Zitat Das mag wohl daran liegen, dass er sich vor etwas mehr als drei Jahren in ein selbstgewähltes Gefängnis in Form der Botschaft von Ecuador begeben hat, auf der Flucht vor der schwedischen Justiz.
Naja, ob man das wirklich als ein Gefängnis für Assange bezeichnen kann? Mit dem ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa, der ebenfalls wie Assange ein Gegner der USA ist, scheint er sich doch blendend zu verstehen.
Zitat Wenn man sich auf etwas verlassen kann, dann darauf, dass die UNO (vor allem der "Menschenrechts"-rat) grundsätzlich, wenn es um nichts geht, Beschlüsse fasst, die jeden selbsternannten Gegner der Amerikaner in Schutz nimmt.
Ich glaube nicht, dass von den 193 Mitgliedsländern der UNO die Mehrheit zu den westlichen Ländern gezählt werden können. Ich denke die meisten sind Staaten, die von Freiheit und Rechtsstaatlichkeit ein anderes Verständnis haben als die europäischen und nordamerikanischen Länder.
Zitat von Publius im Beitrag #3 Ich glaube nicht, dass von den 193 Mitgliedsländern der UNO die Mehrheit zu den westlichen Ländern gezählt werden können. Ich denke die meisten sind Staaten, die von Freiheit und Rechtsstaatlichkeit ein anderes Verständnis haben als die europäischen und nordamerikanischen Länder.
Aber Hallo,
da können Sie Gift drauf nehmen.
Deshalb sehe ich ja auch ein Primat der Völkerrechts über national-staatlichen Verfassungen und hier insbesondere ihren Grundrechtskatalogen als sehr Problematisch an. Es hat schon seinen Grund, warum Regierung und Richter nur auf die inländische Rechtsordnung vereidigt werden.
Ans Völkerrecht sind die nur indirekt gebunden, nämlich insofern es ihre innerstaatliche Rechtsordnung vorsieht.
Zitat von Peter Zeller im Beitrag #6mir gefällt Ihre Einstellung zu Whistleblowern nicht.
Aber Sie kennen meine Einstellung zu Whistleblowern gar nicht, lieber Herr Zeller. Ich habe auch in dem Beitrag nichts zu Whistleblowern geschrieben. Oder wollen Sie mit diesen kleinen Egomanen Assange als Whistleblower verkaufen ? Julian Assange hat mit einem Whistleblower ungefähr soviel zu tun wie es Al Gore mit der Erfindung des Internets hat, nämlich schlicht gar nichts. Er ist lediglich ein Egomane, der glaubt sein US-Hass legitimiere jedwedes Handeln und mache ihn zu etwas besonderem. Aber ein Whistleblower war er nie und wird er auch nie sein. Edward Snowden ist oder war ein Whistleblower. Daniel Ellsberg war einer. Oder Mark Felt. Überlegen Sie mal was diese Personen von Assange grundlegend unterscheidet.
Über Whistleblowing kann man generell eine ganze Menge sagen und schreiben, aber dann bitte auch an einem realen Beispiel. Assange ist ein Paradebeispiel für Witzfiguren. Das kann man an seiner Person vortrefflich diskutieren.
Zitat von HR im Beitrag #2Die wahre Witzfigur ist die UNO, so lese ich ihren Artikel.
Ja und nein, lieber HR. Die UNO, respektive sein Untergremium des Menschenrechtsrates, macht sich hier sicher auch lächerlich. Aber ich meine auch nicht, dass man diesen Verein von vorneherein ernst nehmen sollte (zugegeben, das Argument liesse sich auch auf Assange anwenden). Ich glaube nur, dass sich der Menschenrechtsrat der UNO, bzw. hier das Untergremium, durchaus darüber bewusst ist, dass sie nichts weiter als eine politische Schwatzbude sind, bei der es darum geht, Propaganda für die jeweiligen Mitgliedsentsender zu machen. Wenn jemand wirklich ernsthaft glaubt, dass ein Staat, noch dazu ein Rechtsstaat, von diesen Schiessbudenfiguren Befehle annimmt, wen er strafverfolgen kann und wen nicht, dem muss man nun wirklich einen gewissen Realitätsverlust attestieren.
Zitat von Publius im Beitrag #3 Naja, ob man das wirklich als ein Gefängnis für Assange bezeichnen kann? Mit dem ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa, der ebenfalls wie Assange ein Gegner der USA ist, scheint er sich doch blendend zu verstehen.
Das nützt ihm nur freilich wenig, so lange er nicht in Ecuador ist, lieber Publius. So eine Botschaft ist doch ein ziemlich übersichtliches Fleckchen Erde und was wird Assange da schon haben? Ein kleines Zimmerchen wohl. Er kann die Botschaft nicht verlassen (nichtmal für einen Arztbesuch), er kann nichts arbeiten (okay, hat er vorher auch nicht getan), er kann nicht verreisen, er kann vermutlich nichtmal seine Groupies zu sich kommen lassen. Und das schlimmste ist: Er hängt dort auf ziemlich unbestimmte Zeit fest, ein Strafgefangener weiss wenigstens, wann er wieder raus kommt, hat das Recht auf Freigänge und eine ziemlich gute Vorstellung wie es weitergeht. Ich finde er ist ziemlich gefangen. Ich glaube die Amis lachen sich heute noch tot.
Zitat Llarian: "...Er [Assange] ist lediglich ein Egomane, der glaubt sein US-Hass legitimiere jedwedes Handeln und mache ihn zu etwas Besonderem."
Wie wollen Sie das begründen? Ich verbinde Assange mit Wikileaks; deren veröffentlichte Dokumente zeigen doch, wie die USA mit anderen Staaten umspringen. Es braucht doch echt keinen Hass auf die USA, um sich zu fragen, ob es dort noch eine unabhängige Justiz gibt. Wäre ich Assange, dann würde ich nicht gern via Schweden in die USA ausgeliefert werden.
Mit dem republikanischen Bewerber um das höchste Staatsamt erleben wir doch gerade die Abkehr vom Rechtsstaat.
War da nicht vor einiger Zeit ein Prozeß vor einem Militärgericht, in dem einem Gefreiten 30 Jahre Haft drohen, weil er menschenrechtswidrige Praktiken der Army im Irak an die Medien berichtet hat?
Es ist doch heute so, daß selbst die popligste Regierung eines popligsten Kleinststaats auf alle ihre popligen Akten den Stempel Geheim haut, weil das Regieren per so so ungeheuer geheim ist, so geheim, daß nicht einmal die Regierenden wissen, was sie beim Regieren treiben.
Zitat "...Er [Assange] ist lediglich ein Egomane, der glaubt sein US-Hass legitimiere jedwedes Handeln und mache ihn zu etwas Besonderem."
Wie wollen Sie das begründen?
Was davon ? Das er ein Egomane ist halte ich für derart trivial zu erkennen, dass es dafür kaum einer langen Begründung bedarf. Und das er meint sein US Hass legitimiere ihn zu jedwedem Handeln geht im Wesentlichen auf das Zurück was seine früheren Mitstreiter über ihn sagen. Sehen Sie sich beispielsweise gerne die Dokumentation "Wikileaks: Geheimnisse und Lügen" an (die gibt es online bei Youtube). Ein besonderes Zuckerl ist dabei übrigens, dass der große Enthüller Assange verzweifelt versucht hat das Erscheinen dieses Films zu verhindern.
Zitat Es braucht doch echt keinen Hass auf die USA, um sich zu fragen, ob es dort noch eine unabhängige Justiz gibt.
Selbstverständlich braucht es den, nur ist der in Deutschland bereits so common sense, dass die meisten ihn gar nichtg mehr als solchen wahrnehmen. Tatsächlich ist die amerikanische Justiz weit unabhängiger als beispielsweise die deutsche. Deswegen haben ja auch die meisten der tatsächlichen Whistleblower versucht die Information an eben genau diese Justiz zu geben. Whistleblowing bezieht sich ja im Wesentlichen auf Informationen, die der Justiz nicht zur Verfügung stehen. Und Whistleblowing ist nicht das selbe wie Spionage, auch wenns manche gerne so darstellen möchten.
Zitat Wäre ich Assange, dann würde ich nicht gern via Schweden in die USA ausgeliefert werden.
Assange will ja nichtmal an Schweden ausgeliefert werden. Hier beginnt ja der besondere Gag: Assange hatte überhaupt keine Probleme in Schweden zu wandeln, als es noch kein Verfahren wegen Sexualdelikten gegen ihn gab. Hätte er wirklich Angst vor der Auslieferung in die USA gehabt, dann hätte er das schon nicht tun können. Seine Sorge kam erst dann auf, als er in Schweden unter Verdacht geriert. Das ist ein bischen sehr seltsam. Aber dieser eklatante Widerspruch ficht einen Assange nicht an.
Zitat Mit dem republikanischen Bewerber um das höchste Staatsamt erleben wir doch gerade die Abkehr vom Rechtsstaat.
An welcher Aussage machen Sie das genau (!) fest ?
Zitat War da nicht vor einiger Zeit ein Prozeß vor einem Militärgericht, in dem einem Gefreiten 30 Jahre Haft drohen, weil er menschenrechtswidrige Praktiken der Army im Irak an die Medien berichtet hat?
Ich finds zwar lästig ihre Recherche zu machen (googeln dürfen Sie selber), aber das drohte dem nicht, der ist dafür verurteilt worden. Sogar zu 36 Jahren, wenn ich mich recht entsinne. Und der Name ist Bradley Manning (bzw. jetzt Chelsea Manning, das ist aber Nebensache). Und der Mann ist verurteilt worden. Wegen Verrates. Was absolut korrekt ist. Denn er hat eben nicht nur Informationen über diese Praktiken weitergegeben, sondern einen riesigen Block an ungefilterter Information weitergegeben. Übrigens an Julian Assange. Der diese dann ebenso ungefiltert veröffentlichte. Mit der Folge das durchaus einige Menschen getötet wurden. Ach, das wussten Sie nicht ? Haben Sie sich mal gefragt, was die Taliban mit Informanten der USA gemacht haben, deren Namen ihnen Manning und Assange so bereitwillig geliefert haben ? Das (!) sind die Verbündeten von Assange. Und es soll keiner sagen, dass er das nicht gewusst hat. Seine Haltung dazu ist in dem oben erwähnten Film sehr gut dokumentiert. Das ist auch der Schluss zu der Aussage weiter oben: Es ist ihm sch....egal, ob und wer dabei draufgeht, so lange er gegen die USA hetzen kann.
Zitat Es ist doch heute so, daß selbst die popligste Regierung eines popligsten Kleinststaats auf alle ihre popligen Akten den Stempel Geheim haut, weil das Regieren per so so ungeheuer geheim ist, so geheim, daß nicht einmal die Regierenden wissen, was sie beim Regieren treiben.
Das hat nur nix mit Julian Assange zu tun. Julian Assange war nie ein Geheimnisträger. Wer wäre auch so blöde ihn dazu zu machen ?
Zitat von Llarian im Beitrag #11Hier beginnt ja der besondere Gag: Assange hatte überhaupt keine Probleme in Schweden zu wandeln, als es noch kein Verfahren wegen Sexualdelikten gegen ihn gab. Hätte er wirklich Angst vor der Auslieferung in die USA gehabt, dann hätte er das schon nicht tun können. Seine Sorge kam erst dann auf, als er in Schweden unter Verdacht geriert.
Ganz wichtiger Punkt. Diese Logik ist zwingend, und man muß dann gar nicht in irgendwelche abstrusen VT-Diskussionen einsteigen, warum das neutrale Schweden im Fall Assange angeblich seine über Jahrzehnte durchgehalten eigenständige Politik aufgeben sollte.
Bei diesem Thema fällt mir doch sofort ein, wie tolerant und transparent die deutsche Obrigkeit vorgeht: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/he...n-14051051.html "Minister Beuth kündigte an, dass das LKA wegen der Weitergabe der geheimen Informationen an die Presse ermittele."
http://www.main-echo.de/regional/rhein-m...rt11995,3975974 "Bei den in der «Bild» aufgeführten Fällen hätten sich die Beamten aus nachvollziehbaren Gründen gegen eine Veröffentlichung entschieden. «Diese Abwägung hat nichts mit Verheimlichung zu tun», sagte er. Bei dem internen Papier handele sich um einen Lagebericht für Führungskräfte über Straftaten von Zuwanderern. "
Wenn es um deutsche "Whistleblower" geht, die gegen das allgemeine Verständnis verstoßen, "der Staat weiß schon am Besten, was wir wissen müssen und schützt uns dummes Volk vor gefährlichem Wissen" - tja, da zeigt die staatliche Autorität mal so richtig die Zähne.
Zitat War da nicht vor einiger Zeit ein Prozeß vor einem Militärgericht, in dem einem Gefreiten 30 Jahre Haft drohen, weil er menschenrechtswidrige Praktiken der Army im Irak an die Medien berichtet hat?
Ich finds zwar lästig ihre Recherche zu machen (googeln dürfen Sie selber), aber das drohte dem nicht, der ist dafür verurteilt worden. Sogar zu 36 Jahren, wenn ich mich recht entsinne. Und der Name ist Bradley Manning (bzw. jetzt Chelsea Manning, das ist aber Nebensache). Und der Mann ist verurteilt worden. Wegen Verrates. Was absolut korrekt ist. Denn er hat eben nicht nur Informationen über diese Praktiken weitergegeben, sondern einen riesigen Block an ungefilterter Information weitergegeben. Übrigens an Julian Assange. Der diese dann ebenso ungefiltert veröffentlichte. Mit der Folge das durchaus einige Menschen getötet wurden. Ach, das wussten Sie nicht ? Haben Sie sich mal gefragt, was die Taliban mit Informanten der USA gemacht haben, deren Namen ihnen Manning und Assange so bereitwillig geliefert haben ? Das (!) sind die Verbündeten von Assange. Und es soll keiner sagen, dass er das nicht gewusst hat. Seine Haltung dazu ist in dem oben erwähnten Film sehr gut dokumentiert. Das ist auch der Schluss zu der Aussage weiter oben: Es ist ihm sch....egal, ob und wer dabei draufgeht, so lange er gegen die USA hetzen kann.
Zitat Es ist doch heute so, daß selbst die popligste Regierung eines popligsten Kleinststaats auf alle ihre popligen Akten den Stempel Geheim haut, weil das Regieren per so so ungeheuer geheim ist, so geheim, daß nicht einmal die Regierenden wissen, was sie beim Regieren treiben.
Das hat nur nix mit Julian Assange zu tun. Julian Assange war nie ein Geheimnisträger. Wer wäre auch so blöde ihn dazu zu machen ?
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Beitrag gelöscht weil er gegen die Forumsregeln verstösst.
Herr Zeller,
Frechheiten werden in diesem Forum nicht geduldet. Ich beende die Diskussion mit Ihnen. Sollten Sie noch gegen einen Dritten ausfallend werden, werde ich ihre Mitgliedschaft beenden. Bitte nehmen Sie diese Warnung ernst.
Zitat von Peter Zeller im Beitrag #15 Beitrag gelöscht weil er gegen die Forumsregeln verstösst.
Herr Zeller,
Frechheiten werden in diesem Forum nicht geduldet. Ich beende die Diskussion mit Ihnen. Sollten Sie noch gegen einen Dritten ausfallend werden, werde ich ihre Mitgliedschaft beenden. Bitte nehmen Sie diese Warnung ernst.
Llarian -- als Moderator.
Ein kleiner Schuß Ironie ist also nicht erlaubt? Oder nur dann nicht, wenn Sie als Moderator betroffen sind? Muß ich Ironie besonders kennzeichnen? Ist ein Betroffener zum gerechten Urteilen geeignet?
Zitat von Peter Zeller im Beitrag #16Ein kleiner Schuß Ironie ist also nicht erlaubt? Oder nur dann nicht, wenn Sie als Moderator betroffen sind?
Es ging nicht um einen "kleinen Schuß Ironie". Sondern um einen massiven Regelverstoß. Und das hat nichts damit zu tun, wer gerade moderiert. Und um es explizit zu sagen: Metadiskussionen über Moderatorenentscheidungen sind auch unzulässig. Beachten Sie bitte Llarians Warnung.
Sehr geehrter Herr R.A., selbstverständlich beachte ich Herrn Llarians Warnung und werde mich hüten, gegenüber einem Dritten ausfällig zu werden. Allerdings ist es nach unserem Rechtsempfinden nicht üblich, daß der Kläger zugleich auch Richter ist. Und üblicherweise hat ein Beschuldigter auch das Recht, sich zu verteidigen. Wie sollte er das, wenn ihm einfach die Schreibrechte genommen werden? Wenn eine Diskussion von Moderatorenentscheidungen hier nicht gestattet ist, kann ich dann meine Bedenken anderswo formulieren?
Zitat von Peter Zeller im Beitrag #18Wenn eine Diskussion von Moderatorenentscheidungen hier nicht gestattet ist, kann ich dann meine Bedenken anderswo formulieren?
Sie können eine "Private Mail" an den Moderator schicken. (Siehe oben im Seitenkopf zwischen "Einstellungen" und "Logout".)
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.