Ich muss noch einmal dieselbe Sau durchs Dorf treiben wie vor ein paar Tagen. Was bei Zensursula noch Proteststürme auslöste, wird heute offenbar mit einem Achselzucken quittiert: Staatliche Akteure machen kein Hehl daraus, dass sie die Meinungsfreiheit und die Freiheit des Internets massiv beschränken wollen, aber niemanden scheint es zu kümmern.
Zitat von Noricus im Beitrag #1aber niemanden scheint es zu kümmern.
Dich kümmert es. Mich kümmert es. Aber wir sind eine Minderheit in diesem Land.
Der Liberalismus in diesem Land ist seit Jahren auf dem Rückzug. Er hat das Feld einem linken Eliten - Konservatismus überlassen, der sich erfolgreich als moralisch überlegen darstellt. So fällt es den obrigkeitshörigen Deutschen besonders leicht an die neue (geistige) Führung zu glauben.
Die wenigen Liberalen in diesem Land sind nicht ausreichend organisiert, um politisches Gewicht zu bekommen und es fehlte ihnen auch an Wählern, in einem Land in dem die Menschen schon immer so gerne an die moralische Überlegenheit ihres aktuellen Dogmas glauben. Der Zustand der FDP spricht Bände, wie auch der einzige politsche Gegner, der diesem Wahnsinn entgegen tritt und ebenfalls nichts von Freiheit hält.
Herzlich
nachdenken_schmerzt_nicht
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #2Der Liberalismus in diesem Land ist seit Jahren auf dem Rückzug. Er hat das Feld einem linken Eliten - Konservatismus überlassen, der sich erfolgreich als moralisch überlegen darstellt. So fällt es den obrigkeitshörigen Deutschen besonders leicht an die neue (geistige) Führung zu glauben.
Es ist nicht nur der Rückzug, es ist auch die Aushöhlung. Nicolaus Fest vor einem halben Jahr:
Zitat von 19. Juni 2016Kürzlich meinte der keineswegs konservative eidgenössische Publizist Frank A. Meyer im Züricher ‚Sonntagsblick’: „Zuvorderst die bürgerliche Sozialdemokratie hat vor der Ideologie einer religiös ummäntelten Männerherrschaft abgedankt – und den Kampf für die Frauenrechte, die Religionsfreiheit und den strikt säkularen Staat der äußeren Rechten überlassen. Linke Politik und Publizistik haben den Rechtspopulisten die Freiheitsfahne abgetreten.“ Meyer schrieb dies mit Blick auf die Schweiz – aber seine Feststellung gilt für ganz Europa, und es ist die kürzeste und klügste Analyse der gegenwärtigen politischen Verschiebungen. Anders als viele Politiker haben die Menschen in ganz Europa begriffen: Es geht nicht mehr in erster Linie um soziale Fragen, um Kitaplätze oder Mietpreisbremsen; es geht um die Verteidigung von Freiheit – und zwar, das machen die Anschläge von Paris und Brüssel wie die feindseligen Gegengesellschaften deutlich, um die Freiheit des westlichen Lebensentwurfes. ... Das Aufkommen rechter Alternativen ist daher, anders als behauptet, kein Zeichen einer Renaissance nationalistischen Gedankenguts oder einer Re-Christianisierung; es ist vielmehr ein Zeichen einer neuen Freiheitsdebatte. Sie steht hinter allen Fragen nach Nation und Identität. Wer die Freiheit der westlichen Lebensart verteidigen will, findet nur bei den neuen Rechten Antworten. Die alten Parteien sind so sprachlos wie unglaubwürdig, ihre politische Substanz ist erschöpft. Sie glauben immer noch, die Menschen würden politisch bewegt von Vermögenssteuer, Windkraft und der Prämie für Elektroautos. Dabei gilt längst: „It’s not the economy, stupid!“ Es ist die Freiheit, um die es geht.
Es gibt aber außer den alten Parteien keinerlei Stichwortgeber, keine Multiplikatoren, keine Vorgeber irgendeiner Debatte. Wo so etwas doch auftaucht, weil man die sperrige Wirklichkeit nicht völlig aussperren kann, gibt es nur das sofortige, flächendeckende Unisono-Abblocken: Stimmt ja gar nicht, ist Populismus, alles nicht ein Zehntel so wild, hilft nur den Unnennbaren, dem man die Vorgabe, das um jeden Preis extra muros zu halten & niemals inhaltlich darauf einzugehen, anmerkt. Jedes Thema, ausnahmslos. Die Generalprobe war Sarrazin; & mittlerweile herrscht das flächendeckend. Der Casus Zensursula fiel auf das Frühjahr 2009, also vor Sarrazin (& konnte noch direkt an die Affekte gegen "Volkszählung", aus den 80ern, impfaufgefrischt Anfang der 2000er, anknüpfen. War kein Zufall, daß genau da die Piraten hochschwemmten). Zur Phänomenologie der politischen Lähmung noch: die Abgabe aller "politischen Debatte" aus dem Parlament an die TV-Agora dürfte da recht zentraler Hebel sein. Jedes Abweichen vom Komment, jeder Einspruch zu dem Aus-dem-Ruder-Laufen repräsnetiert ja mittlerweile nicht mehr die Positionierung einer Partei (oder einer Teilmenge einer Partei), sondern nur noch das Vorpreschen eines Einzelnen, der bei 4 gegen 1 immer als unterlegene Minderheit, also im Unrecht, rüberkommt & dessen Einlassungen nichts, gar nichts bewirken: weder in der Partei, in der parlamentarischen Arbeit, noch bei den Draußen-im-Land. Mal davon ab, daß dieses Segment der 4. Gewalt nur noch als Verstärker der Macht & ihrer Vorhaben dient, nicht mehr als Korrektiv.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
>Vielleicht ist der Verfasser dieser Zeilen zu alarmistisch.< Nein! Eher zu zurückhaltend! Was Maas (mit ausdrücklicher und öffentlicher Unterstützung der "Kanzlerin"), Kauder, Oppermann, etc. vorhaben ist keine Scheibe der Salami mehr die sie abschneiden wollen, sondern die halbe Wurst! Es läuft auf die Abschaffung des GG Artikels 5 und ein Gesinnungsstrafrecht hinaus mit dem jede den Regierenden mißliebige Meinung unterdrückt werden kann! Das hatten wir nun schon zweimal! Auf ein drittes Mal können wir gut verzichten! (Außerdem heißt es: Aller guten Dinge sind 3! Nicht aller schlechten!) Wenn Grund- und Menschenrechte angegangen werden kann man garnicht alarmistisch genug sein! Inzwischen ist es nicht mehr 5 Minuten vor 12, sondern 30 Sekunden vor 12!
Mit Hilfe eines völlig undefinierten Begriffs wie "hate-speech" soll jedwede ganz normale "Kritik" möglichst bestraft werden.........und diejenigen, die darin eine Verwirklichung von Orwells Wahrheitsministerium sehen, gleich mit!
Es wird immer unterstellt, das internet bestünde nur oder vielfach aus "Hass"; welch ein Unsinn!Lediglich vergreifen sich Menschen, die das nie gelernt haben oder einfach nicht können in ihrer Wortwahl.Das ist zwar sicher nicht schön oder angenehm, aber eine funktionierende Gemeinschaft bzw. Staat hat so was auszuhalten. Es gibt doch bereits Möglichkeiten der Sanktionierung im "Recht".
Das reicht der selbsternannten "Elite" aus Journalisten und Politikern offensichtlich nicht (wobei angesichts mancher Lebensläufe dieser Leute die Selbst-Bezeichnung eher nach Kabarett klingt).Sie wollen jede Diskussion ihrer Meinungen verhindern; angesichts ihrer oft faktenlosen Argumente sogar verständlich.
Dummerweise wollen sich viele Menschen aber nicht vorschreiben lassen, was sie denn zu glauben haben- schon gar nicht von Menschen wie beispielsweise Martin Schulz....
Natürlich ist die Überschrift des Welt-Artikels nicht von Kauder. Das ist aber egal, denn gesagt hat er es doch. Ganz am Ende steht:
"Wir müssen weiter diskutieren, ob die Betreiber der Plattformen nicht mehr tun müssen, um das Netz nicht nur von rechtswidrigen Inhalten frei zu halten, sondern von Lügen generell gerade in der politischen Debatte."
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Ich kann so manche Diskussion nicht nachvollziehen. Die klassischen Medien sind gegen Falschmeldungen auch an anderen Tagen als dem 1. April nicht gefeit. Dafür gibt es das Abwehrmittel 'Gegendarstellung', das m.E. sogar sehr medienfreundlich ist, denn die Falschmeldung ist längst weit verbreitet, wenn die Gegendarstellung kommt. Es ist kaum sichergestellt, dass der Leser der Falschmeldung auch die Gegendarstellung liest. Die schärfere Variante wäre, wenn eine Gegendarstellung breit, also auch in verschiedenen Zeitungen oder im Rundfunk verbreitet werden müsste - und dies dann noch kostenpflichtig. Man hat also die Medien bisher eher geschont.
Im Prinzip bieten Plattformen wie Facebook dazu vergleichsweise bessere Voraussetzungen, man müsste sie nur programmieren. Warum kann eine Gegendarstellung nicht zwangsweise als solche unter dem Namen des Erstverbreiters verbreitet werden müssen? Vielleicht sogar über alle Verteilungspfade hinweg, sodass mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder Leser der Falschnachricht auch die Gegendarstellung zu lesen bekommt? Im Prinzip würde das der in den Medien gängigen Praxis entsprechen, die Durchschlagskraft wäre aber dem hohen Multiplikator Facebook entsprechend angemessen.
Wenn einfach so mit hohen Strafen gedroht wird, dann liegt der Verdacht nahe, dass es nur darum geht, denen, die sich in den Regierungssesseln breit gemacht haben die Kontrolle über Meldungen zu erhalten.
Zitat von Noricus im Beitrag #1Was bei Zensursula noch Proteststürme auslöste, wird heute offenbar mit einem Achselzucken quittiert ...
Weil es diesmal halt um "echte" Meinungsfreiheit geht, die interessiert nur ein paar versprengte Liberale. Bei Zensurulas Stopschildern ging es dagegen in erster Linie um den Download "verbotener" Inhalte und die Piraten-Klientel fürchtete um ihre Schwarzkopien. Seitdem dieses Thema vom Tisch ist (übrigens ein Verdienst der FDP, nicht der Piraten), ist die Aufregung bei den Nerds vorbei und sie können sich wieder dem Geschehen abseits der Realität widmen.
Übrigens glaube ich nicht, daß es den Großkoalitionären bei ihren aktuellen Angriffen wirklich um ein "Wahrheitsministerium" geht. Vom Internet haben sie zwar alle keine Ahnung, aber ein Maas weiß m. E. sehr genau, daß jedes konkrete Gesetz gegen "hate speech" entweder wirkungslos bleibt oder vorm BVerfG scheitern wird. Das Ganze ist in meinen Augen in erster Linie Drohkulisse, um Facebook und Co. zur freiwilligen Unterwerfung zu bringen. Wenn die nämlich einfach die politisch strittigen Beiträge rausschmeißen, nur um Ruhe zu haben, muß sich die Regierung gar nicht die Finger schmutzig machen. Und gegen FB-Entscheidungen kann man - im Gegensatz zu denen eines "Wahrheitsministeriums" - vor keinem Verwaltungsgericht klagen, sie müssen den Betroffenen nicht einmal mitgeteilt und begründet werden.
Diese Vorgehensweise halte ich für viel gefährlicher als die übliche plumpe Gesetzesverschärfung wie damals bei Zensurula. Und die richtige Reaktion ist die, die jetzt beim Angriff von scholz&friends auf die Achse gewirkt hat: Öffentlichkeit herstellen und (wirtschaftlichen) Druck machen. Facebook muß sich am Ende überlegen, ob es mehr Angst vor shitstorms seiner User oder vor der Bundesregierung hat.
Zitat von R.A. im Beitrag #8Das Ganze ist in meinen Augen in erster Linie Drohkulisse, um Facebook und Co. zur freiwilligen Unterwerfung zu bringen. Wenn die nämlich einfach die politisch strittigen Beiträge rausschmeißen, nur um Ruhe zu haben, muß sich die Regierung gar nicht die Finger schmutzig machen. Und gegen FB-Entscheidungen kann man - im Gegensatz zu denen eines "Wahrheitsministeriums" - vor keinem Verwaltungsgericht klagen, sie müssen den Betroffenen nicht einmal mitgeteilt und begründet werden.
Das scheint mir auch der Sinn und Zweck des ganzen zu sein. Aber da müsste FB eben auch mitspielen. Und die stehen ja jetzt schon in der Kritik wegen ihrer nicht nachvollziehbaren Löschpolitik. Irgendwann ist dann eben auch der Punkt erreicht, an dem die Leute nicht mehr mitspielen und reihenweise ihre Accounts zumachen. Das dürfte dann sicherlich nicht mehr im Interesse von FB liegen.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #10Und die stehen ja jetzt schon in der Kritik wegen ihrer nicht nachvollziehbaren Löschpolitik. Irgendwann ist dann eben auch der Punkt erreicht, an dem die Leute nicht mehr mitspielen und reihenweise ihre Accounts zumachen. Das dürfte dann sicherlich nicht mehr im Interesse von FB liegen.
Die Kritik ist da - aber bisher nicht wirklich verbreitet. Ein paar tausend Protestierer haben gereicht, um die FB-Wertung von Sholz&friends abrutschen zu lassen und die Agentur unter Druck zu setzen. Aber verglichen mit vielen Millionen deutscher FB-Nutzer ist das nichts, FB selber läßt sich so nicht beeindrucken. Und nur ganz wenige Leute werden wirklich bereit sein, einen aktiven FB-Account aus Protest stillzulegen. Dazu ist dieses Medium zu praktisch, die meisten Aussagen werden ja immer noch gehen.
Wenn es überhaupt einen erfolgreichen Widerstand gegen die Maas-Pläne geben kann, dann muß sich dieser gegen Maas und Kollegen selber richten, nicht gegen FB. Und wahrscheinlich kann er nur funktionieren, wenn er von den klassischen Medien aufgegriffen wird. Wofür eine gewisse Chance besteht, weil die ja befürchten müssen, mittelfristig auch in die Schußlinie zu geraten.
Zitat von R.A. im Beitrag #11Wenn es überhaupt einen erfolgreichen Widerstand gegen die Maas-Pläne geben kann, dann muß sich dieser gegen Maas und Kollegen selber richten, nicht gegen FB. Und wahrscheinlich kann er nur funktionieren, wenn er von den klassischen Medien aufgegriffen wird. Wofür eine gewisse Chance besteht, weil die ja befürchten müssen, mittelfristig auch in die Schußlinie zu geraten.
Ich glaube, da liegen die Allianzen anders. Das erklärt wahrscheinlich auch, warum es keinen richtigen Protest gegen dieses Mobbing von der Regierung gibt.
Facebook und die darüber verbreiteten "Meldungen" stehen in einer gewissen Konkurrenz zu den etablierten Medien. Durch Facebook werden Meinungen und Erlebnisse mitgeteilt, die vorher filternd durch eine Redaktion gelaufen wären. Bei Facebook filtert eine Software, die vom Nutzer mit den Däumchen trainiert wird. Letzteres hat für den Nutzer einen subjektiven Vorteil: Mehr interessante, mit dem eigenen Weltbild übereinstimmende Inhalte, weniger uninteressante, zu komplizierte, unangenehme Nachrichten.
Wenn man den Softwarefilter behindern kann, so wahrscheinlich das Kalkül, dann gewinnen klassische Medien im Vergleich an Attraktivität zurück. Ist natürlich Quatsch, weil man "hatespeech" und "fakenews" auch per Software filtern kann. Letztlich sind klassische Redaktionen in einem weiten Bereich ihres ursprünglichen Wirkens vom technischen Fortschritt überholt.
Mal en détail & abseits aller Bewertung, dürfte das bei der Masi 2.0 auch organisatorisch noch nicht so rund laufen.
Zitat von SPON, 16.12.2016Einem Mitarbeiter zufolge, den das "SZ Magazin" zitiert, sollen in Berlin rund 600 Menschen mit dem Löschen von Facebook-Beiträgen beschäftigt sein. Die Mitarbeiter stammen den Schilderungen zufolge aus Ländern wie Deutschland, der Türkei, Schweden, Italien, Puerto Rico und Syrien. Mitarbeiter auf der untersten Hierarchie-Stufe, die sich mit beanstandeten Profilen beschäftigen, sollen ein Monatsgehalt von rund 1500 Euro brutto bekommen.
Zitat von Emulgator im Beitrag #12Facebook und die darüber verbreiteten "Meldungen" stehen in einer gewissen Konkurrenz zu den etablierten Medien.
Richtig. Deswegen überwiegt derzeit bei den etablierten Journalisten noch die Zustimmung - gegen ja "nur" gegen das pöse Facebook. Deswegen habe ich geschrieben "besteht eine gewisse Chance". Denn viele Journalisten sind durchaus schlau genug zu merken, daß die vorgeschlagenen Regeln auch ihnen gefährlich werden könnten. Derzeit ist das ja alles nur substanzloses Gerede, in der Regel wird aus solchen Ankündigungen sowieso nichts. Wenn aber tatsächlich ein Gesetzentwurf kommt, dann lohnt sich der öffentliche Widerstand. Denn ein solcher Gesetzentwurf ließe sich kaum so formulieren, daß die klassischen Medien in Sicherheit wären.
Oh, oh. Broder gibt den Danisch. Ich hatte das substanzlose Geschrei von den "Fake News" bislang nur als Narrativ fürs erwartbare Abschmieren im September auf dem Schirm.
Frage: warum geht der Brexit eigentlich nicht auf Putins Kappe?
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
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