Wer einen neuen Beitrag schreibt, der wird's entdecken: Die "Symbol-Bar" sieht jetzt a bisserl anders aus. Ich habe herausgekriegt, wie man den Raum für die einzelnen Smilies individuell einstellen kann, so daß die Mickerbilder jetzt verschwunden sind.
Man könnte auch noch eine fünfte Reihe von Smilies anlegen. Falls jemand Smilies vermißt, hier sind ein paar Quellen:
Es ist für Forenbetreiber doch oft so, dass sie sich redlich Mühe geben, das werte Publikum zu beglücken, doch dieses, ach, läßt sich zu keinem Kommentar herab! Wenn ich auch nicht versuchen möchte, diesem Phänomen auf breiter Ebene nachzugehen, so möchte ich doch in diesem spezifischen Fall erklären, warum ich mich zwar seit deren Erscheinen regelmäßig an den süßen Rackern erfreue , mich aber noch nicht bedankt habe für die vergnüglichen Minuten, die sie mir immer wieder bescheren:
a) Simply couldn't stop laughing long enough to write a thank you note, b) I'm still trying to guess what's the meaning behind most of them.
A few of my guesses (won't tell though how many days it took me to get that far!): Ikarus? My brain's been fried! For the birds (und auf Deutsch?) I'm at a total loss here, help! I'm a genie in a bottle (you gotta rub me the right way)?
Der Radfahrer ist goldisch-;)) Irgendwo war doch auch so ein süßes Trampelchen. Ich kann immer noch nicht alles sehen, was auf der rechten Seite ist, weil dort alles von Google-Anzeigen verdeckt iat. Vergnügte Grüße, Inger
Und so ein tapferer Kerlchen, nicht wahr? (Eben erst ist mir der Zidane-inspirierte Radfahrer aufgefallen ... *tztz*)
In Antwort auf:Irgendwo war doch auch so ein süßes Trampelchen.
Stell uns das süße Ding vor bitte, so es dir wieder begegnet.
In Antwort auf:Ich kann immer noch nicht alles sehen, was auf der rechten Seite ist, weil dort alles von Google-Anzeigen verdeckt iat.
Wenn ich auf der linken Seite die "History" oder "Favorites" Leiste offen habe, kann ich ich bei angeklicktem Beitrag auch einen Teil des Geschriebenen auf der rechten Seite nicht sehen. Klappe ich aber links alles zu, bin ich voll im Bild. Vielleicht hilft dir der Tipp, hofft, R.r
Das Trampelchen ist bei Infotalk privat mit [[boot]]. Früher war es bei Schrippe. Der Zidane- Radfahrer ist mir zu schlimm, jedenfalls nichts für meinen vierjährigen Enkel-;)) Grüßchen, Inger
Mal sehen, ob ich heute Nacht nach "Figaros Hochzeit" noch a bisserl Zeit habe, das eine oder andere Smilie einzubauen. (Ist a bisserl eine Puzzle-Arbeit, weil man sie individuell nach Größe einpassen und dabei ziemlich rumprobieren muß).
Zitat von WambaDanke für die schönen Beiträge! Mal sehen, ob ich heute Nacht nach "Figaros Hochzeit" noch a bisserl Zeit habe, das eine oder andere Smilie einzubauen. (Ist a bisserl eine Puzzle-Arbeit, weil man sie individuell nach Größe einpassen und dabei ziemlich rumprobieren muß). Herzlich, Wamba
Ach, noch einer, der heut Nacht einer schönen Österreicherin huldigt! (Den Sprachtest haben sie ihr vorsichtshalber geschenkt, hatten wohl Angst, sie könnte durchfallen.)
Was die süßen kleinen und nicht so kleinen Smileyleutchen anbelangt, werde ich auch weiterhin an den von dir angegebenen Quellen auf die Pirsch gehen (can't wait to find an excuse to use this , for instance *g*), aber es hilft natürlich sehr, wenn du uns diese harte Arbeit etwas simpler machst. Merci!
Ich habe ein wenig gegoogelt (wissenschaftliche Artikel, empirical studies +emoticons), bin nicht so recht fündig geworden, auch weil dieser Artikel hier für ein paar Minuten meine Aufmerksamkeit gefesselt hat und langsam die Zeit knapp wird, vonwegen dem gnädigen Fräulein, das uns bald becircen wird:
Es geht zwar um "Supporting Awareness in Instant Messaging", aber so fern ist das Thema ja dem Gebrauch von Emoticons auch wieder nicht, wenn man vergleicht:
cultural and economical bourgeois etiquettes (man kann ja mal das "bourgeois" weglassen, nicht wahr?) linguistic dimensions (wetten, das nächste Buch von Deborah Tannen befaßt sich mit Emoticons?) As several works on mobile telephone communication have shown, the absence of the entire physical display of communication results in young people’s urge to translate their body language into text messages. - selbes Problem im Internet However, non-intended usage of capital letters or no use of emoticons or asterisk at all signifies text message illiteracy - this occurs frequently in text messages from their parents - One eighteen year old informant, Knut, underlined how he and his friends mimic ‘those lameass smileys’ and add stylised spellings simply to make a joke or as an ironic comment - Risky Masculinity - an diesem Punkt habe ich zum Lesen aufgehört.
Es ist meine Überzeugung, mit Smileys kommuniziert es sich besser im Internet. Gegenargumente, anyone?
In Antwort auf:Es ist meine Überzeugung, mit Smileys kommuniziert es sich besser im Internet. Gegenargumente, anyone?
Nein, dear Reader!
Danke für die schönen Smilies, die du rausgesucht hast!
Ich habe mich durch sie inspierieren lassen, mußte aber a bisserl andere nehmen, damit sie ins untere Regal der Symbol-Bar paßten. Ich hoffe, sie treffen trotzdem einigermaßen deinen Geschmack.
In Antwort auf:Ach, noch einer, der heut Nacht einer schönen Österreicherin huldigt! (Den Sprachtest haben sie ihr vorsichtshalber geschenkt, hatten wohl Angst, sie könnte durchfallen.)
Ja, gell, sie ist sooo schön! Und, naja, sooo österreichisch in gewisser Weise auch, mit ihrem Charme. (Sie wollte ja Österreicherin werden, weil die Österreicher alle englisch sprechen, laut Harald Schmidt ).
Die Inszenierung hat mir allerdings nicht gefallen. Mag sein, daß sie gut war - aber ich mag diesen schwarzweißen Minimalismus nicht. Diese winzigen Menschlein in der riesigen Kulisse, und dann alles so wenig reizvoll, optisch - nee, das ist nix für mich!
Musikalisch hat mir die Aufführung gut gefallen. Also habe ich mich bald vom gemeinsamen TV-gucken verabschiedet und mir die Musik im Hintergrund angehört.
Nur ab und zu mal einen Blick auf La Belle geworfen.
In Antwort auf:Es geht zwar um "Supporting Awareness in Instant Messaging", aber so fern ist das Thema ja dem Gebrauch von Emoticons auch wieder nicht,
Ja, das denke ich auch. Schrippe hat dazu vor Jahren schon Kluges in seinem Forum geschrieben. Man mißversteht einander im Web oft, weil man die Emotion des/der anderen nicht richtig versteht.
Und man entwickelt überhaupt durch die reduzierten Kommunikationsmöglichkeiten im Web seltsame kognitive Strukturen - zB werden andere in bestimmte Schemata gepackt.
Manchmal habe ich den Eindruck, daß auf Internet-Partner sogar regelrecht eine Imago im Sinn von Freud projiziert wird. Die Figur Zettel hat ja im alten Schrippe-Forum bei einigen Leuten eine Intensität des Hasses ausgelöst, wie man sich das ohne Zurhilfenahme der Psychoanalyse kaum erklären kann.
Aber das ist ein anderes Thema; ich glaube, ich schreibe gelegentlich mal einen Blog darüber.
In Antwort auf:Jetzt habe ich es doch noch geschafft, diesen kleinen Kerl: aus Deiner hübschen Sammlung ganz rechts ins oberste Regal der Bar zu setzen.
Zitat von Zettel Ja, gell, sie ist sooo schön! Und, naja, sooo österreichisch in gewisser Weise auch, mit ihrem Charme. (Sie wollte ja Österreicherin werden, weil die Österreicher alle englisch sprechen, laut Harald Schmidt ).
Die Inszenierung hat mir allerdings nicht gefallen. Mag sein, daß sie gut war - aber ich mag diesen schwarzweißen Minimalismus nicht. Diese winzigen Menschlein in der riesigen Kulisse, und dann alles so wenig reizvoll, optisch - nee, das ist nix für mich!
Musikalisch hat mir die Aufführung gut gefallen. Also habe ich mich bald vom gemeinsamen TV-gucken verabschiedet und mir die Musik im Hintergrund angehört. Nur ab und zu mal einen Blick auf La Belle geworfen.
Harald Schmidt ist schon ein schlaues Bürschchen! Und Hauptsache, sie hat jetzt einen EU-Pass! Ich fand das Ganze gestern auch zu Mausgrau, Figaro geknebelt, überschäumende Lebensfreude raus, dafür eine fast Strindbergsche Sinnlichkeitsfeindlichkeit rein. Naja, ist ja auch im Trend, demonstrieren zu müssen, dass man dem Wolferl nicht zu sehr huldigen möchte. Und irgendwie passte die Stimmung zum gestrigen Tag, weltpolitisch gesehen. Nachdem ich in der Pause Nachrichten geguckt hatte, fiel es mir schwer, mich auf die Oper zu konzentrieren und die Müdigkeit übermannte mich auch, sodass ich auch mehr und mehr nur noch der Musik lauschte. Die war ein hundertprozentiger Genuß!
In Antwort auf:Ich fand das Ganze gestern auch zu Mausgrau, Figaro geknebelt, überschäumende Lebensfreude raus, dafür eine fast Strindbergsche Sinnlichkeitsfeindlichkeit rein.
Naja, ist ja auch im Trend, demonstrieren zu müssen, dass man dem Wolferl nicht zu sehr huldigen möchte.
Den Vergleich mit Strindberg finde ich sehr treffend; die Kostüme suggerierten das ja geradezu. Oder Hebbel, das würde auch passen.
Mag ja sein, daß es auf der Bühne anders wirkt - aber ich fand es optisch einfach langweilig. Und das, langweilig zu sein, ist eigentlich das Schlimmste, was man über eine Inszenierung sagen kann.
Na, schaumama, was die Damen und Herren Kritiker sagen.
Zitat von ZettelMag ja sein, daß es auf der Bühne anders wirkt - aber ich fand es optisch einfach langweilig. Und das, langweilig zu sein, ist eigentlich das Schlimmste, was man über eine Inszenierung sagen kann. Na, schaumama, was die Damen und Herren Kritiker sagen. Herzlich, Zettel
Hast Recht, im Grunde war diese Inszenierung langweilig. Es mag eine gelungene gewesen sein im Sinne, dass es möglich ist, eine Mozartoper so zu entfremden, dass jemand, der sie zum ersten Mal sieht, gar nicht ahnen kann, wie anders sie in ihrer gedachten Form aussehen und auch klingen kann. Es schien als ob auch die Töne in den tristen Gemächern irgendwie hängen blieben. Jedenfalls, die Kritik mag jubeln darüber, mir reicht der eine Versuch. No more experiments for me, please.
Zitat von Turbofee... sah ich plötzlich einen älteren Herrn, der eine Ähnlichkeit mit Harald Schmidt hatte. Gleich habe ich mich mit voller Aufmerksamkeit dem Fernsehen zugewandt und, als der Herr mit dem grauen Haar sprachen, auch Harald Schmidt an der Stimme erkannt. Da dachte ich, die Sommerpause der Harald-Schmidt-Show sei schon zu Ende. Doch plötzlich war er wech ... und mein Interesse an diesem Fernsehkanal auch. Ich bin halt eine Kulturbanausin.
Ich habe zugegebenermaßen schon etwas länger gebraucht, bis ich kapiert habe (kapiert zu haben glaube!), wann du den Harald gesehen haben könntest gestern. Und jetzt muß ich im Bett weitergrübeln, warum du einen Mann, der kaum 50 Jahre ist, einen älteren Herrn nennst. Irgendwie .... hm .... ich ...., kann's sein, dass du einen anderen Schmidt meintest?
Liebe Turbofee, Du hast Dich nicht geirrt: es war Harald Schmidt, der die Aufführung sozusagen im Auftrag des Fernsehsenders "begleitete" So stand es jedenfalls heute in unserer Tageszeitung. Harald sieht also immer etwas anders aus - je nach Aufritt und Kleidung-))) Grüßchen, Inger
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