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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 33 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2
Llarian Offline



Beiträge: 6.920

24.03.2016 17:18
#26 RE: Tod eines Berufspolitikers Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #25
Endlich einmal der qualifizierte Widerspruch, den ich erwartet hatte!

Das kann man auch ironisch verstehen. :)

Zitat
Aber gemeinsam bleibt die Feststellung, daß Gelernte meist eine bessere Arbeit abliefern als Unqualifizierte, und gemeinsam die Frage ob es denn kritikwürdig sein kann, wenn jemand seine Begabung zum Beruf macht.


Das würde ich nicht als kritikwürdig ansehen. Es gibt aber einen sehr wichtigen Unterschied zwischen Musikern und Politikern. Musik existiert um ihrer selbst willen. Macht kann (!) um ihrer selbst willen existieren (bis vor einem halben Jahr hätte man das auf die Regierung Merkel problemlos anwenden können), aber das wird im Allgemeinen eher negativ gesehen. Ein politisches Talent kann stundenlang reden ohne etwas auszusagen, kann Leute in Grund und Boden reden, ohne sich an Fakten zu stossen und kann die absurdesten Bündnisse schliessen. Nur bewirkt das für sich alleine gar nichts. Wenn Macht nicht eingesetzt wird, um den Auftrag der Politik umzusetzen, ist das eben nur Macht um der Macht willen. Und wenn der Verstand fehlt die darunter liegenden Probleme, die für sich ja gerade eben nicht politischer Natur sind, zu verstehen, geht das ganze eben schief. Nahles begreift gar nicht was sie anrichtet. Weil sie nie irgendetwas sinnvolles getan hat ausser der Ochsentour. Merkel, eine absolute Vollblutpolitikern (und mit Sicherheit ein politisches Talent, leider), fehlt genau die Bodenständigkeit um zu verstehen, was sie da anrichtet. Die beiden sind völlig entrückt.

Zitat
Und das war wohl besser, als wäre er Anwalt geworden.


Das wissen wir nicht. :)
Ernsthaft: Das ist wirklich schwer zu sagen. Vielleicht wäre er ein begnadeter Anwalt geworden, vielleicht oberster Richter am Verfassungsgericht und man würde irgendwann "im Westerwelle" nachschlagen wie dieses und jenes auzulegen ist. Meine Lebenserfahrung ist natürlich begrenzt, aber es ist mein Eindruck, dass sich fähige Leute eigentlich immer durchsetzen, ziemlich unabhängig von der genauen Profession, die sie ausüben. Eben weil Tugenden wie Disziplin (vor allem Selbstdisziplin), Beharrlichkeit, Ehrgeiz, aber auch Talente wie Intelligenz in fast allen Bereichen eine Rolle spielen. Das fischt aber jetzt im Trüben, das sei zugegeben.

Zitat
Richtig. Nun würde ich mal sagen: Die weniger Begabten kommen dann zum Zuge, wenn zu wenige Talentierte da sind. Und sehr viele politisch Begabte (die meist auch anderswo gut sind) entscheiden sich gegen die politische Laufbahn, eben weil "Politik als Beruf" von vielen Leuten nicht gewünscht wird und deswegen eher unattraktiv ist bzw. gemacht wird.


Oder vielleicht eher deswegen, weil sich viele Talentierte nicht mit Leuten auseinandersetzen wollen, deren einzigen Talent in der politischen Begabung liegt. Ein gestandener Mensch kriegt es doch gar nicht auf die Kette mit einer Claudia Roth oder einer Andrea Nahles in einer Debatte zu stecken. Weil Sachargumente oder Sachkenntnis da überhaupt keine Rolle spielen. Man sieht das ganz gerne in Talkshows, und ich verstehe manchmal nicht, wie sich tatsächlich talentierte Menschen mit diesen selbsternannten "Experten" auseinandersetzen. Da fehlt dann vielleicht das politische Talent oder auch nur das Talent sich sachfrei auseinandersetzen zu können.

Zitat
Meine Vermutung wäre: Wenn man "Berufspolitiker" als legitime Karriere akzeptieren würde, und die entsprechenden Ämter dann auch entsprechend interessant für gute Leute würden - dann müßte man sich nicht mehr über Leute vom Nahles-Format ärgern.


Da gibts ein Gegenargument: Es ist ja akzeptiert. Andrea Nahles ist Ministerin. Und ihre Unkenntnis war dabei kein Hindernis.

Doeding Offline




Beiträge: 2.612

24.03.2016 17:34
#27 RE: Tod eines Berufspolitikers Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #26
Nahles begreift gar nicht was sie anrichtet. Weil sie nie irgendetwas sinnvolles getan hat ausser der Ochsentour. Merkel, eine absolute Vollblutpolitikern (und mit Sicherheit ein politisches Talent, leider), fehlt genau die Bodenständigkeit um zu verstehen, was sie da anrichtet. Die beiden sind völlig entrückt.

Da bin ich nicht sicher, lieber Llarian, ob man nicht gerade die Nahles als Kronzeugin für R.A.s These aufrufen müßte. Ihre Politik trifft auf große Zustimmung, sie ist taktisch begabt, kommt gut mit der Merkel zurecht, hat von der Pike auf das Netzwerken gelernt, ist durchsetzungsstark und im Notfall fähig zum Kompromiß. Daß ihre ganze Ideologie und ihre politischen Ziele mir zuwider sind und ich ihre Politik für grundfalsch halte, hat ja nichts mit der Beurteilung ihrer Begabung und Eignung als Politikerin zu tun. Sie ist halt dem linken Flügel der Sozialdemokratie zuzurechnen, und sie macht hocheffektiv Politik in diesem Sinne.

Herzliche Grüße,
Andreas

"Man kann einen gesellschaftlichen Diskurs darüber haben, was Meinungsfreiheit darf. Oder man hat Meinungsfreiheit." (Christian Zulliger)

Emulgator Offline



Beiträge: 2.833

24.03.2016 18:42
#28 RE: Tod eines Berufspolitikers Antworten

Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #17
Ich würde Politik zweigeteilt sehen. Einerseits gibt es so etwas wie "Think Tanks", die Konzepte ausarbeiten, andereseit die "Mehrheitsbeschaffer" für solche Konzepte. Erstere dürfen / sollten sich ausschließlich an der Vernuft orientieren, letztere müssen sich auch der Emotion bedienen, da viele Wähler anders wohl gar nicht erreichbar bzw. für ein Konzept zu begeistern sind.

Das was der Bürger dabei als Politik(er) wahr nimmt, sind wohl in den meisten Fällen die Mehrheitsbeschaffer.

Das Problem dabei ist wohl das, was auch Sie beschreiben: Dass in der aktuellen Politik immer mehr die Arbeit dieser "Think Tanks" einfach "übersprungen" und durch emotionale Ideen charismatischer Mehrheitsbeschaffer ersetzt wird. Auf diese Weise wird in der Tat die Vernuft durch die Emotion an eine noralgischen Stelle verdrängt, was aber nicht unbedingt heisst, dass Emotion grundsätzlich in der Politik nichts verloren hat.
Da könnte ich "na gut!" sagen, aber ganz gefällt mir nicht, daß Sie der Masse der Wähler nicht vernünftige Abwägungen zutrauen, sondern meinen, man könne sie nur mit Emotionalisierungen bewegen. Ich würde allenfalls sagen, daß die Masse der Wähler (und sogar der Berufspolitiker) schlichtweg nicht die Ressourcen hat, sich über die Tiefe und Breite aller aktuellen politischen Fragen eine Meinung zu bilden. Aber in den beachteten Bereichen reicht die Vernunft alleine zur Mehrheit. Und in den nicht beachteten Bereichen, spielt sich sowieso alles in den Ausschußsälen ab.

Damit verwandt mein Antwort an R.A.:

Zitat von R.A. im Beitrag #19
Aber niemand hat bisher in Frage gestellt, daß es durchaus sinnvoll und legitim ist, wenn Leute die Politik zu ihrem Beruf machen.
Das kontrastiert deutlich zu sehr verbreiteten Meinungen in Bevölkerung und Medien ...
Es ist eine Arbeitsteilung, wie in unserem Wirtschaftsleben allgemein. Eine Arbeitsteilung zwischen, Technikern, Fahrern, Rechnungslegern, Chefs und Untergebenen. Arbeitsteilung tritt auf, wenn Spezialisierung komparative Vorteile bringt, etwa wenn man Anfangsinvestitionen hat, um eine Arbeit zu beginnen (d.h. man muß sie erst gelernt haben). Insofern profitieren wir von Berufspolitikern. Als Agenten unserer politischen Ideen sind sie gut und nützlich, weil sie uns die Arbeit abnehmen, selber um Kompromisse und Mehrheiten zu verhandeln.
Nun haben wir einen Fluch, der mit der Arbeitsteilung einhergeht und in der Politik besonders ärgerlich ist: Das Prinzipal-Agenten-Problem (der Spezialist hat keine Ahnung oder nutzt den Informationsvorsprung in seinem Spezialgebiet gegenüber dem Auftraggeber aus) mit der Verschärfung, daß der Spezialist die Komplexität seiner Arbeit und damit seinen Informationsvorsprung immer weiter treibt. Politik wird also immer komplizierter, bis wir faktisch keine Demokratie mehr haben. Wenn n_s_n meint, daß Zustimmung nur noch über Emotionalisierungen herbeigeführt werden kann, dann sind wir schon sehr weit. Ein vernünftiger Demos herrscht bei uns schlichtweg nicht mehr.

Und noch ein Opa-Spruch: Früher war das alles einfacher und übersichtlicher. Man braucht sich nur mal anschauen, wie dick die vormals Hefte, jetzt Bücher sind, die den laufenden Bundeshaushalt enthalten.

Vielleicht ist die Moralisierung, die in unserer Politik ja ihre Mehrheit findet, ein Ausdruck dafür, daß viele Bürger vor der Komplexität der Politik inzwischen kapituliert haben, und sich nach dem "wohlmeindenden Diktator" sehnen, um zumindest die faktischen Mandatsaristokraten loszuwerden?

TF Offline



Beiträge: 281

25.03.2016 18:34
#29 RE: Tod eines Berufspolitikers Antworten

Westerwelles Fehler war nicht, dass er Berufspolitiker war. Er konnte immerhin im Gegensatz z. B. zu Nahles notfalls etwas anderes als Politik machen. Sein Fehler war, unbedingt Außenminister werden und bleiben zu wollen. So hat er am Ende gar nichts erreicht trotz 14,6%. Dass er regieren und die schwarz-gelbe Koalition wollte, war richtig. Da er beides aber um jeden Preis wollte, konnte Merkel die FDP völlig überfahren.

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.261

26.03.2016 10:00
#30 RE: Tod eines Berufspolitikers Antworten

Zitat von TF im Beitrag #29

Sein Fehler war, unbedingt Außenminister werden und bleiben zu wollen.
.


Wer kann mir erklären, wieso Minister generell heute so machtlos und unwichtig erscheinen? Ich kann zur Zeut überhaupt keinen Minister erkennen, der in den Medien als "Wichtig" oder "Mächtig" dargestellt wird, nicht mal Schäuble. Wofür gibt es noch ein Kabinett?
(Das man diese Frage auch in Bezug auf das Parlament stellen kann ist ein anderes Thema).

___________________
Kommunismus mordet.
Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.

Florian Offline



Beiträge: 3.136

26.03.2016 17:34
#31 RE: Tod eines Berufspolitikers Antworten

Zitat von Frank2000 im Beitrag #30

Wer kann mir erklären, wieso Minister generell heute so machtlos und unwichtig erscheinen? Ich kann zur Zeut überhaupt keinen Minister erkennen, der in den Medien als "Wichtig" oder "Mächtig" dargestellt wird, nicht mal Schäuble. Wofür gibt es noch ein Kabinett?
(Das man diese Frage auch in Bezug auf das Parlament stellen kann ist ein anderes Thema).


Ist natürlich nur meine persönliche Einschätzung Aber ich glaube nicht, dass Minister heutzutage weniger "mächtig" sind als früher.

Eine Ausnahme ist in der Tat der Außenminister.

Dessen Entmachtung hat 2 Ursachen:
Erstens an der Entwicklung der EU:
die deutsche "europäische Außenpolitik" ist heutzutage faktisch EU-Innenpolitik. Zuständig sind dafür je nach Einzelfall die Fachminister oder das Bundeskanzleramt. Aber nicht mehr der Außenminister.
Zweitens an der Institutionalisierung von "Regierungschef-Runden", wie etwa den G7. Auch hier ist es der Kanzler, der präsent ist, nicht der Außenminister.

Wenn dem Außenministerium aber die Zuständigkeit für Kontakte zu den europäischen Hauptstädten und zu den wichtigsten Großmächten faktisch genommen wurde, dann bleibt dem Außenminister nur noch das wenig spektakuläre Zeug. Etwa Besuche in Afrika und Südamerika.

Allerdings sollte man auch nicht den Fehler machen, die Vergangenheit zu glorifizieren.
Auch früher schon war der Außenminister davon abhängig, wie viel Spielraum ihm der Kanzler ließ.
Wenn ein Kanzler gerne selbst Außenpolitik macht, dann kann er seinen Außenminister immer marginalisieren. (Denn in der Außenpolitik wäre es ein absolutes no-go, wenn der Außenminister dem Kanzler öffentlich widersprechen würde).

Emulgator Offline



Beiträge: 2.833

26.03.2016 20:07
#32 RE: Tod eines Berufspolitikers Antworten

Zitat von Florian im Beitrag #31
Wenn dem Außenministerium aber die Zuständigkeit für Kontakte zu den europäischen Hauptstädten und zu den wichtigsten Großmächten faktisch genommen wurde, dann bleibt dem Außenminister nur noch das wenig spektakuläre Zeug. Etwa Besuche in Afrika und Südamerika.
Nicht einmal das. Für arme Länder gibt es ein Extraaußenministerium, das BMZ = Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Aber der Außenminister kann mahnen, warnen und "deeply concerned" sein. Das ist fast wie Bundespräsident, bloß muß er weniger unterschreiben (vielleicht demnächst ein Job für Beckenbauer? )

Doeding Offline




Beiträge: 2.612

12.04.2016 08:46
#33 RE: Tod eines Berufspolitikers Antworten

Späte Rehabilitation von Westerwelles Enthaltung im Sicherheitsrat?

Zitat von http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...r-14172815.html
Auf eine entsprechende Frage nach seinem „schlimmsten Fehler“ antwortete Obama in einem Interview von „Fox News Sunday“: „Wahrscheinlich, dass ich nicht für den Tag nach der Intervention in Libyen geplant habe, die mir damals als richtige Entscheidung erschien.“ Libyen versank nach dem Sturz Gaddafis in Chaos und Bürgerkrieg. In dem Machtvakuum breitete sich die Terrormiliz Islamischer Staat aus. Auch Menschenschmuggler nutzen fehlende staatliche Strukturen aus.



Herzliche Grüße,
Andreas

"Man kann einen gesellschaftlichen Diskurs darüber haben, was Meinungsfreiheit darf. Oder man hat Meinungsfreiheit." (Christian Zulliger)

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

12.04.2016 11:54
#34 RE: Tod eines Berufspolitikers Antworten

Zitat von Doeding im Beitrag #33
Späte Rehabilitation von Westerwelles Enthaltung im Sicherheitsrat?

Zitat von http://www.faz.net/aktuell/politik/ausla...r-14172815.html
Auf eine entsprechende Frage nach seinem „schlimmsten Fehler“ antwortete Obama in einem Interview von „Fox News Sunday“: „Wahrscheinlich, dass ich nicht für den Tag nach der Intervention in Libyen geplant habe, die mir damals als richtige Entscheidung erschien.“ Libyen versank nach dem Sturz Gaddafis in Chaos und Bürgerkrieg. In dem Machtvakuum breitete sich die Terrormiliz Islamischer Staat aus. Auch Menschenschmuggler nutzen fehlende staatliche Strukturen aus.


Herzliche Grüße,
Andreas


Obama hat ja geplant mit den Rebellen. Aber er hat sich verplant, z.B. bei dem Schutz seines Konsulats in Bengasi. Da hat er trotz wirderholter Bitten um mehr Schutz für die Sicherheit der Mitarbeiter abgewunken. Er wollte das Vetrauensverhältnis nicht beschädigen. Zu viel Militär zum Schutz des Konsulats hätte bei den Rebellen als Misstrauen gewertet werden können. Dann kam al-Qaida und alle ermordet.
Aber die Konsequenzen aus seinem Eingreifen in Libyen stehen in keinem Verhältnis zu seinem Nichteingreifen in Syrien. Libyen war sein kleinster Fehler. Sein größter ist der Iran-Deal.

Westerwelle hat sich enthalten weil die Bundesregierung, resp. die Kanzlerin sich enthalten wollte.

Viele Grüße, Erling Plaethe

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