine kleine Blauhelmmission.
Lieber Noricus,
da Du m. W. facebookabstinent bist (und das obwohl Zuckerberg bei der Farbgebung seines Netzwerkes doch offensichtlich und zuvorderst bayerische Kunden im Blick gehabt hat ), habe ich mir erlaubt, mich in dieser weißblauen Helmmission einmal als Meldegänger (O Gott, wie Autobahn!) zu versuchen, indem ich den Text auf Monika Bittls entsprechenden thread verlinkt habe. Ihre Reaktion sei hier auf ihren Wunsch zitiert:
Zitat von Monika Bittl auf FBHuch, Andreas, vielen lieben Dank, sag das bitte auch weiter! Ist das gut geschrieben! Freut mich! :-)))) Ich werde es (nach meiner neuen Replik, hoffentlich heute noch) weiter geben!
Dem Kompliment darf ich mich übrigens anschließen .
Danke, Andreas, für die Komplimente (Deins und das von Frau Bittl)!
Ich habe ja fast schon ein schlechtes Gewissen, auf einen Facebook-Meldegänger angewiesen zu sein, aber wenn ich auch noch Facebook-Mitglied würde, hätte ich wahrscheinlich gar kein RL mehr.
Zitat von Noricus im Beitrag #10Danke, Andreas, für die Komplimente (Deins und das von Frau Bittl)!
Ich kann da leider nur noch für quantitative Ergänzung sorgen. Wunderbar! Ich bewundere alle, die mit ihrer locker-launigen Schreibe auch noch das Abseitigste aus dem Wörterbuch des unnützen Wissens unterhaltsam zu vermitteln vermögen. Das ist ein Aspekt, der sogar noch den originalen Zettelschen Raum bereichert hätte. Finde ich.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat) Je länger das Dritte Reich tot ist, um so stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen. (Johannes Gross)
Zitat von Monika Bittl auf der Achse des Guten(Tipp am Rande für die männlichen Leser: Claudia und Renate wären aus meiner Warte für euch auch super Gspusi-Kandidaten!)
Wenn schon, dann doch bitte Kandidatinnen oder Kandidatx oder Kandidat*_Innen ...
Ja, für meinen Geschmack schon, lieber Zaungast. Ein Gspusi ist ja eine locker-flockige Form der Beziehung. GrünInnen, die stets in der unerträglichen Schwierigkeit des Seins verhaftet sind, eignen sich dafür meines Erachtens eher nicht.
Als Versöhnungslied überzeugender wäre m.E. "Ein bisschen Frieden" in einer Cover-Version von Conchita Wurst gewesen. Aber man kann ja nicht alles haben.
Ich darf hier nochmals einer Facebook-Bitte von Kombattantin Monika Bittl nachkommen, die auf der Achse einen sprachlich-epischen Abschluß (oder richtiger: Nachgang) formuliert hat und den ich insbesondere Dir, lieber Noricus (und natürlich allen anderen Interessierten) zur Kenntnis bringen soll und möchte: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/d...nger_9_gschiess
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