Auf dem Weg von Sharm al Sheikh nach St. Petersburg ist am Samstagmorgen ein russisches Passagierflugzeug der sibirischen Fluggesellschaft Kogalymavia abgestürzt. An Bord befanden sich 224 Menschen. Die Absturzursache ist noch unklar. Keiner der Insassen hat das Unglück überlebt. (...)
Bei einem Flugzeugunglück über der ägyptischen Sinai-Halbinsel wurde die russische Passagiermaschine vom Typ Airbus-321 der Fluggesellschaft Kogalymavi komplett zerstört. Zuvor hatte die Besatzung des Fluges 7K9269 über Triebwerksprobleme berichtet. 23 Minuten nach dem Start verschwand das Flugzeug vom Radar. Vor dem Start gab es keine Hinweise auf technische Probleme.
Anzeichen für ein Fremdeinwirken gibt es bisher zwar nicht, jedoch wird vermeldet, dass im Norden der Halbinsel Sinai eine militante Organisation namens Ansar Beit al-Makdis aktiv ist, die mit dem "Islamischen Staat" sympathisiert.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Der ägyptische Ableger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat nach eigenen Angaben die russische Passagiermaschine auf dem Sinai abgeschossen. Das teilten die Islamisten am Samstag auf ihrem Twitter-Konto mit. Bei dem Absturz des Airbus A-321 auf dem Weg von Scharm el Scheich nach St. Petersburg waren nach Behördenangaben alle 224 Menschen an Bord ums Leben gekommen.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Nola im Beitrag #2http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/IS-behauptet-fuer-Absturz-russischer-Maschine-verantworlich-zu-sein-id35952817.htm
Der ägyptische Ableger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat nach eigenen Angaben die russische Passagiermaschine auf dem Sinai abgeschossen. Das teilten die Islamisten am Samstag auf ihrem Twitter-Konto mit. Bei dem Absturz des Airbus A-321 auf dem Weg von Scharm el Scheich nach St. Petersburg waren nach Behördenangaben alle 224 Menschen an Bord ums Leben gekommen.
Na ja, behaupten kann man vieles, liebe Nola. Warten wir mal die Untersuchung ab.
Warum sollte die IS ein russisches Flugzeug abschießen? Die Russen haben doch gerade die IS bei ihren Angriffen ausgespart.
Warten wir's mal ab. Am Ende waren es doch wieder die Juden.
Zitat Egyptian air traffic control lost contact with the aircraft shortly after it took off from the Red Sea resort of Sharm el-Sheikh to head to Russia, aviation sources told Reuters news agency earlier.
The plane was at an altitude of 31,000 feet when it vanished from radar screens, the civilian aviation ministry said in a statement.
Egyptian security sources said there was no indication that the plane had been shot down.
Zitat von Helmut Schmidt: Ein großer Kanzler. Aber auf eine andere Art als Adenauer, Brandt, KohlHätte die sozialliberale Koalition damals noch bestanden, dann hätte dieser Beschluß eines "schmachvollen" (so Robert Leicht) SPD- Parteitags vermutlich das Ende des Nato- Doppelbeschlusses bedeutet. Aber Schmidt war ja inzwischen gestürzt. Helmut Kohls neue Koalition billigte den Beschluß kurz nach dem "nein" der SPD. Schmidt hatte, wie beim Kampf gegen den Terrorismus, wie beim Kampf gegen die Sozialisten in der SPD, am Ende gewonnen.
Er hatte freilich auf allen drei Gebieten nicht mehr erreicht, als den freiheitlichen Rechtsstaat zu erhalten und zu sichern. Aber das war in den siebziger, war am Anfang der achtziger Jahre sehr viel.
Das kann unverändert als Nachruf bestehen bleiben.
Mehrere Menschen sollen bei einer Schießerei im Zentrum von Paris getötet worden sein. Das berichten verschiedene Medien übereinstimmend.
Zudem soll es in der Nähe des Fußballstadions, in dem das Länderspiel zwischen Deutschland und Frankreich stattfindet, Explosionen gegeben haben. Unklar ist, ob die beiden Vorfälle miteinander im Zusammenhang stehen.
20minutes.fr berichtet, dass es sogar in mehreren Vierteln Schießereien gegeben habe.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Nola im Beitrag #8Mehrere Menschen sollen bei einer Schießerei im Zentrum von Paris getötet worden sein. Das berichten verschiedene Medien übereinstimmend.
1. Wir verurteilen alle Gewalt aufs Schärfste. 2. Das hat nichts damit zu tun. 3. Wir dürfen uns nicht zu vorschnellen Verurteilungen hinreißen lassen. 4. Das hat nichts damit zu tun. 5. Wenn Sie Badener & Bayern in ein Land/eine Stadt/ein Hotel sperren, passiert genau das gleiche. 6. Das hat nichts damit zu tun. 7. Der Front National ist schuld, denn ein Klima des Hasses & der Verunsicherung... Wir brauchen einen runden Tisch gegen Rechts. 8. Das hat nichts damit zu tun. 9. PEGIDA ist schuld. PS: Wir schaffen das.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat 22.19 Uhr: 20minutes.fr berichtet, dass es sogar in mehreren Vierteln Schießereien gegeben habe. In einem Fall ist davon die Rede, dass ein Mann ein Restaurant am Place de la République gestürmt habe und dort mehrere Menschen erschossen.
22.26 Uhr: ZDF-Kommentator Tom Bartels berichtet während der Übertragung, dass es mindestens vier Tote und drei Explosionen gegeben habe. Präsident Francois Hollande hat das Stadion längst verlassen.
22.49 Uhr: In der ARD sagt Moderator Tom Bartels, dass die Zuschauer das Stadion nun wieder verlassen dürfen. Während einige sofort zu den Ausgängen strömen, schwenken andere weiter Fahnen und verfolgen das Spiel.
In der Konzerthalle Bataclan im 11. Arrondissement gab es wohl eine Geiselnahme und Tote und es soll dabei auch "um Syrien" gehen.
------ "Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)
Eben berichtet die Korrespondentin in der ARD, dass es ja seit Charly Hebdo regelmäßig Bombendrohungen gegeben. Das "hat sich nun verfestigt".
Laut Angaben verschiedener Nachrichtenportale gab es mindestens 26 Tote bei mehreren Schießereien und Bombendetonationen.
------ "Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)
60 Geiseln sollen in der Bataclan-Halle gefangen gehalten werden.
------ "Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)
Inzwischen ist von 60 Toten die Rede. Die Geiselnahme in der Bataclan dauert an, dort soll von den Geiselnehmern ins Publikum geschossen worden sein, wodurch möglicherweise mehr Menschen ums Leben gekommen sind.
------ "Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #170:01 MARIA WIESNER Frankreichs Präsident Hollande verhängt Ausnahmezustand für ganz Frankreich. Die Grenzen werden geschlossen.
Wohl dem, der jetzt noch eine Grenze hat.
------ "Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #170:01 MARIA WIESNER Frankreichs Präsident Hollande verhängt Ausnahmezustand für ganz Frankreich. Die Grenzen werden geschlossen.
Und was bringt eine Grenzschließung? Seit dem dummen Schwarze-Peter-Spiel mit den Flüchtlingen werden immer gedankenloser Europäische Grundfreiheiten eingeschränkt.
Zitat von Emulgator im Beitrag #19Und was bringt eine Grenzschließung? Seit dem dummen Schwarze-Peter-Spiel mit den Flüchtlingen werden immer gedankenloser Europäische Grundfreiheiten eingeschränkt.
Überlebende Attentäter können nicht ausreisen. Einreisende Menschen können überprüft werden. Eben das, wofür man normalerweise eine Grenze hat. ----- Auf n-tv spekuliert der Reporter gerade in einer Live-Schaltung darüber, dass die Schließung der Grenze in Frankreich auch eine Auswirkung auf die europäische Flüchtlingspolitik haben könnte und andere Staaten möglicherweise jetzt mit einer Grenzschließung nachziehen könnten, als ihm mitten im Satz der Ton abgedreht wird.
------ "Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)
Zitat von Emulgator im Beitrag #19Und was bringt eine Grenzschließung?
Eine Grenzschließung ist neben der Mobilisierung aller Polizei- & Spezialeinsatzkräfte in so einer Situation Standard. Gab es auch bei 9/11. Man muß sich immer bewußt machen, daß auch für die, und die Koordinatoren & die Regierungen die Lage nicht zu überblicken ist & man auf schlicht alles gefasst sein muß.
00:41 NTV: "Deutschland hat definitiv ein großes Sicherheitsvakuum - und das ist durch die Flüchtlingskrise noch erheblich verschärft worden."
01:14 NTV: "Laut Polizeimeldung soll es im Bataclan bis zu 100 Tote gegeben haben."
SPON 01:28 Diese Meldungen ereichen uns über Twitter aus der Küstenstadt Calais. Dort brennt offenbar ein Flüchtlingscamp. Ein Zusammenhang mit den Vorgängen von Paris ist allerdings noch offen.
01:55 NTV: 2011 hat die frz. Polizei mutmaßliche Terroristen verhört, die angaben, einen Anschlag auf das Bataclan geplant zu haben, weil die Besitzer Juden sind.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #21SPON 01:28 Diese Meldungen ereichen uns über Twitter aus der Küstenstadt Calais. Dort brennt offenbar ein Flüchtlingscamp. Ein Zusammenhang mit den Vorgängen von Paris ist allerdings noch offen.
Eher unwahrscheinlich, dass es da einen konkreten Zusammenhang gibt. Im Jungle de Calais nahe des Eurotunnels gibt es fast jede Nacht schwere Ausschreitungen und Gewalt.
------ "Kurz, womit konnte die Disharmonie einer so schwachen, unruhigen, sich selbst widersprechenden Regierung als mit Barbarei und dem Tode aller vernünftigen, nützlichen Literatur endigen? Hier war kein Griechenland, kein Rom mehr; Europa war ein dunkles Getümmel ziehender Barbaren." (J.G.v.H.)
Zitat von Emulgator im Beitrag #19Und was bringt eine Grenzschließung?
Eine Grenzschließung ist neben der Mobilisierung aller Polizei- & Spezialeinsatzkräfte in so einer Situation Standard. Gab es auch bei 9/11.
Ah, ham wa also imma so gemacht. Was Sinn hat, ist natürlich die Umgebung abzuriegeln, damit evtl. flüchtige Terroristen nicht wieder untertauchen können. Es heißt, daß bei der Erstürmung des Bataclan zwei Terroristen geflohen seien. Im ganzen Land den Ausnahmezustand zu verhängen, bringt hingegen nichts und --viel schlimmer-- bindet unnötig Ressourcen.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #21Man muß sich immer bewußt machen, daß auch für die, und die Koordinatoren & die Regierungen die Lage nicht zu überblicken ist & man auf schlicht alles gefasst sein muß.
Man kann eben nicht auf alles gefaßt sein. In Paris gibt es schon seit Jahrzehnten Terrorbedrohung. Da wird mit Sturmgewehren auf den Bahnhöfen patroulliert. Dann finden die Attentate eben auf der Straße, im Konzerthaus, im Restaurant oder ab Stadion statt. Man kann dem nicht vorbeugen. Aber das ist auch die Schwachstelle der "Strategie" der Terroristen: Es lohnt sich für uns und für die Sicherheitsdienste nicht, deswegen irgend etwas zu veranlassen. Deswegen werden sie nichts ändern.
Ich beurteile das Verhalten von Terroristen und Sicherheitskräften von militärischen Grundsätzen her:
Es lohnt nicht, ein Ziel zu bekämpfen, wenn diese Bekämpfung teuer ist und das Ziel für den Feind ersetzbar ist.
Wer überall ist, ist nirgends.
Zweck militärischen Handelns ist es, dem Feind ein bestimmtes Verhalten aufzuzwingen. Ihn zu töten ist dazu oftmals sogar das schlechteste Mittel. Gibt es keine Möglichkeit, ihm ein gewünschtes Verhalten aufzuzwingen, dann hat man den Krieg verloren.
Demzufolge muß man sich klarmachen, daß die Terroristen in einer aussichtslosen Situation sind. Ihre einzige Hoffnung ist, wenn ihr Gegner kopflos reagiert und seine Kräfte verstreut. Wir dürfen uns also nicht terrorisieren lassen. Gefühle sind OK, aber Kopflosigkeit nicht.
Richtig gehandelt haben die Briten angesichts der V2-Angriffe. Es war damals unmöglich, die V2 aktiv abzufangen. Gleichzeitig war passiver Schutz nicht möglich, indem man sich aus dem Zielgebiet bewegt oder die Ziele irgendwie härtet / verbunkert. Das lag auch daran, daß die V2 ihr Wirkungsgebiet sehr stark streute. Was konnten die Briten also machen? Auf alles gefaßt sein? Nein, Ruhe bewahren und die V2-Stellungen und Fabrikationsanlagen bekämpfen.
Folglich muß man in Frankreich fast gar nichts machen, sehr viel aber in Syrien, und zwar auch mit eigener Infanterie und Panzern.
Zitat von Emulgator im Beitrag #23Ah, ham wa also imma so gemacht.
Selbst den Sandkastengenerälen sollte bekannt sein, das es pauschale Notfallpläne gibt, die als erster Schritt in Kraft treten, bevor eine Lage vollständig analysiert ist. Weiß man dann auch noch, dass in Bayern eher zufällig ein für Frankreich bestimmter Waffen- und Sprengstofftransport aus dem Verkehr gezogen worden war, dann ist eine bessere Grenzkontrolle möglicherweise eher angeraten.
Zitat In Paris gibt es schon seit Jahrzehnten Terrorbedrohung. Da wird mit Sturmgewehren auf den Bahnhöfen patroulliert. Dann finden die Attentate eben auf der Straße, im Konzerthaus, im Restaurant oder ab Stadion statt. Man kann dem nicht vorbeugen. Aber das ist auch die Schwachstelle der "Strategie" der Terroristen: Es lohnt sich für uns und für die Sicherheitsdienste nicht, deswegen irgend etwas zu veranlassen. Deswegen werden sie nichts ändern.
Vielleicht stimmt das nur seit Deutschland ein offenes Tor ist. Vorgebeugt wird schließlich am Wenigsten durch Patroullien, sondern durch Überwachungseinrichtungen, Hinweise aus der Szene u.a.. 1 Mio teilweise unbekannte Leute aus dem Nahen Osten in D=Europa haben die Sachlage massiv verändert.
Zitat Folglich muß man in Frankreich fast gar nichts machen, sehr viel aber in Syrien, und zwar auch mit eigener Infanterie und Panzern.
Möglichst noch gestern Nacht. Und zuhause wird Frankreich aufgemischt und die Terroristen lachen sich ins Fäustchen weil die Kumpels längst im Irak oder Libyen sind.
Warum das Bataclan möglicherweise als Ziel ausgewählt wurde. Le Point:
Zitat Depuis des années, cette salle était la cible de groupes antisionistes. Le groupe de rock qui s'y produisait ce vendredi était en tournée en Israël cet été.
« Nous avions un projet d'attentat contre le Bataclan parce que les propriétaires sont juifs. » Cette phrase, glaçante au regard de la prise d'otages et du carnage qui aurait fait ce vendredi « une centaine de morts », selon des sources policières, a été prononcée dans les bureaux de la DCRI, en février 2011.
En 2007 et en 2008, le Bataclan avait déjà été sous la menace de groupes plus ou moins radicaux. En cause : la tenue régulière de conférences ou de galas d'organisations juives, notamment le « Magav », une unité de garde-frontières dépendant de la police d'Israël. En décembre 2008, alors qu'une opération de l'armée israélienne a lieu dans la bande de Gaza, les menaces autour du Bataclan se font plus précises.
Néanmoins, la presse israélienne rappelait que le groupe de rock Eagles of Death qui se produisait ce vendredi 13 au soir avait effectué une tournée en Israël. Le groupe avait alors dû faire face à plusieurs appels au boycott, ce qui ne les avait pas empêchés de s'y produire.
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