Zitat Bei uns gibt es keine Klimaleugner. Die gibt es in manchen Teilen in den Vereinigten Staaten, die gibt es in Australien, und auch in anderen nicht-demokratischen Ländern kommt das auch vor, durchaus. Aber bei uns gibt’s das nicht.
Frau Hendricks meint also, dass manche Teile der USA und Australien nicht-demokratische Länder sind, ja? Ist das neuerdings eine Einstellungsvorraussetzung für das Umweltministerium?
Zitat Holland ist in Gefahr, der Niederrhein noch nicht. Es ist auch nicht ganz Holland in Gefahr. Aber in der Tat: Wenn der Meeresspiegel steigt, dann wären große Teile von den Niederlanden in Gefahr, ja.
Ja, was denn nun? Holland ja, aber nicht ganz Holland, aber dann wieder große Teile der Niederlande. Mal davon abgesehen, dass "der Niederrhein" nicht in der Nachbarschaft von Holland, sondern von Gelderland liegt... Auch die anderen Aussagen zu Klimawandel sind extrem schlecht - so schlecht, dass ein vernünftiger Reporter da nachhaken müsste. Krautreporter? Scheint auch nicht besser zu sein als Mainstream-Grün-links-gesteuerter Reporter...
Zitat Wir haben erneuerbare Energien erstmal in dem Umfang, den ich gerade genannt habe. Die werden weiter wachsen. Aber die erneuerbaren Energien, die sind ja entweder auch Solarstrom oder aus Windstrom, Onshore oder Offshore. Und nun ist es so, dass man bisher nicht die richtigen Speicherkapazitäten hat. Und da die Sonne nicht immer scheint und da der Wind nicht immer weht, kann man nur mit erneuerbaren Energien, ohne vernünftige Speicherkapazität nicht ein ganzes Land sozusagen sicher und zuverlässig mit Strom versorgen.
Ahnung = null. Die Parade-erneuerbare-Energie ist Wasserkraft. Die fehlt in jeder Auflistung und wird von den EEG-Befürwortern massiv bekämpft (zuletzt mit der Einführung des "Wasserentnahme-Cents", der bis zu 25% der Erlöse aus der Stromproduktion abgreift). Und wo will sie die ganzen Speicher bauen?
Noch besser ist nur:
Zitat Wir kommen rein, Lichtschalter an oder stecken irgendetwas in die Dose und wollen natürlich sofort Strom haben. Aber was ist in der Nacht, wenn der Wind nicht weht? Reporter:Dunkel. Genau. Reporter:Und wenn kein Wind weht? … da gibt es kein Licht, da ist keine Sonne mehr.
Wind weht also nicht in der Nacht. Und wenn kein Wind weht, dann scheint die Sonne nicht. Und wenn die Sonne nicht scheint, dann ist`s dunkel.
Zitat Wir müssen ja, wenn wir uns Ziele setzen, zwar ehrgeizige Ziele setzen, die uns voranbringen, die auch die Wirtschaft dazu bringen, innovativ zu sein und die die Wissenschaft dazu bringen, wirklich alle Gedanken anzustrengen und da voranzukommen. Aber ich kann nicht sagen, wir erreichen 100 Prozent, und dann kommt der nächste und sagt: Wie willst, du das denn mit dem Sonnen- und Windstrom machen, du kannst die doch nicht speichern? Ja, dann stehe ich ja ganz dumm da.
Immerhin. Ihr Bild in der Öffentlichkeit ist der Barbara wichtig, und sie weiß, dass sie ja dumm da stehen kann. Daher machen wir dann nicht 100%. Ansonsten würden wir - egal, was die Industrie macht.
Zitat Reporter: Warum überzeugt man die Bevölkerung nicht damit, dass man sagt: Wenn wir irgendwann bei 100 Prozent sein sollten, dann braucht man für Strom gar nichts bezahlen, weil der ja aus Erneuerbaren kommt. Das Einzige, was noch etwas kostet, ist die Instandsetzung. Warum wird das Argument eigentlich nicht gebracht: ‘Hey Leute, irgendwann brauchen wir für Strom nicht mehr zu bezahlen!’?
Ja, fast nichts mehr, das ist klar. Also in der Tat: Also wenn wir bei den Erneuerbaren soweit vorankommen, dass wir irgendwann 100 Prozent haben, dann geht es um die Installation von Kapazitäten und um die Pflege. Also es muss natürlich immer wieder investiert werden: Erhaltungsinvestitionen, vielleicht auch noch ein bisschen ausgebaut werden und so. Aber in der Tat: Das wäre ein unglaubliches Sparprogramm, auch von Geld, was sozusagen im Inland bleibt, weil wir nicht mehr das ganze Geld ausgeben müssen, um Öl und Gas und so zu kaufen, welches wir in Deutschland ja nicht nennenswert haben. So, und dann würdest du mindestens 500 Milliarden Euro pro Jahr in der Europäischen Union sparen können, wenn man die ganzen Importe nicht mehr braucht, die von außerhalb der Europäischen Union kommen. 500 Milliarden pro Jahr – das ist fast doppelt so viel wie der ganze Bundeshaushalt. Das ist richtig viel Geld. Und das stünde für andere Zwecke auch in Europa oder woanders in der Welt zur Verfügung. Das Geld wäre ja übrig. Man könnte auch in der Welt damit vernünftige Sachen machen – zum Beispiel dezentrale Energienetze in Afrika aufbauen oder so etwas.
Genau, das Geld ist ja übrig...
Zitat Ehrlich gesagt: Wenn ich das wüsste, dann hätte ich wahrscheinlich den Nobelpreis für … keine Ahnung.
Ja. Den Nobelpreis für keine Ahnung kriegst Du sofort, liebe Barbara.
Zitat von adder im Beitrag #1Frau Hendricks meint also, dass manche Teile der USA und Australien nicht-demokratische Länder sind, ja? Ist das neuerdings eine Einstellungsvorraussetzung für das Umweltministerium?
Perlentaucher, 28.11.Auf einer ganzen Seite darf in der FAZ Stephan Richter, Betreiber der Website The Globalist, in 45 numerierten Argumenten ausbreiten, warum Amerika nicht mehr funktionieren kann. Wegen der geringen Wahlbeteilgung bezweifelt der Autor gar, dass das Land eine Demokratie sei.
FAZ, 28.11. "Amerika, du hast es schlechter"5 Man muss sogar ernsthaft nach dem Charakter der Vereinigten Staaten als Demokratie fragen. In einem Land, in dem die unteren fünfzig Prozent der Gesellschaft (einkommensbezogen betrachtet) eher selten an Wahlen teilnehmen, muss man eher von einem spätfeudalen Regime reden, das sich zwar als Demokratie geriert, aber faktisch Züge des preußischen Dreiklassenwahlrechts trägt.
Nimmt man hinzu, daß ein Grass im Spiegel öffentlich Zwangseinquartierungen von Flüchtlingen fordern darf & Israel umstandslos zu einem Apartheidsstaat erklärt wird, weil zur Zeit diskutiert wird, ob die Staatdefinition in der Verfassung als "jüdischer Staat" ausgeweitet werden soll (diskutiert, nota bene - & ohne daß dies die Rechte der Minderheiten in dem einzigen Staat im Nahen Osten, der Minderheiten schützt: vollumfänglich - im geringsten tangieren würde) - dann fragt man sich, wer hier den Geist der Despotie ausdünstet.
Zitat Bei uns gibt es keine Klimaleugner. Die gibt es in manchen Teilen in den Vereinigten Staaten, die gibt es in Australien, und auch in anderen nicht-demokratischen Ländern kommt das auch vor, durchaus. Aber bei uns gibt’s das nicht.
Frau Hendricks meint also, dass manche Teile der USA und Australien nicht-demokratische Länder sind, ja? Ist das neuerdings eine Einstellungsvorraussetzung für das Umweltministerium?
Ohne irgendetwas an ihren wirklich haarsträubend unterirdischen Äußerungen beschönigen zu wollen: den Schluß, daß teilweise USA und Australien nicht-demokratische Länder sind, herauszulesen ist zwar rein formal zulässig, aber doch etwas bösartig. Sie kann ja auch gemeint haben: "Die gibt es in manchen Teilen in den Vereinigten Staaten, die gibt es in Australien, und auch in anderen, [nämlich] nicht-demokratischen Ländern ..."
Daß eine Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit(!) meint, "erneuerbare Energie" gäbe es zum Nulltarif bzw. die Kosten für Investition und Instandhaltung der Anlagen seien vernachlässigbar oder auch nur geringer als bei Kraftwerken anderer Bauart, das ist wirklich schockierend. Es hat zwar Tradition, daß Minister (als politische Kräfte, nicht Fachkräfte) den technischen Details ihres Ressorts mit einer gewissen neutralen Unvoreingenommenheit gegenüberstehen, aber dieses Ausmaß an Ignoranz ist schon skandalös.
It is only by the collision of adverse opinions that the remainder of the truth has any chance of being supplied. - J. S. Mill
Zitat Bei uns gibt es keine Klimaleugner. Die gibt es in manchen Teilen in den Vereinigten Staaten, die gibt es in Australien, und auch in anderen nicht-demokratischen Ländern kommt das auch vor, durchaus. Aber bei uns gibt’s das nicht.
Frau Hendricks meint also, dass manche Teile der USA und Australien nicht-demokratische Länder sind, ja? Ist das neuerdings eine Einstellungsvorraussetzung für das Umweltministerium?
Ohne irgendetwas an ihren wirklich haarsträubend unterirdischen Äußerungen beschönigen zu wollen: den Schluß, daß teilweise USA und Australien nicht-demokratische Länder sind, herauszulesen ist zwar rein formal zulässig, aber doch etwas bösartig. Sie kann ja auch gemeint haben: "Die gibt es in manchen Teilen in den Vereinigten Staaten, die gibt es in Australien, und auch in anderen, [nämlich] nicht-demokratischen Ländern ..."
Sie könnte vielleicht tatsächlich das so gemeint haben können - da aber das Interview genehmigt worden sein muss, wäre ein solcher Aussagesatz doch wohl nicht in dieser mißverständlichen Form genehmigt worden?
Zitat Daß eine Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit(!) meint, "erneuerbare Energie" gäbe es zum Nulltarif bzw. die Kosten für Investition und Instandhaltung der Anlagen seien vernachlässigbar oder auch nur geringer als bei Kraftwerken anderer Bauart, das ist wirklich schockierend. Es hat zwar Tradition, daß Minister (als politische Kräfte, nicht Fachkräfte) den technischen Details ihres Ressorts mit einer gewissen neutralen Unvoreingenommenheit gegenüberstehen, aber dieses Ausmaß an Ignoranz ist schon skandalös.
Nun, das ist richtig. Aber an diese Art von Wahnsinn habe ich mich wohl schon gewöhnt. Daran, dass eine amtierende Ministerin die USA oder gar Australien als "nicht-demokratische Länder" bezeichnet, aber nicht.
Zitat von Fluminist im Beitrag #4Ohne irgendetwas an ihren wirklich haarsträubend unterirdischen Äußerungen beschönigen zu wollen: den Schluß, daß teilweise USA und Australien nicht-demokratische Länder sind, herauszulesen ist zwar rein formal zulässig, aber doch etwas bösartig. Sie kann ja auch gemeint haben: "Die gibt es in manchen Teilen in den Vereinigten Staaten, die gibt es in Australien, und auch in anderen, [nämlich] nicht-demokratischen Ländern ..."
Liber Fluminist,
bei dieser Einschätzung bin ich ganz bei Ihnen.
Ich habe diesen Satz aber in ganz anderem Sinne als beachtenswert empfunden: In Ihrer Formulierung stellt sie "Klimaleugner" und "Antidemokraten" assoziativ auf eine Ebene. Klimleugner sind im Wesentlichen eben ein Auswurf totalitärer/faschistischer oder sonstiger Antidemokratischen Gesellschaftsformen - böse eben. Es ist diese subtile Verunglimpfung von Menschen und Wissenschaft, die ich mehr als bedenklich finde.
Ob die Barbara, Amerika oder Australien als undemokratisch empfindet, ist nicht wirklich von Belang. Gewisse Kreise sind davon ohnehin überzeugt und andere lächeln darüber nur. Dass die gute Barbara aber sehr subtil Wissenschaft deligitimiert, ist der wirkliche Hammer. Sie bringt ein "religiöses Dogma" zum Ausdruck, welches die Grenzen zur Ketzerei sehr eng steckt. -- Und das schlimmste daran: Das ist so "Commen Sense", dass es kaum jemandem auffällt.
Die Standpunkte zum Klimawandel heutzutage sind beredtes Beispiel dafür, wie auch in einer modernen Zivilisation der Geist der Aufklärung einem naiven, doch aggresivem Glauben zum Opfer fallen kann.
Herzlich
nachdenken_schmerzt_nicht
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #6In Ihrer Formulierung stellt sie "Klimaleugner" und "Antidemokraten" assoziativ auf eine Ebene. Klimleugner sind im Wesentlichen eben ein Auswurf totalitärer/faschistischer oder sonstiger Antidemokratischen Gesellschaftsformen - böse eben. Es ist diese subtile Verunglimpfung von Menschen und Wissenschaft, die ich mehr als bedenklich finde.
Da haben Sie sehr recht, rhetorisch gesehen ist das wieder einmal ganz großes Kino. Die "nicht-demokratischen" Länder, das sind wohl u.a. die fossile Brennstoffe exportierenden Staaten, nicht zuletzt das immer als Sponsor des Klimaleugnertums verdächtige Rußland. Interessant auch, wie sie die Existenz deutscher "Klimaleugner" so selbstsicher verneint: Plan erfüllt?
Zuerst hat mich die Assoziation Klimaleugner = undemokratisch etwas gewundert, denn es sind doch gerade die anderen, die in der Vermeidung eines Klimawandels (die sie für möglich halten) einen über den demokratischen Prinzipien stehenden und diese ggf. bis hin zum Wunsch nach einem "wohlmeinenden Diktator"(!) außer Kraft setzenden Leitsatz sehen. Aber vielleicht ist hier ja die speziell für die Klimafolgenforschung eingeführte Methode der Wahrheitsfindung durch Mehrheitsbildung gemeint; Frau Hendricks selbst zitiert ja die berühmten "95% aller Wissenschaftler".
It is only by the collision of adverse opinions that the remainder of the truth has any chance of being supplied. - J. S. Mill
Mich befremdet es schon wie wenig sorgfältig mit der deutschen Sprache umgegangen wird. ERNEUERBARE ENERGIE ist für mich ebenfalls so ein Reizwort. ATOMSTROM gehört ebenfalls dazu und HANDY.
Na gut, mein verstorbener Freund, ein Sprachwissenschaftler, hat mir erklärt, dass ein Wort, welches ein paar mal irgendwo gebraucht wird schon automatisch zum Sprachschatz gehört. Das ist wohl so? Oder habe ich was falsch verstanden? Daran gewöhnen kann ich mich nicht.
Ich leugne nicht den KLIMAWANDEL, bezweifle aber, dass die Erderwärmung, so es die überhaupt gibt, vom Menschen verursacht wurde. Auch eine etwaige Klimaveränderung halte ich nicht für vom Menschen gemacht.
Wenn Menschen meinen, dass sie das Klima beeinflussen können, dann halte ich das für eine Ausgeburt der Hybris und Allmachtsphantasie. Die Mittel, die in diesem Zusammenhang angewendet werden halte auch ich, das wurde von Anderen hier auch schon erwähnt, für sehr undemokratisch, wenn nicht sogar für diktatorisch.
Zitat von Paul im Beitrag #8Bin erst jetzt darüber gestolpert.
Es gibt KLIMALEUGNER?
Na wie geht das denn? Gibt es auch SONNENLEUGNER?
Mich befremdet es schon wie wenig sorgfältig mit der deutschen Sprache umgegangen wird. ERNEUERBARE ENERGIE ist für mich ebenfalls so ein Reizwort. ATOMSTROM gehört ebenfalls dazu und HANDY.
Na gut, mein verstorbener Freund, ein Sprachwissenschaftler, hat mir erklärt, dass ein Wort, welches ein paar mal irgendwo gebraucht wird schon automatisch zum Sprachschatz gehört. Das ist wohl so? Oder habe ich was falsch verstanden? Daran gewöhnen kann ich mich nicht.
Ich leugne nicht den KLIMAWANDEL, bezweifle aber, dass die Erderwärmung, so es die überhaupt gibt, vom Menschen verursacht wurde. Auch eine etwaige Klimaveränderung halte ich nicht für vom Menschen gemacht.
Wenn Menschen meinen, dass sie das Klima beeinflussen können, dann halte ich das für eine Ausgeburt der Hybris und Allmachtsphantasie. Die Mittel, die in diesem Zusammenhang angewendet werden halte auch ich, das wurde von Anderen hier auch schon erwähnt, für sehr undemokratisch, wenn nicht sogar für diktatorisch.
LG, Paul
Diese Sprachverdrehung hat Methode, durch falsche Verwendung und ideologische Beladung der Wörter und Wortbestandteile soll die Logik des Denkens ausgehebelt und in neue Bahnen gelenkt werden. Z.B. die Grüne Partei betreibt das konsequent seit ihrer Gründung, man denke etwa an die Forderung, Deutschland solle zur ATOMFREIEN ZONE werden. Es ist einfach Orwells Neusprech in der Praxis.
Konfuzius sagt dazu: Wenn die Wörter ihre Bedeutung verlieren, verlieren die Menschen ihre Freiheit.
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