Zitat Und wer hätte das nicht auf der Schule erlebt: Ein stiller Junge ist halt zu dumm. Ein stilles Mädchen traut sich nur nicht.
Gut, dass ich (sehr still) in einer reinen Burschenklasse war.
Zitat Frau dagegen hat es schwerer bei bestimmten Chefs (denn natürlich gibt es auch den Stereotyp von „Frauen gehören an den Herd“).
Ich kenne tatsächlich Chefs, die vorrangig weiblich und gutaussehend einstellen... Und das in einer Branche, wo es durchaus auch sehr qualifizierte Männer gibt.
Zitat Und wer hätte das nicht auf der Schule erlebt: Ein stiller Junge ist halt zu dumm. Ein stilles Mädchen traut sich nur nicht.
Gut, dass ich (sehr still) in einer reinen Burschenklasse war.
Zitat Frau dagegen hat es schwerer bei bestimmten Chefs (denn natürlich gibt es auch den Stereotyp von „Frauen gehören an den Herd“).
Ich kenne tatsächlich Chefs, die vorrangig weiblich und gutaussehend einstellen... Und das in einer Branche, wo es durchaus auch sehr qualifizierte Männer gibt.
Ich denke es läuft darauf hinaus, ob es weniger Quotenstimmung bei mehr Gentlemans gäbe. Und ob man sich benimmt wie einer, weil man es für sich tut oder für die Frauen.
Zitat von Llarian im Beitrag #1Ich habe ein paar Gedanken zum Thema Diskriminierung zusammengefasst. Sie sind nicht an jeder Stelle geordnet, aber so sind Gedankensplitter manchmal.
Zitat In Zukunft sind also 30% der Aufsichtsratsposten in größeren Aktiengesellschaften von den primären Geschlechtsmerkmalen des Bewerbers abhängig.
Kleine Korrektur: da ein Unternehmen keinen Bewerber zum Runterlassen der Hosen zwingen kann, sind die Posten für Bewerberinnen mit offiziellem Geschlecht "Weiblich" reserviert. Dabei ist das gefühlte Geschlecht irrelevant, ebenso wie das genotypische und das phänotypische. Nur der Personenstand interessiert. Es kann also jede, deren Geschlecht durch staatliche Stellen als "Weiblich" festgelegt wurde, werden. Das ist vor dem Hintergrund, dass 2% aller deutschen Männer nach verschiedenen Untersuchungen latente oder ausgeprägte Geschlechtsstörungen haben, also sich eigentlich als Frau fühlen oder unsicher sind, durchaus relevant. Trans-Frauen (also genetische/phänotypische Männer, die eine geschlechtsangleichende Maßnahme haben machen lassen und sich als Frauen fühlen) haben die gleichen Rechte wie genetische/phänotypische Frauen, selbst wenn sie noch einen Penis (=primäres Geschlechtsmerkmal) haben. Sogar die sekundären Merkmale (wie Bartwuchs, Brüste oder Brustbehaarung) sind nicht wirklich relevant. Nur der Personenstand...
Zitat Denn diese Diskriminierungen haben ihren Sinn und ihre Abschaffung wäre eine schlimmere Ungerechtigkeit.
Großer Widerspruch. Nicht alle von Ihnen, lieber Llarian, aufgezählten Diskriminierungen haben einen Sinn - und bei einigen wäre die Abschaffung auch keine schlimmere Ungerechtigkeit. Die Diskriminierung von Kindern, nicht für gleiche Leistungen gleiche Noten zu bekommen, ist eine schreiende Ungerechtigkeit. Natürlich ist das nicht gesetzlich zu regeln, aber diese Ungerechtigkeit ist schlimm, da sie die Zukunft unschuldiger Kinder beeinflusst. Wenn unsere Gesellschaft über die schlechtere Benotung von Migranten diskutiert, dann muss sie auch über die schlechtere Benotung der Jungen diskutieren. Und da müssen Lösungen gefunden werden. Und sei es nur, dass Eltern darauf achten, dass ihre Kinder optimal gefördert werden. Öffentlichkeit schaffen ist die einzige Lösung. Auch die öffentliche Darstellung von häuslicher Gewalt als etwas, das nur von Männern ausgeübt wird und nur weibliche Opfer hat, ist eine schreiende Ungerechtigkeit, die dringend beseitigt werden muss. Männer sind genauso häufig Opfer häuslicher Gewalt wie Frauen. Der Schweregrad der Verletzungen ist bei Männern geringer als bei Frauen und Männer sind häufiger Opfer von psychischer Gewalt, während Frauen häufiger Opfer physischer Gewalt sind - was natürlich eine geschlechtsspezifische Ursache hat. Natürlich ist das Gewaltschutzgesetz nicht änderungsbedürftig, aber es darf auch keinen Aufschrei geben, wenn eben der Polizist tatsächlich das Opfer schützt, auch wenn dieses ein Mann ist.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #3 Ich denke es läuft darauf hinaus, ob es weniger Quotenstimmung bei mehr Gentlemans gäbe. Und ob man sich benimmt wie einer, weil man es für sich tut oder für die Frauen.
Es ist doch heute schon so, dass Männer, die Frauen die Tür aufhalten, zu hören bekommen, dass frau das auch selbst kann und mann das nicht machen sollte, da mann nur die Frau unterdrücken will. Ist mir selbst schon mehrfach passiert. Dennoch halte ich Frauen die Tür auf - gelegentlich auch Männern, wenn diese beide Hände voll haben oder hilfsbedürftig wirken - genausowie ich auch Frauen (und hilfsbedürftigen Männern) andere Hilfe anbiete, wenn ich glaube, dass sie nötig oder erwünscht ist (so Dinge wie Kinderwagen irgendwo rein heben, schwere Dinge tragen, ...). Wozu trainiere ich denn sonst meine Muskeln im Kraftraum? (bei aller Einsicht darin, dass mein Körper das Krafttraining braucht, um mit meiner Krankheit zurechtzukommen, und dass ein starker Körper insgesamt Vorteile bietet, spielt eben doch ein gewisser Narzissmus mit... - ich will nicht wie Arnold aussehen, aber auch nicht wie Ottfried Fischer)
Zitat von adder im Beitrag #4 Kleine Korrektur: da ein Unternehmen keinen Bewerber zum Runterlassen der Hosen zwingen kann, sind die Posten für Bewerberinnen mit offiziellem Geschlecht "Weiblich" reserviert. Dabei ist das gefühlte Geschlecht irrelevant, ebenso wie das genotypische und das phänotypische. Nur der Personenstand interessiert. Es kann also jede, deren Geschlecht durch staatliche Stellen als "Weiblich" festgelegt wurde, werden. Das ist vor dem Hintergrund, dass 2% aller deutschen Männer nach verschiedenen Untersuchungen latente oder ausgeprägte Geschlechtsstörungen haben, also sich eigentlich als Frau fühlen oder unsicher sind, durchaus relevant. Trans-Frauen (also genetische/phänotypische Männer, die eine geschlechtsangleichende Maßnahme haben machen lassen und sich als Frauen fühlen) haben die gleichen Rechte wie genetische/phänotypische Frauen, selbst wenn sie noch einen Penis (=primäres Geschlechtsmerkmal) haben. Sogar die sekundären Merkmale (wie Bartwuchs, Brüste oder Brustbehaarung) sind nicht wirklich relevant. Nur der Personenstand...
Ja klar, und es ist doch im Übrigen schlicht so, dass die angesagte gendertheoretische Wahlfreiheit dazu geeignet ist, die Quoterei zu konterkarieren. Denn beide Arten von "Fortschritt" sind schlicht inkompatibel.
Die ganze Quoterei geht doch ins Leere, wenn ich mir jederzeit von der Genderspeisekarte irgend was Nettes aussuchen kann. Aus Mann wird Frau (oder irgend ein Hybrid, spielt ja keine Rolle), sozusagen mit Migrationshintergrund, und fertig ist der Lack.
Die Kompatibilität von "fortschrittlichen" Maßnahmen war schon immer ein Problem. Ein etwaiger Migrationshintergrund (was immer das heißen mag) ist entweder herausragend wichtig oder nicht sonderlich beachtlich. Mann oder Frau ist in außersexuellen Angelegenheiten entweder gaaaaaanz wichtig oder unwichtig; Schwule oder sonst was desgleichen. Da können sich viele, die berufsmäßig auf Fortschritt machen, offenbar nicht entscheiden. Das liegt daran, dass da vielfach von Rechten geredet wird, aber Privilegien gemeint sind.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #3 Ich denke es läuft darauf hinaus, ob es weniger Quotenstimmung bei mehr Gentlemans gäbe. Und ob man sich benimmt wie einer, weil man es für sich tut oder für die Frauen.
Es ist doch heute schon so, dass Männer, die Frauen die Tür aufhalten, zu hören bekommen, dass frau das auch selbst kann und mann das nicht machen sollte, da mann nur die Frau unterdrücken will. Ist mir selbst schon mehrfach passiert. Dennoch halte ich Frauen die Tür auf - gelegentlich auch Männern, wenn diese beide Hände voll haben oder hilfsbedürftig wirken - genausowie ich auch Frauen (und hilfsbedürftigen Männern) andere Hilfe anbiete, wenn ich glaube, dass sie nötig oder erwünscht ist (so Dinge wie Kinderwagen irgendwo rein heben, schwere Dinge tragen, ...). Wozu trainiere ich denn sonst meine Muskeln im Kraftraum? (bei aller Einsicht darin, dass mein Körper das Krafttraining braucht, um mit meiner Krankheit zurechtzukommen, und dass ein starker Körper insgesamt Vorteile bietet, spielt eben doch ein gewisser Narzissmus mit... - ich will nicht wie Arnold aussehen, aber auch nicht wie Ottfried Fischer)
Mir ist das noch nie passiert. Ich erlebe immer nur Freundlichkeit und ein angenehmes Lächeln. Höflichkeiten gegenüber Männern werden allerdings unterschiedlich bedacht, aber auch weitestgehend positiv. Wenn Frauen Höflichkeit und Zuvorkommenheit als Unterdrückung betrachten, dann ist das m.E. ihr Problem. Eines das einen Besuch beim Therapeuten notwendig machen könnte. Man sollte sich nicht von solchen Zeitgenossen Vorschriften machen lassen. Aber vielleicht würde ja auch mal ein klärendes Gespräch darüber weiterhelfen, was ein selbstbestimmtes Verhalten ausmacht und wo die Grenzen der Anforderung an die Mitmenschen liegen.
Frauentage in der Sauna Frauentaxis und vieles andere, sie sind nicht allzu wichtig. Könnte man meinen. Ich bin anderer Meinung. Die Buben von heute sind die Verlierer von morgen. Sie sehen immer nur, daß es Sonderrechte nur für Frauen gibt. Alles männliche wird abgewertet, alles weibliche erhöht. Wie sollen die Kerle noch ein gesundes Selbstwertgefühl entwickeln? Die Buben von heute sehen nur Förderprogramme für alle oder für Mädchen. Fußballturniere in denen die Mädchen hofiert werden. Es wird sich nicht um die unsportlichen gekümmert, nein, es zählt nur das Geschlecht. Mir tun die Jungs leid. Von offizieller Seite bekommen sie nie das Gefühl den Mädchen gleichwertig zu sein.
Thema Gewaltschutzgesetz: Ein Gesetz für das http://www.tagesspiegel.de/politik/gewal...ibt/186356.html so Werbung gemacht wird gehört abgeschafft. Einseitiger geht es wohl nicht. Auch im Text ist nur die Rede von die Person die geschlagen wird oder, der Täter. Hier ist ganz klar vorgegeben wer gut und wer böse ist. Und genau so verhält sich dann auch die Polizei. Abschaffen weil man nur mit einem Neuanfang auch eine Chance hat. Mal ein Gedanke: (Wirklich nur theoretisch, meine Frau und ich haben keine Probleme solch schwerwiegender Art) Ich bin einen Kopf grösser als meine Frau und gut 30 kg schwerer. Wie soll ich jemals, ohne Zeugen, glaubhaft machen können, daß meine Frau angefangen hat. D.h. ich hab nur eine Chance, ich darf mich gar nicht wehren. Und das ist mit Sicherheit ein Grund warum nicht wenige Männer zuhause Prügel bekommen. Denn wenn der Mann sich wehrt fliegt er aus der Wohnung und sieht auch seine Kinder erst mal nicht mehr. Weiß aber, daß die Kleinen jetzt ungeschützt bei einer gewalttätigen Frau sind.
Mir ist das ganze Thema Gleichberechtigung/ Diskriminierung ein sehr großes Anliegen. Zum einen habe ich eigene, sehr negativen Erfahrungen mit der Frauenbewegung. Und ich habe einen Sohn! Momentan hat ein Junge doch schon Glück wenn er gleichberechtigt ist und nicht irgendeine Quotentussi vorgezogen wird. Und wenn es nur die Angst vor der Quote ist. Im gesamten öffentlichen Dienst werden Frauen bevorzugt. Kann man also schon mal vergessen. Bei freien Unternehmen droht die Frauenquote. Und ich glaube nicht, daß die bei den Aufsichtsräten endet. Sollen die Kämpferinnne sich dann zurücklehnen? Nein, die haben doch keine andere Aufgabe. Deren Leben dreht sich nur darum ausgedachte Benachteiligungen zu bekämpfen. und sich selber viele gut dotierte Posten zu sichern.
Zitat von adder im Beitrag #4Es ist doch heute schon so, dass Männer, die Frauen die Tür aufhalten, zu hören bekommen, dass frau das auch selbst kann und mann das nicht machen sollte, da mann nur die Frau unterdrücken will. Ist mir selbst schon mehrfach passiert. [...]
Mir ist das noch nie passiert. Ich erlebe immer nur Freundlichkeit und ein angenehmes Lächeln. Höflichkeiten gegenüber Männern werden allerdings unterschiedlich bedacht, aber auch weitestgehend positiv. Wenn Frauen Höflichkeit und Zuvorkommenheit als Unterdrückung betrachten, dann ist das m.E. ihr Problem. Eines das einen Besuch beim Therapeuten notwendig machen könnte. Man sollte sich nicht von solchen Zeitgenossen Vorschriften machen lassen. Aber vielleicht würde ja auch mal ein klärendes Gespräch darüber weiterhelfen, was ein selbstbestimmtes Verhalten ausmacht und wo die Grenzen der Anforderung an die Mitmenschen liegen.
Mir ist das schon passiert. Und es ist ja nicht so, daß einem da explizit Vorschriften gemacht würden, es wird nur das zuvor (aus der guten alten und offenbar nicht gendergerechten Kinderstube) angelernte höfliche Verhalten durch einen negativen Stimulus ein wenig erodiert. Gebranntes Kind scheut das Feuer, das geht ganz unterbewußt und hinterhältig. Und wenn Sie mit einer fremden Frau, die Sie gerade angeschnauzt hat, weil Sie ihr die Tür aufgehalten haben, dann ein klärendes Gespräch über ihre seelische Verfaßtheit führen wollen, kann ich Ihnen dazu nur viel Glück und gutes Gelingen wünschen!
It is only by the collision of adverse opinions that the remainder of the truth has any chance of being supplied. - J. S. Mill
Zitat von adder im Beitrag #4Es ist doch heute schon so, dass Männer, die Frauen die Tür aufhalten, zu hören bekommen, dass frau das auch selbst kann und mann das nicht machen sollte, da mann nur die Frau unterdrücken will. Ist mir selbst schon mehrfach passiert. [...]
Mir ist das noch nie passiert. Ich erlebe immer nur Freundlichkeit und ein angenehmes Lächeln. Höflichkeiten gegenüber Männern werden allerdings unterschiedlich bedacht, aber auch weitestgehend positiv. Wenn Frauen Höflichkeit und Zuvorkommenheit als Unterdrückung betrachten, dann ist das m.E. ihr Problem. Eines das einen Besuch beim Therapeuten notwendig machen könnte. Man sollte sich nicht von solchen Zeitgenossen Vorschriften machen lassen. Aber vielleicht würde ja auch mal ein klärendes Gespräch darüber weiterhelfen, was ein selbstbestimmtes Verhalten ausmacht und wo die Grenzen der Anforderung an die Mitmenschen liegen.
Mir ist das schon passiert. Und es ist ja nicht so, daß einem da explizit Vorschriften gemacht würden, es wird nur das zuvor (aus der guten alten und offenbar nicht gendergerechten Kinderstube) angelernte höfliche Verhalten durch einen negativen Stimulus ein wenig erodiert. Gebranntes Kind scheut das Feuer, das geht ganz unterbewußt und hinterhältig. Und wenn Sie mit einer fremden Frau, die Sie gerade angeschnauzt hat, weil Sie ihr die Tür aufgehalten haben, dann ein klärendes Gespräch über ihre seelische Verfaßtheit führen wollen, kann ich Ihnen dazu nur viel Glück und gutes Gelingen wünschen!
Stimmt schon. Wäre wohl selten zielführend. Dann also höflich ertragen.
Zitat Im gesamten öffentlichen Dienst werden Frauen bevorzugt. Kann man also schon mal vergessen. Bei freien Unternehmen droht die Frauenquote. Und ich glaube nicht, daß die bei den Aufsichtsräten endet. Sollen die Kämpferinnne sich dann zurücklehnen? Nein, die haben doch keine andere Aufgabe. Deren Leben dreht sich nur darum ausgedachte Benachteiligungen zu bekämpfen. und sich selber viele gut dotierte Posten zu sichern.
Ich arbeite in einem Bereich, indem eher wenig Frauen arbeiten. Selbst mit einer Quote gäbe es dafür kaum geeigneten Kandidatinnen. Will man etwa die Mädels zwingen Elektrotechnik zu studieren?
Zitat von adder im Beitrag #4Es ist doch heute schon so, dass Männer, die Frauen die Tür aufhalten, zu hören bekommen, dass frau das auch selbst kann und mann das nicht machen sollte, da mann nur die Frau unterdrücken will. Ist mir selbst schon mehrfach passiert. [...]
Mir ist das noch nie passiert. Ich erlebe immer nur Freundlichkeit und ein angenehmes Lächeln. Höflichkeiten gegenüber Männern werden allerdings unterschiedlich bedacht, aber auch weitestgehend positiv. Wenn Frauen Höflichkeit und Zuvorkommenheit als Unterdrückung betrachten, dann ist das m.E. ihr Problem. Eines das einen Besuch beim Therapeuten notwendig machen könnte. Man sollte sich nicht von solchen Zeitgenossen Vorschriften machen lassen. Aber vielleicht würde ja auch mal ein klärendes Gespräch darüber weiterhelfen, was ein selbstbestimmtes Verhalten ausmacht und wo die Grenzen der Anforderung an die Mitmenschen liegen.
Mir ist das schon passiert. Und es ist ja nicht so, daß einem da explizit Vorschriften gemacht würden, es wird nur das zuvor (aus der guten alten und offenbar nicht gendergerechten Kinderstube) angelernte höfliche Verhalten durch einen negativen Stimulus ein wenig erodiert. Gebranntes Kind scheut das Feuer, das geht ganz unterbewußt und hinterhältig. Und wenn Sie mit einer fremden Frau, die Sie gerade angeschnauzt hat, weil Sie ihr die Tür aufgehalten haben, dann ein klärendes Gespräch über ihre seelische Verfaßtheit führen wollen, kann ich Ihnen dazu nur viel Glück und gutes Gelingen wünschen!
Stimmt schon. Wäre wohl selten zielführend. Dann also höflich ertragen.
Zitat von xanopos im Beitrag #11Wo begegnen einem solche Frauen?
Z.B. an der Kaufhaustür. Es handelt sich freilich eher um Ausnahmen, die aber eben besonders unangenehm in Erinnerung bleiben. Daß manche Männer solchen Frauen begegnen, andere offenbar nicht, kann natürlich auch an diesem Effekt liegen.
It is only by the collision of adverse opinions that the remainder of the truth has any chance of being supplied. - J. S. Mill
Zitat von xanopos im Beitrag #11Wo begegnen einem solche Frauen?
Z.B. an der Kaufhaustür. Es handelt sich freilich eher um Ausnahmen, die aber eben besonders unangenehm in Erinnerung bleiben. Daß manche Männer solchen Frauen begegnen, andere offenbar nicht, kann natürlich auch an diesem Effekt liegen.
Bei Türen in Kaufhäusern, Bahnhöfen etc. mache ich zwischen Männlein und Weiblein keinen Unterschied. Eine negative Rückmeldung auf Höflichkeit habe ich noch nie erhalten. Umgekehrt, wenn man fast jemanden umrennt... Aber wahrscheinlich bin ich einfach der Typ am rechten Bild.
Aufsichtsrätinnen sind mir, aus den gleichen Gründen wir dir, relativ wurscht. Da bringt sich eh so eine Art Brahmanenkaste gegenseitig unter. Frauenparkplätze in Parkhäusern finde ich sehr sinnvoll, wobei sich mir nicht erschließt, wieso die mittlerweile auch auf freien Parkplätzen vor Einkaufszentren auftauchen. Schlimm ist aber das Reindrücken von Quotenfrauen in Politik und Unis. In der eh schon bevormundenden und besserwisserischen Politik sind zusätzlich installierte "Mutter-weiß-es-besser-Typinnen" vom Schlage Nahles, Schwesig, von der Leyen etc die reinste Pest. Und im universitären Bereich bringt uns die Frauenbevorzugungspolitik allerlei Wissenschaftssimulantinnen mit eigenen Quatschbereichen (Gendergedöns), sowie ein "Professorinnenprogramm", mittels dessen nicht mehr die Besten auf Lehrstühle berufen werden, sondern irgendwelche grade greifbaren Doppel-X-Chromosomenträgerinnen. Da wird's hanebüchen! Wir alle finanzieren ein ABM-Programm für höhere Töchter, egal ob da irrelevanter Nonsens ausgeschwitzt wird. Und die Ausbildung unserer künftigen Eliten überlassen wir dem Geschlechterproporz, wobei so manch hervorragender Lehrstuhlbewerber einfach in die Röhre gucken darf. Damit setzt man die nächste Axt an die Wurzeln der Leistungsfähigkeit dieses Landes.
Aber abseits der Einzelkritik an verblödeten Pampermaßnahmen geht mir vor allem auf den Zeiger, dass wir uns von den Bekloppten dieser Welt auseinandervividieren lassen. Wir lassen uns in Kollektivschubladen quetschen, und schon jammern "die Männer", dass "die Frauen" überall bevorteilt werden. Dabei haben die wenigsten Frauen was von dem ganzen Quark der oberen Zehntausend und viele Frauen finden das ganze Gedöns genauso Banane wie alle Männer mit Resthirn. Das ist alles einfach ein Abenteuerspielplatz für Leute mit Macht aber ohne persönliche Verantwortung. Man lebt seine Spleens aus in der Hoffnung, dass einem die anderen Angehörigen der eigenen peer group ganz dolle auf die Schulter klopfen - bis der nächste mit noch weitergehenden Ideen daher kommt.
Und wir zahlen alle die Zeche. Männer und Frauen, akademischer Nachwuchs, Vorgesetzte und Unterstellte, Väter, wie auch Mütter von Jungs, letztlich alle Steuerzahler und alle die meinen, dass es besser wäre wenn dieses Land auch in Zukunft noch leistungsfähig sein sollte. Wir sind alle benachteiligt, bis auf die wenigen, die heute von allen "Maßnahmen" profitieren.
Beste Grüße, Calimero
------------------------------------------------------- Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel
Zitat von Calimero im Beitrag #14 Frauenparkplätze in Parkhäusern finde ich sehr sinnvoll,
Darf ich fragen warum? Ist ein Familienvater weniger wert als eine alleinstehende Frau?
80% der Gewaltopfer sind Männer!
Ich bin auch kein Schläger und kann mich gegen einen körperlichen Angriff genau sowenig schützen wie meine Frau, aber ich bin weniger schützenswert?
Kommen Sie mir jetzt nicht mit Vergewaltigungen. In Tübingen wird fast jedes Wochenende ein Mann von unbekannten Tätern angegriffen oder verprügelt, Vergewaltigungen gleich 0.
Zitat von Aufsichtsrätinnen und anderer Mumpitz..., weil das Thema eigentlich zu unwichtig ist, als das es viel Aufmerksamkeit verdiente. [...] Sitzen halt in Zukunft neben den Gewerkschaftsonkeln und abgehalfterten Politikern noch ein paar Quothilden.
Hier möchte ich deutlich widersprechen. Sie haben, nach meiner Meinung, insoweit Recht, als dass es für das Amt selbst unerheblich ist, welcher "Benennungsmodalität" die Nichteignung des Amtsinhabers entspringt. Dies ist aber kein Grund dafür, das Thema als unwichtig anzusehen. Die eminente Bedeutung dieses Themas entsteht nämlich im Kontext:
Einer gesellschaftlichen Gruppe gelingt es, ihre Ideologie als eine Sachfrage zu bemänteln, die Faktenlage auf den Kopf zu stellen, ohne dafür Widerspruch zu erhalten und so ihre Ideologie gegen die Interessen der Bevölkerung (oder soll ich sagen des Souveräns?) durchzusetzen. Ich freue mich immer, wenn ich hier die ausgezeichneten Artikel von Doktor Thomas Petersen verlinken kann und sein neuester auf der ADG, könnte als Kommentar auf Ihren Beitrag geschrieben worden sein:
Das Erschreckende für mich an diesem Quoten / Gender Gemauschel sind nicht die primären Auswirkungen. Die kann (derzeit zumindest noch) unsere Volkswirtschaft ertragen, so ärgerlich sie auch sein mögen. Das Erschreckende ist, dass Ideologen es mit bestimmten Techniken schaffen, unwidersprochen ihre Ideologie zu Fakten zu erklären und damit ihre Ideologie zur Realität werden zu lassen, die aller Vernunft trotzt. Das fängt bei solchen Quoten an, geht über den Energiewende Wahnsinn und Klima Aktionismus, bis hin zur Verunglimpfung von Freiheit. Und wo Letzteres enden kann (nicht notwendiger Weise muß), ist jedem mit etwas historischer und politischer Bildung vor Augen.
Ich zitiere immer wieder gerne diese Marginalie Zettels, weil sie den Kern der Gefahr in der wir uns allzuoft unwissend bewegen, punktgenau benennt:
Der Autor dieser Zeilen schmückte eine Entschuldigung während seiner Abiturszeit mit den Angaben: "selisches Unwohlsein" -- Und dies war nicht einmal gelogen.
Die Lehrkraft wußte dies, riet mir aber doch in diesem Fall die Wahrheit etwas mehr "Entschuldigungskompatibel" zu formulieren. Konsequenzen hatte es keine. Dass bestimmte weibliche Mitschüler jede Woche während des Sportunterrichtes Menstruationsbeschwerden hatten, galt auf der anderen Seite als "Entschuldigungskompatibel", obwohl sich jeder seinen Teil dachte.
Ich sehe in einer solchen Anekdote allerdings keinen Beleg für subversive Diskriminierung. Sie belegt für mich etwas anderes: Es gibt Bereiche im Leben, die derart tabuisiert sind, dass keiner sich traut nach den Fakten zu fragen, weil alleine das Fragen eine Pandorrabüchse über dem Fragenden öffnen kann.
Im Falle der Schulentschuldigungen ist dies eine amüsante Anekdote. Im Falle, wo damit Poltik gegen den Volkswillen gemacht wird, wird daraus im Kern "antidemokratisches" (Ich möchte jetzt nicht das Wort "totalitär" bemühen, obwohl es für mich im Kern genau das ist.) Verhalten.
Herzlich
nachdenken_schmerzt_nicht
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Zitat von Calimero im Beitrag #14 Frauenparkplätze in Parkhäusern finde ich sehr sinnvoll,
Darf ich fragen warum?
Nach Gendersicht bin ich halt ein "wohlmeinender Sexist" (hier, Punkt 3). Wenn es irgendwo dunkle Bereiche gibt, in denen aber ein paar Ecken "sicherer" sind (weil besser beleuchtet, in Ausgangsnähe, nah beim Wachpersonal etc.), dann überlasse ich diese halt lieber Frauen, als irgendeiner anderen Menschenuntergruppe. Mein mir eigener "benevolent Sexism" sagt mir, dass Frauen eher eine begründete Angst in solchen Bereichen haben dürfen, als Männer.
Zitat Ist ein Familienvater weniger wert als eine alleinstehende Frau?
Vom "Wert" eines Menschen würde ich da nicht sprechen, aber ein Mann ist m.E. potentiell eher in der Lage, sich gegenüber einem Einzelangreifer zur Wehr setzen zu können.
Zitat 80% der Gewaltopfer sind Männer!
Mag sein, obwohl ihnen da sämtliche Feministen widersprechen dürften. Dass mehr Männer Gewaltopfer stellen, halte ich selbst allerdings auch durchaus für möglich - weil sich Männer auch unvorsichtiger in Gefahrenbereiche begeben und zweitens die Hemmschwelle zu einem handfesten Angriff gegenüber einem Mann (im hiesigen Kulturkreis, soweit überwiegend kulturell mittel-/west-/nordeuropäisch geprägt - noch, siehe benevolent sexism) deutlich geringer ist, als gegenüber einer Frau.
Zitat Ich bin auch kein Schläger und kann mich gegen einen körperlichen Angriff genau sowenig schützen wie meine Frau, aber ich bin weniger schützenswert?
Jedes unschuldige Individuum ist schützenswert. Unter anderem dafür haben wir eigentlich einen Staat (siehe Rechtsstaat). Dass dieser aber momentan eine andere Agenda hat, bzw. dass er seinen Kernaufgaben nur noch mangelhaft nachkommt, steht auf einem anderen Blatt. Ich würde jedenfalls nicht noch auf das Bisschen Restritterlichkeit pfeifen, das wir hier und heute noch teilweise verzeichnen können. "Frauen und Kinder zuerst" ist für mich ein Stück abendländischer Kultur.
Zitat Kommen Sie mir jetzt nicht mit Vergewaltigungen.
Mach ich nicht, habe ich aber natürlich im Hinterkopf. Sie und ich sind dieser Gefahr doch wohl in weit geringerem Maße ausgesetzt als jede Frau, oder?
Zitat In Tübingen wird fast jedes Wochenende ein Mann von unbekannten Tätern angegriffen oder verprügelt, Vergewaltigungen gleich 0.
Würde die Abschaffung von Frauenparkplätzen in Parkäusern daran was ändern? Wenn ja, dann an welcher Stelle der Gewaltbilanz?
Beste Grüße, Calimero
------------------------------------------------------- Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel
Zitat von RichardT im Beitrag #15Kommen Sie mir jetzt nicht mit Vergewaltigungen. In Tübingen wird fast jedes Wochenende ein Mann von unbekannten Tätern angegriffen oder verprügelt, Vergewaltigungen gleich 0.
Zitat Ich bin auch kein Schläger und kann mich gegen einen körperlichen Angriff genau sowenig schützen wie meine Frau, aber ich bin weniger schützenswert?
Als Mann sind sie durchschnittlich größer, schwerer und stärker als eine Frau.
Tiefer hängen, mindestens 4 Meter. Und anschließend die 2 Meter Erdreich gut feststampfen.
Zitat Llarian
In Zukunft sind also 30% der Aufsichtsratsposten in größeren Aktiengesellschaften von den primären Geschlechtsmerkmalen des Bewerbers abhängig. Insgesamt geht es dabei um vielleicht 170 Pöstchen.
Die Frauenbewegung ist Ende des 19., Anfang des 20. Jh.s losgesprungen als absolut berechtigtes Eintreten für ein eigenes Berufsleben, den Wunsch, unabhängig leben zu können von der Pflicht, entweder Ehefrau eines hoffentlich anständigen Verdieners (in beiden Bedeutungen das Worts) zu sein oder die Gnade der reichen Geburt mitbekommen zu haben, um das Recht aufs Studium, um Stimmrechte, darum, als geschiedene oder nie verheiratete Mutter nicht den Pariah zu geben zu müssen. Anscheinend hat sich die Frauenbewegung zu Tode gesiegt, wenn ihr nur noch solche Privilegienabgreiferei für als Zukunftsaufgabe einfällt. Bitter. Für Frauen, die das Pech haben, in einem Umfeld leben zu müssen, wo nicht die Spesenabgreiferei in 5-stelliger Betragshöhe das Sahnehäubchen der Selbstbestimmung bildet, sondern im Fall von Eheverweigerung & "westlichem Lebensstil" Gefahr für Leib & Leben durchaus gegeben ist, muß dergleichen als blanke Verhöhnung erscheinen. Oder als grenzdebile Dekadenz.
Zudem: Bei Aufsichtsräten ist das in praxi für die Firma belanglos; solche Sinekuren werden ja von außerhalb bestückt. Außerhalb davon bildet das dann eine Experimentalanordnung zur empirischen Bestätigung diverser Parkinson'scher Gesetze.
Zitat Sitzen halt in Zukunft neben den Gewerkschaftsonkeln und abgehalfterten Politikern noch ein paar Quothilden.
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In Schulen, Universitäten & Firmen, deren Produktion nicht primär in Waren & brauchbaren Dienstleistungen besteht, sondern in "Sinn" & "Narrativen" (alle "irgendwas mit Medien", Luxusvarianten mit grüner Absolutionsplakette & Planschausrüstung für Zeitgeistsurfer) - also den eigentlichen Biotopen, in denen dieser Käse dank reichlicher Düngung trefflich ins Kraut schießt, steht die Turnübung ja schon länger auf dem Stundenplan. Nur wg. "keine Aufsichtsräte" in der Form von Genderelsen, Ausschüssen, Kommittees. Da hier nichts erarbeitet wird, das von praktischer Konsequenz für den Lehrbetrieb oder die organisatorischen Abläufe ist, nimmt das die Form einer (Unter)abteilung an, die nur mit sich selbst beschäftigt ist; in der Praxis bleibt nur die Organisation von Schwangerschaftsvertetungen (wofür man den ganzen Schwindel nicht wirklich braucht). In den MINT-Fächern, wo nun mal der weibliche Anteil unter dem avisierten Plansoll liegt, kann das dazu führen, daß neu bestallte Doktorandinnen erst mal die Hälfte ihrer Zeit mit Pflichtanwesenheiten in allen vorhandenen Gremien belastet werden, weil sonst keine Quotenfrau greifbar ist (& sie sich deshalb nicht entziehen können).
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #19 In den MINT-Fächern, wo nun mal der weibliche Anteil unter dem avisierten Plansoll liegt, kann das dazu führen, daß neu bestallte Doktorandinnen erst mal die Hälfte ihrer Zeit mit Pflichtanwesenheiten in allen vorhandenen Gremien belastet werden, weil sonst keine Quotenfrau greifbar ist (& sie sich deshalb nicht entziehen können).
Und dann wundert man/frau sich, dass die qualifizierten Frauen sich vertschüssen.
Zitat von Calimero im Beitrag #17Ich würde jedenfalls nicht noch auf das Bisschen Restritterlichkeit pfeifen, das wir hier und heute noch teilweise verzeichnen können. "Frauen und Kinder zuerst" ist für mich ein Stück abendländischer Kultur.
100% Zustimmung!
Zitat Vom "Wert" eines Menschen würde ich da nicht sprechen, aber ein Mann ist m.E. potentiell eher in der Lage, sich gegenüber einem Einzelangreifer zur Wehr setzen zu können.
Und ein Mann ist noch eher bewaffnet als eine Frau.
Zitat von xanopos im Beitrag #21Und ein Mann ist noch eher bewaffnet als eine Frau.
In Österreich vielleicht. In Deutschland hat eher die Frau ein Pfefferspray in der Tasche, ansonsten ist hier ja irgendwie alles verboten, was gefährlich sein könnte.
Und da die Deutschen auch mehrheitlich noch gesetzestreu sind, sind die einzigen "Bewaffneten" auf der Straße eben die, vor denen man sich eigentlich gerne geschützt sähe.
Bekloppt, ich weiß.
Beste Grüße, Calimero
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Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #19Bei Aufsichtsräten ist das in praxi für die Firma belanglos; solche Sinekuren werden ja von außerhalb bestückt.
Jein. Früher wäre es belanglos gewesen, als Aufsichtsräte nur Abnickgremien waren.
In den letzten Jahren hat sich aber eigentlich viel verbessert - Aufsichtsräte werden in vielen (den meisten?) Firmen nicht mehr als Sinekuren gelebt, sondern als aktive Kontrollgremien.
Dieser (von der Politik eigentlich geförderte) Trend wird nun abrupt abgestoppt. Die Relevanz, die die aktuelle Bundesregierung den Aufsichtsräten zumißt, sieht man ja schon am Prinzip des leeren Stuhls. D.h. wenn keine geeignete Frau gefunden werden kann, bleibt der entsprechende Quotensitz im AR unbesetzt. Offenbar hält die GroKo die Kontrolle des Vorstands durch einen leeren Stuhl für völlig angemessen.
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