Der Student_innenRat der Universität Leipzig vom Referat für Gleichstellung und Lebensweisenpolitik verleiht den Preis: „Der Preis ist heißßßß – oder auch nicht“ in diesem Jahr an den Autor des Buchs: "Singen können die alle. Handbuch für Negerfreunde".
Zitat von Elmar im Beitrag #1Der Student_innenRat der Universität Leipzig vom Referat für Gleichstellung und Lebensweisenpolitik verleiht den Preis: „Der Preis ist heißßßß – oder auch nicht“ in diesem Jahr an den Autor des Buchs: "Singen können die alle. Handbuch für Negerfreunde".
Die Reaktion der Frauenbeauftragten erinnert mich an die Production Code Administration (PCA), eine private Organisation die den privaten, rechlitcht nicht (direkt) verbindlichen Production Code für amerikanische Kinofilme durchgesetzt hat. Die Reaktion der Uni-Leitung (so es denn stimmt) erinnert an die großen Film-Companys, die alle Teile der Produktions- und Verwertungskette kontrolierten.
Wichtigster Unterschied: Die Uni ist eigentlich öffentlich und aus Steuermitteln finanziert. Staatliche Unis benehmen sich aber manchmal so (auch in den USA) als wären sie das nicht, sondern so etwas wie private Veranstalltungen. So wird es offenbar von vielen auch angenommen. Daher ist auch deren argieren dem privater Zensoren ähnlich, mit alle Möglichkeiten sie zu umgehen, aber auch allen Problemen, die private, inoffizielle Zensur mit sich bringt.
Ja, Telepolis ist eigentlich ein linkes Schwafelplättchen, in dem man sich darüber aufregt, das die Energiewende in den MSM so negativ dargestellt würde... Wegen der fießen Propaganda durch "Dinosaurier", obwohl selbige Großunternehmen auch EE-Sparten haben, mit denen diese Geld machen wollen und EE-Unternehmen viel (verdeckte) Lobby-Arbeit betreiben. Aber es geht nicht um die Marke ("Telepolis") unter der obig verlinkter Artikel erschienen ist, sondern um den Autor. Manche Autoren dort sind gut, besonders wenn es um Artikel zur Filmzensur geht.
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