Ich nehme dieses Thema, weil ich die offiziellen Themenstränge nicht beschmutzen möchte. 1. Merkel hat Mitschuld an diesen Toten 2. Ich nehme Merkel ihre geheuchelte Trauer nicht ab. Merkel ist derart abgedreht, die fürchtet nur eins: dass sie politisch scheitern könnte. Menschenleben sind der doch inzwischen völlig egal.
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Zitat von Martin im Beitrag #24Selbst den Sandkastengenerälen sollte bekannt sein, das es pauschale Notfallpläne gibt, die als erster Schritt in Kraft treten, bevor eine Lage vollständig analysiert ist.
Der Präsident hat Ausnahmezustand und Grenzschließung ungefähr zu der Zeit angeordnet, als die Polizei ein ausreichendes Lagebild für die Stürmung des Bataclan hatte. Natürlich, für die Bevölkerung ist es politisch beruhigend: Der Präsident macht was. Aber effektiv und hilfreich ist es objektiv nicht.
Zitat von Martin im Beitrag #24Weiß man dann auch noch, dass in Bayern eher zufällig ein für Frankreich bestimmter Waffen- und Sprengstofftransport aus dem Verkehr gezogen worden war, dann ist eine bessere Grenzkontrolle möglicherweise eher angeraten.
Sie meinen bestimmt das hier. Da wußte die Polizei offenbar, nach wem sie suchen mußte. Die Kontrolle hat man sinnigerweise 70 km hinter der Grenze auf der A8 gemacht. Kontrollen an der Grenze sind vielleicht beruhigend für die Leute, die sich hinter einem Burggraben mit Krokodilen gefüllt sicher fühlen, aber praktisch wäre es ziemlich ungeschickt, den Kriminellen zu sagen, sie müßten nur an den Grenzen auf Kontrollen aufpassen und hätten sonst freie Fahrt.
Zitat von Martin im Beitrag #24Und zuhause wird Frankreich aufgemischt und die Terroristen lachen sich ins Fäustchen weil die Kumpels längst im Irak oder Libyen sind.
Nach Syrien ginge man ja nicht, um die Terrorhelfer aufzuspüren, sondern um die Terroristen nicht zu belohnen, denen es offenbar um ein Ende des Syrien-Engagement Frankreichs ging. Man hätte sich ja überlegen können, wie es auf Terroristen gewirkt hätte, wenn 2004 nach den Anschlägen in Madrid die Sozialisten sich plötzlich doch für die Stationierung spanischer Soldaten im Irak ausgesprochen hätte.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #261. Merkel hat Mitschuld an diesen Toten
Nein, das kann man nicht sagen. Selbst wenn die Terroristen von ihrer Politik kausal begünstigt gewesen wären, hat sie keine Schuld, wenn sie es nicht voraussehen konnte oder ihr nichts besseres einfiel ("alternativlos"). Offenbar gehörten zu den Terroristen aber "alte Bekannte" von Nachrichtendiensten und Polizei. Das ist etwas anderes als die Flüchtlinge, die ja keiner kennt und die teils nicht einmal registriert sind.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #262. Ich nehme Merkel ihre geheuchelte Trauer nicht ab. Merkel ist derart abgedreht, die fürchtet nur eins: dass sie politisch scheitern könnte. Menschenleben sind der doch inzwischen völlig egal.
Mitschuld hat sie natürlich an dem Tod der Bundeswehrsoldaten, die während ihrer Regierungszeit in Afghanistan gefallen oder ermordet wurden.
Zitat von Emulgator im Beitrag #27Kontrollen an der Grenze sind vielleicht beruhigend für die Leute, die sich hinter einem Burggraben mit Krokodilen gefüllt sicher fühlen, aber praktisch wäre es ziemlich ungeschickt, den Kriminellen zu sagen, sie müßten nur an den Grenzen auf Kontrollen aufpassen und hätten sonst freie Fahrt.
Irgendwie hat es aber während des G7 / Bilderberger-Treffens recht häufig geklappt. Und irgendwie kontrollieren die USA und andere Länder auch an der Grenze und nicht im Hinterland. Die scheinen alle etwas naiv zu sein. Dass Deutschland im Hinterland kontrolliert ist keine schlaue Taktik, sondern der Not gehorchend.
Zitat Nach Syrien ginge man ja nicht, um die Terrorhelfer aufzuspüren, sondern um die Terroristen nicht zu belohnen, denen es offenbar um ein Ende des Syrien-Engagement Frankreichs ging. Man hätte sich ja überlegen können, wie es auf Terroristen gewirkt hätte, wenn 2004 nach den Anschlägen in Madrid die Sozialisten sich plötzlich doch für die Stationierung spanischer Soldaten im Irak ausgesprochen hätte.
Wenn sich die Terroristen nicht von den USA beeindrucken ließen, dann erst echt nicht von den Spaniern.
Zitat von Martin im Beitrag #29Irgendwie hat es aber während des G7 / Bilderberger-Treffens recht häufig geklappt.
Woran messen Sie den Erfolg?
Zitat von Martin im Beitrag #29Und irgendwie kontrollieren die USA und andere Länder auch an der Grenze und nicht im Hinterland. Die scheinen alle etwas naiv zu sein.
Nein, das kann ich Ihnen erklären. Zum einen ist die Grenzbewachung natürlich ein Ausdruck staatlicher Souveränität ("man ist präsent") und einer gewissen Abschottung. Zwischen Mexiko und den USA gibt es z.B. keine Arbeitnehmerfreizügigkeit. Insbesondere gegen diese Freiheit haben die USA deswegen Grenzbefestigungen gebaut. Den USA kommt dabei zu gute, daß diese Grenze zum Großteil in übersichtlichen oder sogar wüstem Gebiet liegt.
In Europa ist die Arbeitnehmerfreizügigkeit hingegen eine der Vier Europäischen Grundfreiheiten, die der freie europäische Binnenmarkt voraussetzt. Daher gibt es an der Grenze eine ganze Menge nicht mehr zu kontrollieren. Es bleibt also tatsächlich nur noch der Sicherheitsaspekt gegen Kriminalität. Da kann man sich dann die Frage leisten, ob man dasselbe auch anders erreichen kann außer durch Grenzkontrollen. Es ist einfach eine Effizienzfrage. Für halbweg sinnvolle Grenzkontrollen müßte man das Grenzgebiet roden und in regelmäßigen Abständen Posten einrichten. Nützlich wäre dann noch ein Zaun oder eine Mauer mit Schutz gegen Untergraben. Überschlagen Sie einfach mal wieviel das kostet!
Zitat von Martin im Beitrag #29Wenn sich die Terroristen nicht von den USA beeindrucken ließen, dann erst echt nicht von den Spaniern.
Verstehe ich nicht, was der Vergleich bedeuten soll.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #261. Merkel hat Mitschuld an diesen Toten.
Nicht in irgendeinem kausalen Sinn; schon gar nicht in irgendeinem Sinn von Unterlassung. Das wäre passiert, egal was hier oder sonst in Europa außerhalb Frankreichs getan oder unterlassen worden wäre.
Sehr wohl aber in dem Sinn, in dem ein großer Teil der Meinungsmedien & der Politischen Verkünder das seit Charlie Hebdo so oft gespielt haben: Daß der Widerspruch, die Proteste, die aufgeladenen Kommentare in den sozialen Medien auf irgendeine - nie näher ausgeführte & erwiesene - Weise das eigentliche Problem seien & zu bekämpfen sind. Dann ist der Umkehrschluss, daß die Blindheit & vorsätzliche Fahrlässigkeit unserer Politik der Gewalt Tür und Tor öffnet, nicht zu umgehen.
Dabei ist es unerheblich, ob dies über die Medien, ihre Multiplikatoren oder die Politiker selbst verkörpert wird. Da gibt es mittlerweile keinen Unterschied mehr: Die Medien gerieren sich als Verkünder & Siegelbewahrer der ausgegebenen Losungen; und das politische Handeln hat sich völlig auf das Produzieren und Verkünden solcher austauschbarer Sprechblasen reduziert. Erste und vierte Gewalt sind hier zu einer untrennbaren, aber autistischen Monade verschmolzen.
Zitat dass sie politisch scheitern könnte
Frau Merkel ist gescheitert; vollständig, seit Monaten. Es gibt nur in der gegenwärtigen politischen Konstellation, zumal unter effektiver Aufgabe einer funktionsfähigen Opposition, keine Möglichkeit, sie und den gesamten politischen Kurs umgehend zu stoppen, ohne den Rest des Parteiensystems (auf dem aus Sicht aller Regierungsbeteiligten bedingungslos ruht) irreparabel zu beschädigen.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von Emulgator im Beitrag #27Sie meinen bestimmt das hier. Da wußte die Polizei offenbar, nach wem sie suchen mußte. Die Kontrolle hat man sinnigerweise 70 km hinter der Grenze auf der A8 gemacht.
Nur fürs Protokoll: Der Wagen kam aus Montenegro über Spielfeld, mit Paris als Ziel im Navi. In Paris waren 8 Attentäter beteiligt.
Zitat von WeltIn seinem Golf seien acht Kalaschnikow-Maschinenpistolen, ein Revolver und zwei weitere Pistolen von den Polizisten gefunden worden. ... Das Landeskriminalamtes berichtet zudem von Munition, zwei Handgranaten und 200 Gramm TNT-Sprengstoff.
Der Aufgriff erfolgte am 5.11. Die Behörden gehen damit am 14.11. an die Öffentlichkeit.
Zitat Seehofer sagte dagegen, der Fall zeige die Notwendigkeit, sich einen Überblick zu verschaffen, "wer in unserem Land ist, wer durch unser Land fährt".
Zitat von Emulgator im Beitrag #27Da wußte die Polizei offenbar, nach wem sie suchen mußte. Die Kontrolle hat man sinnigerweise 70 km hinter der Grenze auf der A8 gemacht.
Das würde in der Tat Hoffnung machen. Vielleicht unterschätzen wir die Sicherheitsbehörden. Aber leider gibt es noch zwei weitere mögliche Interpretationen: - Man hatte keine Ahnung, aber sehr viel Dusel - Es sind so viele unterwegs, dass man einfach mal über einen stolpern musste
------ "Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)
Zitat The Future of Terrorism (…) An Islamic Caliphate in Seven Easy Steps (…) The First Phase Known as "the awakening" -- this has already been carried out (…) The terrorist network is also reported as being satisfied that its message can now be heard "everywhere."
The Second Phase "Opening Eyes" is, according to Hussein's definition, the period we are now in and should last until 2006. Hussein says the terrorists hope to make the western conspiracy aware of the "Islamic community." Hussein believes this is a phase in which al-Qaida wants an organization to develop into a movement. The network is banking on recruiting young men during this period. Iraq should become the center for all global operations, with an "army" set up there and bases established in other Arabic states.
The Third Phase This is described as "Arising and Standing Up" and should last from 2007 to 2010. "There will be a focus on Syria," prophesies Hussein, based on what his sources told him. The fighting cadres are supposedly already prepared and some are in Iraq. Attacks on Turkey and -- even more explosive -- in Israel are predicted. Al-Qaida's masterminds hope that attacks on Israel will help the terrorist group become a recognized organization. The author also believes that countries neighboring Iraq, such as Jordan, are also in danger.
The Fourth Phase Between 2010 and 2013, Hussein writes that al-Qaida will aim to bring about the collapse of the hated Arabic governments. The estimate is that "the creeping loss of the regimes' power will lead to a steady growth in strength within al-Qaida." At the same time attacks will be carried out against oil suppliers and the US economy will be targeted using cyber terrorism.
The Fifth Phase This will be the point at which an Islamic state, or caliphate, can be declared. The plan is that by this time, between 2013 and 2016, Western influence in the Islamic world will be so reduced and Israel weakened so much, that resistance will not be feared. Al-Qaida hopes that by then the Islamic state will be able to bring about a new world order.
The Sixth Phase Hussein believes that from 2016 onwards there will a period of "total confrontation." As soon as the caliphate has been declared the "Islamic army" it will instigate the "fight between the believers and the non-believers" which has so often been predicted by Osama bin Laden.
The Seventh Phase This final stage is described as "definitive victory." Hussein writes that in the terrorists' eyes, because the rest of the world will be so beaten down by the "one-and-a-half billion Muslims," the caliphate will undoubtedly succeed. This phase should be completed by 2020, although the war shouldn't last longer than two years.
Von solcher Vorhersagegenauigkeit können Schellnhuber & Co nur träumen. Daß die Mannschaften für die Neuauflage von Tours-Poitiers 732 (diesmal ohne Karl Martell) in Europa begeistert begrüßt werden würden, hatten sie dabei vielleicht noch nicht einmal eingeplant.
Zitat Nein, das kann ich Ihnen erklären. Zum einen ist die Grenzbewachung natürlich ein Ausdruck staatlicher Souveränität ("man ist präsent") und einer gewissen Abschottung. Zwischen Mexiko und den USA gibt es z.B. keine Arbeitnehmerfreizügigkeit. Insbesondere gegen diese Freiheit haben die USA deswegen Grenzbefestigungen gebaut. Den USA kommt dabei zu gute, daß diese Grenze zum Großteil in übersichtlichen oder sogar wüstem Gebiet liegt.
In Europa ist die Arbeitnehmerfreizügigkeit hingegen eine der Vier Europäischen Grundfreiheiten, die der freie europäische Binnenmarkt voraussetzt. Daher gibt es an der Grenze eine ganze Menge nicht mehr zu kontrollieren. Es bleibt also tatsächlich nur noch der Sicherheitsaspekt gegen Kriminalität. Da kann man sich dann die Frage leisten, ob man dasselbe auch anders erreichen kann außer durch Grenzkontrollen. Es ist einfach eine Effizienzfrage. Für halbweg sinnvolle Grenzkontrollen müßte man das Grenzgebiet roden und in regelmäßigen Abständen Posten einrichten. Nützlich wäre dann noch ein Zaun oder eine Mauer mit Schutz gegen Untergraben. Überschlagen Sie einfach mal wieviel das kostet!
Da haben Sie mir nicht wirklich etwas erklärt. Grenzen gab es vor Schengen, und sie waren bezahlbar. Sie waren noch nie (selbst im 3. Reich nicht) zu 100% dicht. Kosten/Nutzen-Abwägungen sind natürlich immer erlaubt. Und der Einsatz effektiver technischer Mittel natürlich auch. Was Sicherheitsfragen angeht, so greifen die Maßnahmen der USA im Übrigen bis weit vor ihre Grenze, das weiß jeder Hersteller oder Spediteur, der Ware in die USA verschickt, und das hat nada mit Arbeitnehmerfreizügigkeit zu tun, sondern ist eine der post-9/11 Maßnahmen.
Zitat
Zitat von Martin im Beitrag #29Wenn sich die Terroristen nicht von den USA beeindrucken ließen, dann erst echt nicht von den Spaniern.
Verstehe ich nicht, was der Vergleich bedeuten soll.
Nun, auf Ihre Frage, was gewesen wäre, wenn Spanien Soldaten in den Irak geschickt hätte: Nichts, aus Sicht der Terroristen. Es hätte tote spanische Soldaten gegeben.
Zitat von Emulgator im Beitrag #23Richtig gehandelt haben die Briten angesichts der V2-Angriffe. Es war damals unmöglich, die V2 aktiv abzufangen. Gleichzeitig war passiver Schutz nicht möglich, indem man sich aus dem Zielgebiet bewegt oder die Ziele irgendwie härtet / verbunkert. Das lag auch daran, daß die V2 ihr Wirkungsgebiet sehr stark streute. Was konnten die Briten also machen? Auf alles gefaßt sein? Nein, Ruhe bewahren und die V2-Stellungen und Fabrikationsanlagen bekämpfen.
Ein wenig OT: Es wurden im Laufe des Krieges 1358 V2 auf London abgefeuert, ein einziger schwerer Bomberangriff der Alliierten hat mehr Tonnen Sprengstoff ins Ziel gebracht. Antwerpen wurde übrigens von mehr V2 getroffen (1610). Eine Zerstörung im Flug wäre theoretisch möglich gewesen:
Zitat Frederick Alfred Pile, commander of Anti-Aircraft Command, studied the problem and proposed that enough anti-aircraft guns were available to produce a barrage of fire in the rocket's path, but only if provided with a reasonable prediction of the trajectory. The first estimates suggested that 320,000 shells would have to be fired for each rocket. About 2% of these were expected to fall back to the ground, almost 90 tons of rounds, which would cause far more damage than the missile. At a 25 August 1944 meeting of the Crossbow Committee, the concept was rejected.
Aber praktisch 1944/45 nicht. Eine V2 soll kurz nach dem Start von einem Bomber abgeschossen worden sein, aber das war wohl eher Zufall. (http://www.airspacemag.com/ist/?next=/da...1944-180953085/) Letztlich war der Schaden der V2 in London weit weniger bedeutend als die Schäden des Blitz (Todesopfer knapp 3000 vs. über 40.000). Und militärisch völlig irrelevant.
Zitat Da wird mit Sturmgewehren auf den Bahnhöfen patroulliert.
Gibt es am Flughafen Wien Schwechat auch seit 1985.
Zitat von xanopos im Beitrag #36Und militärisch völlig irrelevant.
Es war reines Terrorbombardement und hätte indirekt politisch-militärisch gewirkt, wenn die Briten sich dadurch hätten einschüchtern lassen. Insofern war "Keep calm and carry on" die angemessene Verteidigungsstrategie. Genau das war aber Emulgators Argument.
Zitat von Emulgator im Beitrag #23Richtig gehandelt haben die Briten angesichts der V2-Angriffe. (...) Ruhe bewahren und die V2-Stellungen und Fabrikationsanlagen bekämpfen.
Zitat von xanopos im Beitrag #36Und militärisch völlig irrelevant.
Es war reines Terrorbombardement und hätte indirekt politisch-militärisch gewirkt, wenn die Briten sich dadurch hätten einschüchtern lassen.
Was beim Blitz 1940 nicht gewirkt hat, war 4 Jahre später eine Größenordnung kleiner nicht erfolgversprechend. Und war zunm dem Zeitpunkt der deutschen Führung aus eigener Erfahrung mehr als bewusst. Aber was man hat, besonders wenn wertvolle Ressourcen hin-eingeflossen sind, wird verwendet. Nicht-verwenden war keine realistische Option. Nur im Vergleich zur V2 war die V1 erfolgreicher: hat weniger gekostet, Ressourcen der Alliierten gebunden, und ich glaube sogar pro Rakete mehr Schäden verursacht.
Auch interessant: Aus welchen Ländern stammen die IS-Sympathisanten? Twitter anaysiert, woher die Unterstützer-Tweeds kommen.
------ "Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)
Zitat von Robin im Beitrag #39Auch interessant: Aus welchen Ländern stammen die IS-Sympathisanten? Twitter anaysiert, woher die Unterstützer-Tweeds kommen.
Zumindest hat der BUND jetzt endlich herausgefunden, wie wir dem internationalen Terrorismus eiskalt den Garaus machen können.
Zitat von Frankfurter Neue PresseUmweltverband: Klimaschutz unterstützt Kampf gegen Terror Der Ausstoß von Treibhausgasen und die Erderwärmung müsse reduziert werden, um Wetterkatastrophen und Missernten zu verhindern. „Dürren und Wasserknappheit sind weltweit Auslöser für Krisen und Kriege, die sich Terroristen zunutze machen. Wo Armut in Krisenstaaten steigt, steigt auch das Potenzial für Extremismus”, sagte BUND-Sprecher Rüdiger Rosenthal.
Na bitte, dass wir da nicht früher drauf gekommen sind
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