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Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 10 Antworten
und wurde 1.749 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

11.12.2014 12:47
Warum Gabriel in Bezug auf die Ex-SED recht hat und auch wieder nicht Antworten

Vor der Wahl Bodo Ramelows zum Ministerpräsidenten von Thüringen war ich der Ansicht die Bälle flach zu halten. Das bin ich immer noch. Als aber Sigmar Gabriel seine Begründung gegen die angebliche Hysterie im Zusammenhang mit der Zäsur im Südosten zum Besten gab, war das Grund genug auch mal zu begründen, warum ich die Gefahr für unsere parlamentarische Demokratie nicht so sehr in der Ex-SED sehe, sondern in der Übernahme ihrer Ideen.
Und in der Ansicht, diese wären, wie auch die Partei "Die Linke", ganz normal demokratisch.

Viele Grüße, Erling Plaethe

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

11.12.2014 15:36
#2 RE: Warum Gabriel in Bezug auf die Ex-SED recht hat und auch wieder nicht Antworten

Zitat
Die Staatssicherheit der DDR sei für ihn, so Ramelow, der Wesenskern des Unrechtsstaats DDR. Und so wurde alles Unrecht auch entsorgt: in die Stasi.



Diese Diskussion "Stasi böse - Partei gut" erinnert mich in fataler Weise an die Diskussion, ob die Wehrmacht eine verbrecherische Organisation war.

Gerade die kommunistische Plattform positionierte sich hier eindeutig: http://www.die-linke.de/nc/partei/zusamm...hkriegshaltung/

Gleichzeitig soll aber die Partei, die die Fäden sämtlicher Aktivitäten der DDR zog, reingewaschen werden.

Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.

Gruß Petz

"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

11.12.2014 15:47
#3 RE: Warum Gabriel in Bezug auf die Ex-SED recht hat und auch wieder nicht Antworten

Zitat von Meister Petz im Beitrag #2

Zitat
Die Staatssicherheit der DDR sei für ihn, so Ramelow, der Wesenskern des Unrechtsstaats DDR. Und so wurde alles Unrecht auch entsorgt: in die Stasi.


Diese Diskussion "Stasi böse - Partei gut" erinnert mich in fataler Weise an die Diskussion, ob die Wehrmacht eine verbrecherische Organisation war.

Gerade die kommunistische Plattform positionierte sich hier eindeutig: http://www.die-linke.de/nc/partei/zusamm...hkriegshaltung/

Gleichzeitig soll aber die Partei, die die Fäden sämtlicher Aktivitäten der DDR zog, reingewaschen werden.

Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.

Gruß Petz


Das war von Anfang an Gysis Konzept. Und leider hat es funktioniert.

Viele Grüße, Erling Plaethe

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

12.12.2014 05:48
#4 RE: Warum Gabriel in Bezug auf die Ex-SED recht hat und auch wieder nicht Antworten

Diese Politik stärkt die Ex-SED, weil sie ihre Ideen übernimmt und ihre Politik betreibt:
http://m.welt.de/debatte/kommentare/arti...greguliert.html
Es gibt in der Tat kaum Widerstand dagegen.
Nachtrag:

Längst geben in den Gewerkschaftsmonopolen Parteimitglieder der "Linken" den Ton an. Das Tarifeinheitsgesetz geht den Weg hin zu Einheitsgewerkschaften wie dem FDGB in der DDR.

Die Mietpreisbremse ist ein weiterer Schritt hin zur Enteignung der Wohnungsbesitzer. Ein Weg der lange vor der Gründung der Bundesrepublik begonnen und nie korrigiert wurde. In der DDR allerdings konsequent zu Ende gegangen wurde - mit den bekannten Folgen für die Substanz und der Verfügbarkeit von Wohnraum.

Auch Quotenregel wurde in der DDR praktiziert, was vielen Kindern den Weg zu höherer Bildung versperrte weil sie Arbeiter- und Bauernkindern weichen mussten oder der sich parallel dazu entwickelnden Korruption und Beziehungsgeflechte.

Viele Grüße, Erling Plaethe

Jakob Nierstein Offline



Beiträge: 133

16.12.2014 07:31
#5 RE: Warum Gabriel in Bezug auf die Ex-SED recht hat und auch wieder nicht Antworten

Der wichtigste Abschnitt:

Zitat
Diese Ideen sind nicht nur in der Ex-SED populär. Es sollte also bei der Betrachtung Ex-SED weniger um ihre innerparteiliche Kontinuität gehen, als vielmehr um die Verbreitung und Übernahme ihrer Ideen, die sie ihrem Ziel, in Deutschland den demokratischen Sozialismus anstelle der parlamentarischen Demokratie zu etablieren, näher bringt.



Damit wird auch das Argument entwertet, Katja Kipping (oder ein anderes junges Gemüse) wäre beim wirtschaftlichen Zusammenbruch der DDR gerade mal 11 Jahre alt gewesen. Gleichzeitig beschimpft man Leute, die einst in der SED waren, heute aber in der CDU sind, als "Wendehälse". Ich kann eher mit den Leuten leben, die zu DDR-Zeiten aus opportunistischen Gründen der SED beigetreten waren, aber schadeten, als mit diesen Leuten, die heute aus freien Stücken Mitglied einer extremistischen Partei werden.

Selbst wenn die PDS nicht die Vergangenheit hätte, die sie nun hat. Was wäre sie dann? Es gibt diese PDS ohne SED-Vergangenheit. Die heißt DKP und wird auch vom Verfassungsschutz beobachtet und wird allgemein als gefährlich angesehen. Man muss nicht die Vergangenheit bemühen, um gegen die SED/PDS/Linkspartei zu sein. Die Vergangenheit ist einfach nur "die Krönung" und verwundert stelle ich immer wieder fest, dass eine Partei, die 40 Jahre uneingeschränkt regieren konnte, einen wirtschaftlichen Totalzusammenbruch zu verantworten hat, sich hinstellt und CDU, CSU, FDP und SPD kritisiert, dass die es mit der wirtschaftlichen Einheit nicht so schnell hinbekommen. Es gehört ungemein viel Chuzpe dazu, nach 40 Jahren Misswirtschaft der Regierung Kohl Ratschläge zu erteilen. Und was mich noch mehr wundert: Dieses miese Spiel wurde und wird nur selten kritisiert.

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

20.12.2014 18:47
#6 RE: Warum Gabriel in Bezug auf die Ex-SED recht hat und auch wieder nicht Antworten

Da ich die Verbindungen alter Stasi-Seilschaften zur Rosa-Luxemburg-Stiftung in meinem Blogbeitrag angesprochen hatte, hier noch ein sehr informativer Artikel des immer außerordentlich gut informierten und seinem Namen mehr als gerechte werdenden "Welt-Investigativteam(s)":
http://investigativ.welt.de/2014/12/19/s...n-stiftung-mit/

Viele Grüße, Erling Plaethe

Manfred Sachs Offline




Beiträge: 109

21.12.2014 09:04
#7 RE: Warum Gabriel in Bezug auf die Ex-SED recht hat und auch wieder nicht Antworten

Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #6
Da ich die Verbindungen alter Stasi-Seilschaften zur Rosa-Luxemburg-Stiftung in meinem Blogbeitrag angesprochen hatte, hier noch ein sehr informativer Artikel des immer außerordentlich gut informierten und seinem Namen mehr als gerechte werdenden "Welt-Investigativteam(s)":
http://investigativ.welt.de/2014/12/19/s...n-stiftung-mit/


Werter Erling Plaethe,

ein in der Tat recht interessanter Artikel, der zwar nichts Neues zu berichten weiß, gleichwohl dem bis dato Unbeleckten einen netten Einstieg in die Umtriebe von SED (aka PDS aka LINKE) und StaSi vermittelt. Was mir aber wirklich übel aufstößt, ist, daß durch den gesamten Text hindurch von der Stiftung die Rede ist. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist aber, genau wie ihre Pendants der anderen Parteien, keine Stiftung sondern ein Verein!

MfG
M. S.
____________________________________
Alle Menschen sind gleich - mir jedenfalls.

Nola Offline



Beiträge: 1.719

21.12.2014 10:27
#8 RE: Warum Gabriel in Bezug auf die Ex-SED recht hat und auch wieder nicht Antworten

Zitat von Manfred Sachs im Beitrag #7
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #6
Da ich die Verbindungen alter Stasi-Seilschaften zur Rosa-Luxemburg-Stiftung in meinem Blogbeitrag angesprochen hatte, hier noch ein sehr informativer Artikel des immer außerordentlich gut informierten und seinem Namen mehr als gerechte werdenden "Welt-Investigativteam(s)":
http://investigativ.welt.de/2014/12/19/s...n-stiftung-mit/


Werter Erling Plaethe,

ein in der Tat recht interessanter Artikel, der zwar nichts Neues zu berichten weiß, gleichwohl dem bis dato Unbeleckten einen netten Einstieg in die Umtriebe von SED (aka PDS aka LINKE) und StaSi vermittelt. Was mir aber wirklich übel aufstößt, ist, daß durch den gesamten Text hindurch von der Stiftung die Rede ist. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist aber, genau wie ihre Pendants der anderen Parteien, keine Stiftung sondern ein Verein!



... dieser VEREIN wird mit unseren Geldern finanziert!

Na Bravo


Zitat


http://de.wikipedia.org/wiki/Rosa-Luxemburg-Stiftung

Rechtsform und Finanzierung

Wie es auch bei den meisten anderen parteinahen Stiftungen der Fall ist, hat die RLS trotz des Namens nicht die Rechtsform einer Stiftung, sondern eines Eingetragenen Vereins. Sie finanziert sich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und insbesondere aus staatlichen Zuschüssen. Von diesen erhält sie im Jahr 2015 rund 47 Mio. € (vom Auswärtigen Amt 1,6 Mio. €; vom Bildungsministerium 11,3 Mio. €, vom Innenministerium 11,0 Mio. €; vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 24,2 Mio. €).[1]



Nachtrag:

Zitat
http://de.wikipedia.org/wiki/Parteinahe_Stiftung

Parteinahe Stiftungen (alternative Bezeichnungen: Parteistiftung, Parteienstiftung, politische Stiftung) sind den politischen Parteien in Deutschland nahestehende Institutionen zum Zweck der politischen Bildung, die aber aus rechtlichen Gründen von den ihnen nahestehenden politischen Parteien getrennt sind. Jede der im Bundestag vertretenen Parteien arbeitet mit einer ihre politischen Grundsätze vertretenden Stiftung zusammen. Dass eine Stiftung die politischen Grundsätze einer Partei vertritt, bedeutet dabei auch, dass jede dieser Stiftungen für die politischen Grundsätze und Ansichten dieser Partei mehr oder weniger direkt wirbt. Finanziert werden diese Stiftungen hauptsächlich durch Mittel des Bundesministeriums des Innern (BMI), des Auswärtigen Amtes (AA), des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Die Bundesmittel, die den parteinahen Stiftungen überwiesen werden, erreichen jährlich dreistellige Millionenbeträge und weisen in den letzten Jahren eine stark steigende Tendenz auf. So stiegen die Zuwendungen des Bundes an die politischen Stiftungen von 295 Mio. Euro im Jahr 2000 um 43,5 % auf 423,2 Mio. Euro im Jahr 2011.[1] Von 2005 bis 2014 stiegen die Etats insgesamt um fast 50 % (zum Vergleich, Etatsteigerung Bundeshaushalt: 14 %).



Der Bundesrechnungshof hat auch seine Schwierigkeiten mit diesen "Stiftungen"

♥lich Nola

---------------------------

Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken.
Zettel im August 2008

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

29.12.2014 13:07
#9 RE: Warum Gabriel in Bezug auf die Ex-SED recht hat und auch wieder nicht Antworten

Noch was zur Demokratiefähigkeit der gesamten Bundestagsfraktion der Linken aus dem Jahr 2010:
http://www.youtube.com/watch?v=fhTqFnTFyJs
Was an dem dokumentierten Vorgang so bemerkenswert ist, ist dass offenbar die Fraktionsspitze wie auch die Mitglieder der Fraktion der Linken im Bundestag lügen und keinen Respekt vor dieser Institution haben.
Bei Minute 10:55 des Videos verliest Bundespräsident Lammert eine ob ihrer Frische (die Fraktion der Linken war erst wenige Minuten zuvor aus dem Plenum geworfen worden) erstaunliche Agenturmeldung, nach der
den Genossen bewusst gewesen sei, "dass sie mit der Aktion gegen die Geschäftsordnung des Bundestages verstoßen würden, aber manchmal muss man auch solche Wege gehen, sagte Dagmar Enkelmann", damalige parlamentarische Geschäftsführerin der Partei die Linke im Deutschen Bundestag.
Die Antwort von Hr. Lammert sollte unbedingt noch angehört werden, wenn nicht das gesamte Video. Ein Zeitdokument.
Sie und die Partei pfeift auf Absprachen und Regeln. Diese Partei stellt sich über das Recht und über Vereinbarungen wann immer sie es für notwendig hält. Und genau darin zeigt sich der nach wie vor vorhandene totalitäre Charakter dieser Partei.

Viele Grüße, Erling Plaethe

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

29.12.2014 15:39
#10 RE: Warum Gabriel in Bezug auf die Ex-SED recht hat und auch wieder nicht Antworten

Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #9
Noch was zur Demokratiefähigkeit der gesamten Bundestagsfraktion der Linken aus dem Jahr 2010:
http://www.youtube.com/watch?v=fhTqFnTFyJs

Vielen Dank für den Hinweis. Guter Mann, der Lammert. Bezeichnend ist auch Ströbeles Wortmeldung, der ebenfalls erklärtermaßen gewillt ist, um eines emotionalen Effekts willen das Regelbuch in den Kamin zu werfen, und meint, damit eine Mehrheit im Volke zu repräsentieren. Mit dieser Ansicht wird er vermutlich in seiner Fraktion nicht allein sein.
Hier zeigt sich ein Politikverständnis, das Demokratie weniger als Debatte, sondern vielmehr als Kundgebung auffaßt, eben "Volksdemokratie" statt parlamentarischer Demokratie. Gelernt ist gelernt.
Daß es nun im Bundestag außer diesen beiden Vereinen keine Opposition gibt, ist fatal.

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

29.12.2014 18:00
#11 RE: Warum Gabriel in Bezug auf die Ex-SED recht hat und auch wieder nicht Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #10
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #9
Noch was zur Demokratiefähigkeit der gesamten Bundestagsfraktion der Linken aus dem Jahr 2010:
http://www.youtube.com/watch?v=fhTqFnTFyJs

Vielen Dank für den Hinweis. Guter Mann, der Lammert. Bezeichnend ist auch Ströbeles Wortmeldung, der ebenfalls erklärtermaßen gewillt ist, um eines emotionalen Effekts willen das Regelbuch in den Kamin zu werfen, und meint, damit eine Mehrheit im Volke zu repräsentieren. Mit dieser Ansicht wird er vermutlich in seiner Fraktion nicht allein sein.
Hier zeigt sich ein Politikverständnis, das Demokratie weniger als Debatte, sondern vielmehr als Kundgebung auffaßt, eben "Volksdemokratie" statt parlamentarischer Demokratie. Gelernt ist gelernt.
Daß es nun im Bundestag außer diesen beiden Vereinen keine Opposition gibt, ist fatal.

Viele Grüße, Erling Plaethe

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