Zitat von Nobster im Beitrag #2"Wie wäre das ganze wohl ausgegangen, wenn es die Videos nicht gäbe? "
Ganz einfach: Es hätte keine Veruteilung gegeben, weder wegen Vergewaltigung, noch wegen Falschaussage, weil es für bedes keine Beweise gegeben hätte.
Doch, natürlich hätte es Beweise gegeben: Für die Vergewaltigung hätte es als Beweis die Zeugenaussage der Frau gegeben.
Das ist dann der berühmte Fall "Aussage gegen Aussage". Und dann gibt es die Regel "Im Zweifel für den Angeklagten", so dass ein Freispruch wahrscheinlich ist. Aber nicht zwingend. Denn grundsätzlich gibt es die freie Beweiswürdigung durch den Richter. Wenn dieser die Aussage der Frau für glaubwürdiger hält als die Gegenrede des Mannes, dann kann es ggf. schon zu einer Verurteilung kommen.
In sofern kann es ggf. für einen Mann schon sinnvoll sein, zusätzliche Beweise zu haben. An manchen amerikanischen Colleges gibt es anscheinend bereits entsprechende "Zustimmungs-Formulare", die vor dem Akt von beiden Seiten unterzeichnet werden können. (http://www.telegraph.co.uk/women/sex/117...d-you-sign.html) Muss man natürlich nicht unbedingt verwenden. Aber wenn man das Formular nicht hat - obwohl vom College dazu geraten wurde - kommt man ggf. vor Gericht in eine schwierige Position ....
Zitat von Florian im Beitrag #3An manchen amerikanischen Colleges gibt es anscheinend bereits entsprechende "Zustimmungs-Formulare", die vor dem Akt von beiden Seiten unterzeichnet werden können. (http://www.telegraph.co.uk/women/sex/117...d-you-sign.html) Muss man natürlich nicht unbedingt verwenden. Aber wenn man das Formular nicht hat - obwohl vom College dazu geraten wurde - kommt man ggf. vor Gericht in eine schwierige Position.
Von Ihrem letzten Satz steht im Artikel das genaue Gegenteil. Weder rät das College dazu, noch ist es je ein Problem, so ein Dokument nicht zu haben.
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