Zitat von Meister Petz im Blog....Und wenn es das ist, was gute Politik ausmacht, dann war er kein Umfaller. Er war ein Stehenbleiber.
Das sehe ich auch so. Die Wende 1982 war wesentlich sein Werk. Lambsdorff und dessen berühmtes Papier spielte nur eine Nebenrolle; es war übrigens ein bestelltes Auftragspapier von Schmidt, der damit einen gewünschten Scheidungsgrund in der Hand haben wollte - nicht ungeschickt, indem die eigentliche Scheidung Schmidt/SPD damit unter den Teppich gekehrt war. Indessen war der tatsächliche Casus belli die tektonische ostpolitische Wandlung der SPD ab Mitte 70er weg von DETENTE hin zu APPEASEMENT. Innenpolitisch war die Angelegenheit von geringer Bedeutung (außer für ein paar Feuilletonisten, die sich auf Kohls geistig-moralische Wende stürzten, die es nie gab, also auch nur Feuilleton war.)
Dass besonnene Détente mit den großen Erfolgen Ende 80er blieb und abenteuerliches Appeasement nicht zum Zuge kam war wesentlich Genschers Verdienst, indem er den Sprung, also eigentlich die Kontinuität, wagte.
Zitat von Meister Petz im Blog....Und wenn es das ist, was gute Politik ausmacht, dann war er kein Umfaller. Er war ein Stehenbleiber.
Das sehe ich auch so. Die Wende 1982 war wesentlich sein Werk. Lambsdorff und dessen berühmtes Papier spielte nur eine Nebenrolle; es war übrigens ein bestelltes Auftragspapier von Schmidt, der damit einen gewünschten Scheidungsgrund in der Hand haben wollte - nicht ungeschickt, indem die eigentliche Scheidung Schmidt/SPD damit unter den Teppich gekehrt war. Indessen war der tatsächliche Casus belli die tektonische ostpolitische Wandlung der SPD ab Mitte 70er weg von DETENTE hin zu APPEASEMENT. Innenpolitisch war die Angelegenheit von geringer Bedeutung (außer für ein paar Feuilletonisten, die sich auf Kohls geistig-moralische Wende stürzten, die es nie gab, also auch nur Feuilleton war.)
Dass besonnene Détente mit den großen Erfolgen Ende 80er blieb und abenteuerliches Appeasement nicht zum Zuge kam war wesentlich Genschers Verdienst, indem er den Sprung, also eigentlich die Kontinuität, wagte.
Richtig. Und was mich ungemein beeindruckt hat: daß er sich als Bundesinnenminister während Olympia 72 als Austauschgeisel angeboren hat. Nix Fleischtöpfe, nix staatliche Alimentierung bis zum Lebensende, nix taktierende Politik. Er hätte sein Leben in die Waagschale geworfen, um die israelischen Geiseln zu befreien. Allein wegen dieser einsam getroffenen Entscheidung gebührt diesem Stehenbleiber (sehr schön, lieber Petz!) der allergrößte Respekt.
Herzliche Grüße, Andreas
"Man kann einen gesellschaftlichen Diskurs darüber haben, was Meinungsfreiheit darf. Oder man hat Meinungsfreiheit." (Christian Zulliger)
Vielen Dank lieber Petz für diesen schönen Artikel. Und den interessanten Kommentar von Dennis.
Ich habe Genscher in letzter Zeit fast immer nur an seiner EUR Gläubigkeit gemessen und merke jetzt, wie falsch fokusiert das war. Artikel und Kommentar haben mich daran erinnert, was er auch und vor allem war: Ein großer Politiker und Staatsmann, dem Deutschland sehr, sehr viel zu verdanken hat.
Ich habe Genscher vor Jahren einmal im Rahmen eines Festaktes reden hören. Er hat mich damals tief beeindruckt mit seiner Präsenz, seiner Rede.
Zitat von Doeding im Beitrag #3daß er sich als Bundesinnenminister während Olympia 72 als Austauschgeisel angeboren hat.
Das war mir nicht vor Augen und es zu lesen hat einige Rädchen in meinem Kopf in Bewegung gesetzt.
Kann sich jemand vorstellen, dass eine (zur Zeit auf Teneriffa schwer bewachte Urlaub machende) Angela Merkel, ein Heiko Maas, ein Sigmar Gabriel, ein Peter Altmaier und wie sie alle heissen das tun würde? Ich kann es mir nicht vorstellen, auch wenn ich ihnen damit vielleicht Unrecht tue. Nicht, dass ich das negativ gegen die Genannten auslegen möchte. Ich selbst wäre dazu sicherlich auch nicht in der Lage, wäre zu sehr ein normaler Mensch mit Angst um das was er liebt.
Ich lege es positiv für Genscher aus. Solche besonderen Politiker und Staatsmänner hatte Deutschland und sie haben die Geschichte unserer jungen Republik geprägt, mit der ich mich, das merke ich gerade, sehr viel intensiver auseinander setzen sollte als ich es tue.
Herzlich
nachdenken_schmerzt_nicht
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Vor Genscher habe ich Hochachtung. Ich bin niemand, der Betroffenheit und Bestürzung kundgibt, wenn ich diese nicht empfinde. Genscher wurde 89 Jahre alt und da kann man schon mal sterben. Guidos Tod schmerzt immer umso mehr. Ich habe am Freitag fdp.de aufgerufen, als ich Genschers Tod erfuhr. Es wurde immer noch Guido gedacht. Es dann bis zum späten Nachmittag gedauert, bis Genscher Guido ablöste. Die FDP macht schon eine Menge durch in diesen Tagen: zwei gute Wahlergebnisse, zwei Todesfälle.
Wie zu erwarten war, kann man auch böse Kommentare lesen. Die einen werfen ihm vor, dass er nur Dinge machte, die ihm medial nutzt (sich als Geisel anbieten, in der Prager Botschaft erscheinen). Irgendwelche Kleinigkeiten werden herausgekramt, um ihn ans Zeug zu flicken (Fall Elisabeth Käsemann). Wenn das nicht reicht, spekuliert man, warum er denn 1992 so plötzlich mir nichts dir nichts abtrat, als dürfe ein Politiker nicht mehr ohne skandalöse Gründe oder Abwahl abtreten. Auch ganz übel finde ich die alte Verräternummer, als wäre die Treue zum Koalitionspartner des Deutschen höchste Tugend. Für mich ist das jedenfalls nicht und kann die Verklärung der Sozialliberalen nicht mehr hören. Ich finde: Es steht einer Partei gut an, wenn sie Inhalte höher bewertet als Minister- und Fraktionsposten. Die FDP für den Wechsel zu Kohl mit Wählerstimmen bezahlt. Bei jeder anderen Partei hätte man gesagt: "Sie verrät ihre Ideale nicht." Bei der FDP sagt man: "Sie hat Schmidt verraten." Heute wissen wir, dass die UdSSR wirtschaftlich und militärisch nicht mehr mithalten konnte. Der NATO-Doppelbeschluss zwang die UdSSR an ihre Grenzen. Die Schmidt war bekanntlich für den NATO-Doppelbeschluss, seine Partei mehrheitlich dagegen.
Unvergesslich ist auch seine Leistung während des Vereinigungsprozesses. Natürlich gibt's da auch wieder (linke) Stimmen, die die Leistung Genschers und Kohls klein reden. Selbstverständlich haben die zwei nicht die Einheit alleine gestemmt, was ja auch niemand behauptet hat, aber es ist ja auch wichtig, die Chance zu ergreifen, wenn sie sich bietet. Und wenn man bedenkt, dass zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung nur knapp elf Monate lagen, dann ist das eine grandiose Leistung, in der kurzen Zeit die vier Siegermächte und die zwei deutschen Regierungen unter einen Hut zu bringen. Dabei wird doch sonst in Deutschland jede Umgehungsstraße zerredet und man benötigt drei Jahre für eine Entscheidung und nochmal zwei Jahre für den Bau.
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #4Kann sich jemand vorstellen, dass eine (zur Zeit auf Teneriffa schwer bewachte Urlaub machende) Angela Merkel, ein Heiko Maas, ein Sigmar Gabriel, ein Peter Altmaier und wie sie alle heissen das tun würde? Ich kann es mir nicht vorstellen, auch wenn ich ihnen damit vielleicht Unrecht tue.
Ich auch nicht. Aber ich hätte es mir auch nicht von dem oft unterschätzten und als Pillenpaul geschmähten Papst Montini (Paul VI.) vorstellen können. Und doch hat er es sogar zweimal getan - einmal bei der Landshut-Entführung in Mogadischu, und dann bei der Entführung von Aldo Moro durch die Brigate Rosse.
Meine Absicht war keineswegs, Genscher als Maßstab für irgendwelche aktuellen Regierungspolitiker darzustellen - damit werde ich keinem gerecht. Stell Dir vor, lieber n_s_n, am Ende kommt noch irgendjemand auf die abstruse Idee, es könnte richtig sein, seine politischen Überzeugungen gegen seinen Koalitionspartner, ohne Rücksicht auf eigenes Ansehen und das seiner Partei und gegen Hunderttausende von Demonstranten durchzusetzen. Das könnte ich keinesfalls verantworten.
Zitat von Meister Petz im Beitrag #6Meine Absicht war keineswegs, Genscher als Maßstab für irgendwelche aktuellen Regierungspolitiker darzustellen
Hast du ja auch nicht. Das habe ich gemacht, mit meinen Gedanken zu dem was Deoding schrieb. Ob das sinnvoll ist, darf bezweifelt werden. Es kam mir nun mal in den Sinn und wollte raus.
Zitat von Meister Petz im Beitrag #6Das könnte ich keinesfalls verantworten.
Nein, das wollen wir sicher beide nicht.
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Danke für diesen Nachruf. Hätte ich so nicht schreiben können - weil mir neben Genschers wirklich großen Verdiensten auch immer einige Nachteile präsent sind. Sein Verhalten innerhalb der FDP war nicht immer sehr lobenswert.
Bemerkenswert finde ich auch hier wieder, wie sehr auch hier wieder das Thema "Umfallen vs. Standfestigkeit" im Vordergrund steht. Das ist ja nun wirklich eine ganz zentrale politische Kategorie, wird aber in Deutschland fast nur mit der FDP verbunden. Obwohl das "Umfallen" bei anderen Parteien und Politikern mindestens so häufig vorkommt - dort aber als läßliche Sünde mit einem Schulterzucken hingenommen wird.
Zitat von R.A. im Beitrag #8Bemerkenswert finde ich auch hier wieder, wie sehr auch hier wieder das Thema "Umfallen vs. Standfestigkeit" im Vordergrund steht. Das ist ja nun wirklich eine ganz zentrale politische Kategorie, wird aber in Deutschland fast nur mit der FDP verbunden. Obwohl das "Umfallen" bei anderen Parteien und Politikern mindestens so häufig vorkommt - dort aber als läßliche Sünde mit einem Schulterzucken hingenommen wird.
Diese automatisierte Assoziation ist in der Tat bemerkenswert; dieses Etikett wird die FDP nicht so schnell los. Seine Wurzel hat es, im Grunde unabhängig von allen programmatischen und personellen Spezifika der FDP, in dem über Jahrzehnte bestehenden 2,5-Parteiensystem der Bundesrepublik, in dem die relativ kleine FDP über einen längeren Zeitraum als Mehrheitsbeschaffer diente und somit auch kontinuierlich an der Bundesregierung beteiligt war (was u.a. zu Genschers beachtlichen 18-jährigen Amtszeit als Außenminister geführt hat); darin haben viele der FDP weniger Wohlgesonnene, insbesondere aus der Opposition, eine Ungerechtigkeit gesehen und ihr die Tendenz zur Wendehalsigkeit zwecks Machterhalt zugeschrieben. Dabei gab es, fern von absoluten Mehrheiten und außer der - wie wir jetzt gerade wieder sehen - auch ziemlich problematischen Großen Koalition, damals gar keine Alternative.
Ein bißchen anders lag der Fall in der letzten Koalition. Das Parteienspektrum war ja bereits durch Grüne und SED/Linke “bereichert”, und so war das Umfallen der FDP vor Merkels Alternativlosigkeiten wirklich kaum mehr verzeihlich. Das wurde einerseits durch das Wahldebakel quittiert, was man als Teil des gesunden demokratischen Prozesses hinnehmen oder sogar begrüßen kann, hat aber leider auch den schlechten Ruf der Partei zementiert. Ich fürchte, ohne einen klar erkennbaren, radikalen Neubeginn wird die FDP nicht aus ihrem Sandloch herauskommen.
Zitat von Fluminist im Beitrag #9 ....Diese automatisierte Assoziation ist in der Tat bemerkenswert; dieses Etikett wird die FDP nicht so schnell los. Seine Wurzel hat es, im Grunde unabhängig von allen programmatischen und personellen Spezifika der FDP, in dem über Jahrzehnte bestehenden 2,5-Parteiensystem der Bundesrepublik....
Ihre Einordnung von "Umfallen vs.Standfestigkeit" ist zweifelsohne überzeugend, lieber Fluminist, indem sie auf das Funktionale des Parlamentsbetriebes abstellt. Konkret und FDP-spezifisch geht das schlecht beleumundete "Umfallen" insbesondere auf 1961 zurück und auf die anlässlich der damaligen Bundestagswahl beinhart verkündeten Absicht, dass nach der Wahl eine Regierungskoalition mit der FDP und einem Bundeskanzler Adenauer auf keinen Fall in Betracht kommt. Nach der Wahl gab es dann genau das. Erinnern kann man natürlich auch an die ganz großen, also so richtig ganz-riesen-großen "Steuerreformen", die die FDP bekanntlich regelmäßig bewirkt - okay,…… aber immerhin bewirbt .
Dieses Syndrom (das Blaue vom Himmel versprechen) geht natürlich weit über die FDP hinaus, könnte geradezu ein Synonym für Politik überhaupt sein, aber wo ist das Problem?
Vielleicht weniger bei den Aktiven, sondern eher in der weit verbreiteten kindischen Konsumerwartung des Publikums, von denen da oben bedient zu werden, so wie vom ansonsten strengen Onkel, der aber zuweilen auch schon mal Schokolade mitbringt - verbunden mit dem albernen Rigorismus, dass die Politik einen Rechtsanspruch auf Zusagen - natürlich inklusive Erfüllung - gebiert. Ich will ja nitt grad sagen, die Leut wollen belogen werden - aber erwarten einfach zu viel von "oben", was die da oben wiederum zu haltlosen detaillierten Produktversprechungen verleitet, statt den grundlegenden Kompass deutlich werden zu lassen, was z.B. Merkel nicht kann - sie hat keinen. Bei den "Maßnahmen" sind Umwege allemal legitim, sofern die Hauptrichtung stimmt.
Die Alltagserfahrung, dass man post festum erstmal gucken muss, ob und inwieweit man seine Wünsche zu akzeptablen Preisen (denn kosten wird's immer was, was das Publikum "politisch" aber auch nicht goutiert) durchsetzen kann, welche Felle man evtl. wegschwimmen lassen muss, an welche neuen Ereignisse man sich anpassen muss und Ähnliches mehr…..das darf "politisch" alles nicht stattfinden - obschon doch "Flexibilität" ansonsten der große Renner der Saison ist.
Evolutionsbiologisch haben bekanntlich nur die Anpasser, also die Umfaller, und nicht die Beharrlichen überlebt und dadurch Kontinuität (für sich) produziert. Dialektik ist also angesagt. Ferner kann's auch noch so richtig Spaß machen. Keine Ahnung, warum der Ruf so schlecht ist.
Zitat von Dennis the Menace im Beitrag #10Ich will ja nitt grad sagen, die Leut wollen belogen werden ...
Nach meiner Erfahrung: Sie wollen es. In ganz großer Mehrheit. Wenn sich Wähler etwas wünschen - egal wie realitätsfern das sein mag - dann möchten sie von den Wahlkandidaten auch hören, daß diese das unterstützen. Selbst wenn diese Kandidaten notorisch unzuverlässig sind und die Realisierungschance des Versprechens bei Null liegt. Aber lieber wählen die meisten Leute einen Politiker, der ihnen Schönes verspricht, sich aber hinterher nicht dran hält, als selber die schmerzliche Entscheidung zu treffen, sich einen unrealistischen Wunsch abzuschminken.
Zitat was die da oben wiederum zu haltlosen detaillierten Produktversprechungen verleitet
Richtig. Wobei man bei genauer Lektüre oft feststellen kann, daß die Wahlversprechen mit vielen Einschränkungen und Bedingungen formuliert werden. Die das Publikum aber regelmäßig überhört. Es gibt gar nicht so viele Politiker, die direkt und dreist lügen. Die meisten begnügen sich damit, mit verklausulierten Formulierungen dafür zu sorgen, daß die Zuhörer sich die entsprechenden Hoffnungen selber machen, ohne sie explizit versprochen bekommen zu haben.
Der andere Knackpunkt ist: Im Prinzip stehen natürlich alle Wahlaussagen unter der impliziten Nebenbedingung, daß der Kandidat dafür auch die nötige Mehrheit erhält. Wenn die Wähler diese absolute Mehrheit verweigern, können sie sich hinterher auch nur bedingt darüber beklagen, daß nicht geliefert wird.
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