Zitat von USA TodayA heavily armed assailant opened fire in a packed nightclub early Sunday, killing 50 people in the deadliest shooting spree in U.S. history, authorities said.
Mayor Buddy Dyer said 53 wounded in the attack at Pulse Orlando, a gay club just south of downtown. A federal law enforcement official told USA TODAY the suspect has been identified as Omar Mateen of Port St. Lucie, Fla.
Zitat von Heavy.comOmar Mir Seddique Mateen has been named as the gunman who killed 50 people and wounded 53 others at the Pulse nightclub in Orlando, Florida, CBS News reports. ... Mateen, 29, is a U.S. citizen of Afghani descent from Port St. Lucie, Florida, according to CBS News. He has ties to radical Islamic ideology, CBS reports. His name was confirmed by Congressman Alan Grayson at a press conference.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #2Bevor es wieder "Waffengesetze in den USA" heisst: Als Wachmann hatte O.M. eine Schußwaffenlizenz.
Bevor Sie auf deutsche, für gewöhnlich schlecht, oder gar nicht unterrichtete Kreise, einschlagen, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass kein geringerer als "der schwarze Messias" himself mit seiner eigenen Ahnungslosigkeit hausieren ging, indem er "einmal mehr darauf [hinwies], wie leicht es für Angreifer sei, sich in den USA eine Waffe zu besorgen, um Unschuldige in Schulen, Kirchen und Kinos zu töten. «Wir müssen entscheiden, ob das das Land ist, in dem wir leben wollen.»"
Die Amis sind wahrlich um einen solchen Präsidenten (einen der schlechtesten, den sie je hatten und haben werden) zu beneiden.
-- Political language – and with variations this is true of all political parties, from Conservatives to Anarchists – is designed to make lies sound truthful and murder respectable, and to give an appearance of solidity to pure wind – Eric A. Blair
Zitat von Uwe Richard im Beitrag #3 Die Amis sind wahrlich um einen solchen Präsidenten (einen der schlechtesten, den sie je hatten und haben werden) zu beneiden.
Zitat von Uwe Richard im Beitrag #3 Die Amis sind wahrlich um einen solchen Präsidenten (einen der schlechtesten, den sie je hatten und haben werden) zu beneiden.
Was Trump tatsächlich weiter in die Hände spielen könnte ist, dass zufällig der Attentäter bei der nach Umsatz weltgrößten Sicherheitsfirma G4S plc beschäftigt war, und dass Tätigkeiten genau dieser Firma im Auftrag des Department of Home Security (DHS) in der letzten Woche an die Öffentlichkeit gekommen waren: Anscheinend karrt G4S für das DHS illegale nicht-mexikanische Immigranten weg von der mexikanischen Grenze nach beispielsweise Phoenix und lässt diese dort ohne weitere Registrierung laufen. Im gewohnt anti-Putin Jargon unserer Presse müsste das dann titeln 'Obama schleust Illegale ins Land'. Obwohl Aufgaben des Attentäters bei G4S nichts mit dieser Umverteilung von Illegalen zu tun hatten, werden die Tätigkeiten der G4S und die Verstrickung der Bundesbehörde in diese Umverteilung natürlich weitere Aufmerksamkeit erhalten.
In diversen Foren wird auf einen TV-Nachrichtenbericht aus Florida verwiesen, der belegt, daß in der Moschee, die der Attentäter in Orlando besuchte, offen der Mord an Homosexuellen gepredigt wurde. (Daily Mail berichtet auch.)
Zitat von Gays Must Die Says Speaker At Orlando Mosque - WFTV 9 Orlando Report 06 April 2016The United West investigative team uncovered a story so disturbing Field Sutton of Channel 9 news in Orlando, FL broke the story on their newscast.
The Husseini Islamic Center, 5211 Hester Ave, Sanford, FL 32773, invited Sheikh Farrokh Sekaleshfar to speak at their Mosque. Dr. Sekaleshfar says the killing of homosexuals is the compassionate thing to do.
In a 2013 speech Sheikh Sekaleshfar said this regarding gays, “Death is the sentence. We know there’s nothing to be embarrassed about this, death is the sentence...We have to have that compassion for people, with homosexuals, it's the same, out of compassion, let’s get rid of them now.”
Jetzt kommts: eine Arbeitskollegin, der ich das gerade erzähle, sagt mir ins Gesicht, WÖRTLICH: "Und in unseren Kirchen wird das nicht gepredigt?"
PS. Es gab übrigens eindeutige Warnzeichen.
Zitat von Florida TodayGilroy, a former Fort Pierce police officer, said Mateen frequently made homophobic and racial comments. Gilroy said he complained to his employer several times but it did nothing because he was Muslim. Gilroy quit after he said Mateen began stalking him via multiple text messages — 20 or 30 a day. He also sent Gilroy 13 to 15 phone messages a day, he said. I quit because everything he said was toxic," Gilroy said Sunday, "and the company wouldn't do anything. This guy was unhinged and unstable. He talked of killing people."
Zitat Orlando shooter's father is running for president of Afghanistan, has backed the Taliban, hosts talk show in California and visits the corridors of power in DC
Mateen Snr is an Afghan man who hosts the Durand Jirga Show The show is aired on YouTube channel Payam-e-Afghan, from California He visited Congress, the State Department and met political leaders during a trip to Washington, DC, in April He also attended a hearing on Afghanistan security while in the capital Pictures from 2015 show Mateen meeting Reps Charlie Rangel, Dana Rohrabacher and Ed Royce ... He is also filmed expressing gratitude toward the Afghan Taliban, while denouncing the Pakistani government.
Only hours before the massacre in Orlando, Seddique posted a video called Provisional Government of Afghanistan on a Facebook page, which he describes as 'social activity for communities to develop a good relationship'.
The video is of himself dressed in army camouflage, where he appears to be pretending he is the president of Afghanistan, and orders the arrest of several high profile Afghan figures.
Macht gerade die Runde, ist von größeren Outlets (noch) nicht aufgegriffen (weder so noch so) & beruht auf "Whistleblower"-Aussagen. That said: Laut Philip Haney ("newly retired Department of Homeland Security agent") war Omar Mateen 2011/12 zweimal unter Beobachtung des FBI wg. Terrorverdachts - eine Aktion, die im Auftrag von Hillary Clinton (oder zumindest ihrer Behörde) gestoppt wurde, um Muslime "nicht zu diskriminieren".
Zitat Within a few months, the case drew the “concern” of the State Department and the DHS’s Civil Rights and Civil Liberties Office because the Obama administration believed it unfairly singled out Muslims. ... Along with the State Department’s and Department of Homeland Security’s quashing of the case in June 2012, the administration subsequently ordered the deletion of an additional 67 records related to a report on the Institute of Islamic Education.
Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire
Zitat von Uwe Richard im Beitrag #3 Die Amis sind wahrlich um einen solchen Präsidenten (einen der schlechtesten, den sie je hatten und haben werden) zu beneiden.
Das sieht man in Deutschland bekanntlich anders.
Drüben momentan allerdings auch, lieber Herr Döding. Obama "approve" momentan bei ca. 50 %. Das ist gegen Ende einer zweiten Amtszeit ganz passabel. Man könnte da zum Beispiel mit Bush junior vergleichen (ca. 35 %). Weiter zurück (es hieß ja "je" hatten) gibt's reichlich krassere Fälle wie Nixon, Johnson, Truman oder Hoover - zum Ende der Amtszeit natürlich - im Vergleich zu denen Obama ganz kommod dasteht. Am besten, die Deutschen wählen den US-Präsidenten, dann kann nix passieren.
Zitat von Doeding im Beitrag #4 Entsprechend gilt die Hauptsorge der FAZ, noch bevor die Leichen kalt sind, der Möglichkeit, daß Trump im Wahlkampf von der Terrorattacke profitieren könnte.
Da hat jeder halt so seine eigenen Sorgen was die "Auswertung" betrifft. Die ist in jeweiliger Abhängigkeit vom ideologischen Geschmack natürlich im vollen Gange. Hauptsächlich drüben
Anmoderation: In den USA hätte es ein schlimmes Verbrechen gegeben mit 50 Toten - und das in einem Land, in dem Homosexualität eigentlich Teil der Kultur sei... Umschaltung zu einem Reporter "vor Ort": Herr xy, wie steht es mit den Amerikanern und deren Verhältnis zur Homosexualität - ist die Liberalität vielleicht nur vorgetäuscht? ***
Mir ist im Auto das Essen aus dem Mund gefallen. Wörtlich. Also wirklich. Ich sitze im Auto und brülle "Waaaaaaaas?????" und mir fallen die Chips aus dem Mund. Ein Islamist macht einen brutalen Anschlag auf die amerikanische Lebensweise und das westliche Gesellschaftsmodell und die 1Live-Moderatoren machen daraus die Story "Amis sind eben doch schwulenfeindlich."
Sagte ich schon, dass ich mich von der Brücke stürzen will?
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Anmoderation: In den USA hätte es ein schlimmes Verbrechen gegeben mit 50 Toten - und das in einem Land, in dem Homosexualität eigentlich Teil der Kultur sei... Umschaltung zu einem Reporter "vor Ort": Herr xy, wie steht es mit den Amerikanern und deren Verhältnis zur Homosexualität - ist die Liberalität vielleicht nur vorgetäuscht? ***
Ich habe den Beitrag oben so wiedergegeben, wie ich ihn in Erinnerung habe (also nicht wörtlich).
Ein Islamist macht einen brutalen Anschlag auf die amerikanische Lebensweise und das westliche Gesellschaftsmodell und die 1Live-Moderatoren machen daraus die Story "Amis sind eben doch schwulenfeindlich."
Ich habe das Radio dann ausgemacht, weil ich eine derartige Schamlosigkeit und Unverschämtheit nicht ertragen kann. Ich habe also das Ende des Beitrags nicht gehört. Mir ist wirklich ein Rätzel, wie ein Mensch so verdreht sein kann, aus einem islamistischen Anschlag einen Seitenhieb auf die ach so tumben Amis zu konstruieren - ich meine, ich bin ja in den deutschen Medien einiges an USA-Hassern gewohnt. Aber der Beitrag war ein absoluter Tiefpunkt, ein negativer Meileistein in der Geschichte des Meinungsjournalismus.
Sie sollten sich schämen.
-- <Signatur>
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #11E-Mail an: 1Live@wdr.de; redaktion@wdr.de
Betreff: 1Live-Beitrag im Radio
Dienstag, 14.06.2016, 17:34 Radio 1Live:
Anmoderation: In den USA hätte es ein schlimmes Verbrechen gegeben mit 50 Toten - und das in einem Land, in dem Homosexualität eigentlich Teil der Kultur sei... Umschaltung zu einem Reporter "vor Ort": Herr xy, wie steht es mit den Amerikanern und deren Verhältnis zur Homosexualität - ist die Liberalität vielleicht nur vorgetäuscht? ***
Ich habe den Beitrag oben so wiedergegeben, wie ich ihn in Erinnerung habe (also nicht wörtlich).
Ein Islamist macht einen brutalen Anschlag auf die amerikanische Lebensweise und das westliche Gesellschaftsmodell und die 1Live-Moderatoren machen daraus die Story "Amis sind eben doch schwulenfeindlich."
Ich habe das Radio dann ausgemacht, weil ich eine derartige Schamlosigkeit und Unverschämtheit nicht ertragen kann. Ich habe also das Ende des Beitrags nicht gehört. Mir ist wirklich ein Rätzel, wie ein Mensch so verdreht sein kann, aus einem islamistischen Anschlag einen Seitenhieb auf die ach so tumben Amis zu konstruieren - ich meine, ich bin ja in den deutschen Medien einiges an USA-Hassern gewohnt. Aber der Beitrag war ein absoluter Tiefpunkt, ein negativer Meileistein in der Geschichte des Meinungsjournalismus.
Sie sollten sich schämen.
-- <Signatur>
Frau Merkel, zu der mir auf die Schnelle kein passendes und forumskonformes Adjektiv einfällt, hat dies gleich feinfühlig aufgegriffen:
Zitat von FAZNach dem Anschlag auf einen Schwulenclub in Orlando im amerikanischen Bundesstaat Florida mit 49 Todesopfern hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) besorgt über Hass auf Homosexuelle geäußert. Sie sei „beunruhigt“, dass sich auch in Deutschland die Haltung der Menschen gegenüber Schwulen und Lesben „verändert“ habe, „dass eine homophobe Haltung zugenommen“ habe, sagte Merkel am Donnerstag in Berlin mit Blick auf entsprechende Studienergebnisse, die am Mittwoch vorgestellt worden waren. „Das ist ein Warnsignal.“
Nach der islamophoben* Renitenz gegen Flüchtlinge nun auch noch das - der armen Frau bleibt mit diesem Volk auch wirklich nichts erspart.
Zitat von Fluminist im Beitrag #12[ Frau Merkel, zu der mir auf die Schnelle kein passendes und forumskonformes Adjektiv einfällt, hat dies gleich feinfühlig aufgegriffen:
Zitat von FAZNach dem Anschlag auf einen Schwulenclub in Orlando im amerikanischen Bundesstaat Florida mit 49 Todesopfern hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) besorgt über Hass auf Homosexuelle geäußert. Sie sei „beunruhigt“, dass sich auch in Deutschland die Haltung der Menschen gegenüber Schwulen und Lesben „verändert“ habe, „dass eine homophobe Haltung zugenommen“ habe, sagte Merkel am Donnerstag in Berlin mit Blick auf entsprechende Studienergebnisse, die am Mittwoch vorgestellt worden waren. „Das ist ein Warnsignal.“
Nach der islamophoben* Renitenz gegen Flüchtlinge nun auch noch das - der armen Frau bleibt mit diesem Volk auch wirklich nichts erspart.
[* Nachtrag]
Eigentlich lohnt es sich kaum, sich über diese vielfältigen Kommentare aufzuregen. Die Radio- und Fernsehmoderatoren ballern ungezielt Geschwätz in den Äther. Die müssen lediglich aus dem Kleinhirn 'schießen' können, der Umweg über die analytische Gehirnhälfte ist überflüssig. Dass Merkel ihr Mundwerk nicht halten kann ist ihr wohl in die Wiege gelegt. Wenigstens verkündet sie nicht gleich wieder irgendeinen Ausstieg oder eine Wende, da ist dann schon mal ein erster Krug an uns vorbeigegangen.
Zu Orlando verdichten sich die Informationen, dass der Attentäter selbst häufiger Besucher des Schwulenclubs gewesen war. Obamas erneuten Versuch, Waffen zu verbannen entgegnen Andere, es hätte sicher weniger Tote und Verletzte gegeben, wenn die Besucher nicht nur schwul, sondern auch bewaffnet gewesen wären.
Der Mord an der britischen Abgeordneten Cox wurde ebenfalls gestern in den Nachrichten zum Thema Brexit instrumentalisiert. Wegen eines nicht bestätigten Ausrufs, den der Täter von sich gegeben haben soll. Die können schlicht nicht sagen, man müsse das Ergebnis der Untersuchungen abwarten. Jedenfalls sind das weder Nachrichten, noch Recherchen. Das ist praktisch alles nur Stimmung.
Zitat von Martin im Beitrag #13Der Mord an der britischen Abgeordneten Cox wurde ebenfalls gestern in den Nachrichten zum Thema Brexit instrumentalisiert.
Diese (nicht leicht nachvollziehbare) Verbindung wurde auch in Britannien hergestellt, nicht nur von Medien, sondern von den Politikern selbst:
Zitat von BBC NewsEU Referendum campaigns remain suspended after Jo Cox attack
Ich lese das aber eher so, daß die Politiker ihrer Kollegin (immerhin war sie Parlamentsabgeordnete und insofern hochrangige Politikerin - wegen des persönlichen Mehrheitswahlrechts ist der Abgeordnetentitel im UK um einiges prestigeträchtiger als der deutsche Status als Abnicker von der Parteiliste) Respekt zollen, indem sie das Tagesgeschäft und insbesondere die öffentliche Debatte unterbrechen; nicht daß eine besondere inhaltliche Verbindung zwischen der Tat (mehr ein Handgemenge als ein Attentat, wenn ich die ersten Meldungen richtig interpretiere) und dem bevorstehenden Referendum unterstellt würde.
Einmal abgesehen vom betrüblichen Anlaß kann eine Unterbrechung des Brexit-Wahlkampfs übrigens angesichts dessen, daß schon seit Wochen beiderseits nur noch ans Irrationale grenzende Schockbehauptungen aufgetischt werden, deren steigende Hysterizität in umgekehrter Proportion zu ihrer Relevanz steht, allen nur gut tun.
Zitat von Martin im Beitrag #13[ Dass Merkel ihr Mundwerk nicht halten kann ist ihr wohl in die Wiege gelegt. Wenigstens verkündet sie nicht gleich wieder irgendeinen Ausstieg oder eine Wende, da ist dann schon mal ein erster Krug an uns vorbeigegangen.
Zu Orlando verdichten sich die Informationen, dass der Attentäter selbst häufiger Besucher des Schwulenclubs gewesen war. Obamas erneuten Versuch, Waffen zu verbannen entgegnen Andere, es hätte sicher weniger Tote und Verletzte gegeben, wenn die Besucher nicht nur schwul, sondern auch bewaffnet gewesen wären.
Der Mord an der britischen Abgeordneten Cox wurde ebenfalls gestern in den Nachrichten zum Thema Brexit instrumentalisiert. Wegen eines nicht bestätigten Ausrufs, den der Täter von sich gegeben haben soll. Die können schlicht nicht sagen, man müsse das Ergebnis der Untersuchungen abwarten. Jedenfalls sind das weder Nachrichten, noch Recherchen. Das ist praktisch alles nur Stimmung.
Zitat To be very clear: I’m glad when the media withhold judgment about a killer’s motives or goals before there is sufficient evidence to know that with reasonable certainty. I have no particular objection to their refraining from applying the “terrorist” label to Cox’s killer before more evidence is available. And, as I said, the term “terrorist” at this point has so little cogent meaning that debates about how to apply it seem quaint and completely academic. The scholars Remi Brulin and Lisa Stampnitzky have spent years documenting how the term, from the start, was little more than a propaganda tool designed to legitimize one side’s violence while delegitimizing its enemies’ violence.
The issue that this journalistic restraint is extremely selective. Does anyone have any doubt at all that if Cox’s suspected killer had been Muslim, yelling “Allah Akbar” instead of “Britain First,” then every media outlet on the planet would be describing him forever as a “terrorist”? The fact that they are not doing so here sheds great light into what this word really is.
Auch wenn es uns heute inzwischen selbstverständlich zu sein scheint, hier von einem Fall von IS-Terror zu sprechen, hat es damals (wenn meine Erinnerung mir keinen Streich spielt), ca. eine Woche gedauert bis auch die deutschen Medien dies so benannt haben.
Ich wäre allerdings mit solchen Etikettierungen wie "Bipolar" immer sehr vorsichtig, besonders in den USA...
Die IS jedenfalls scheint sich bereit zu diesem Terrorakt bekannt zu haben: http://www.sueddeutsche.de/politik/terro...-sich-1.3029639 ("IS reklamiert Verantwortung für Bluttat von Orlando für sich " vom 12. Juni 2016, 21:48 Uhr) Ich zitiere aus obigen Artikel: "Er sei dem FBI seit 2013 bekannt, als er gegenüber Kollegen Bemerkungen über terroristische Aktivitäten machen. Die Untersuchung sei aber nach zwei Befragungen geschlossen worden. 2014 seien Mateens Kontakte zu einem Selbstmordattentäter untersucht worden. Auch diese Ermittlungen seien jedoch nach einer weiteren Befragung ebenfalls zu den Akten gelegt worden. Zum Zeitpunkt des Attentats habe Mateen nicht unter Beobachtung gestanden. Die Waffen habe er vergangene Woche legal gekauft."
Wenn es in diesem Fall ein "Versagen" der zuständigen Behörden gegeben hat, so will es sich mir darstellen, dann lag dieses Versagen nicht in den zu liberalen Waffengesetzen, sondern vielmehr darin, die erkennbaren Warnzeichen für psychische Labilität und zunehmende Radikalisierung nicht zum Anlass genommen zu haben, akiv zu werden.
Einer Meldung im Fokus-Newsticker: "08.24 Uhr: Seine Ex-Frau Sitora Yusufiy bezeichnete den 29-Jährigen als instabilen, aufbrausenden und bisweilen gewalttätigen Menschen. [...] Außerdem habe er laut Aussagen der Frau gegenüber lokalen Medien an einer bipolaren Störung gelitten und habe Steroide eingenommen, wie der 'Guardian' berichtet." http://www.focus.de/politik/ausland/mass...id_5624953.html
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